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  • Detroit 2009: Bildergalerie der neuen E-Klasse!

    Detroit 2009: Bildergalerie der neuen E-Klasse!

    Mercedes_classe_e_2009__01_Nachdem vor wenigen Tagen im Internet bereits einige Scans der neuen E-Klasse umhergingen hat Mercedes-Benz jetzt pünktlich zur Detroit Auto Show die offiziellen Bilder freigegeben. Die bereits achte Generation der Modellreihe glänzt zum Einen im neuen Design und soll mit seinem Sicherheitspaket sowie dem niedrigen Verbrauch bei den Kunden punkten. Neben den eckig gestalten Scheinwerfern wurde auch die komplette Karosse wie bei der aktuellen C-Klasse deutlich kantiger gestaltet.

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    Zum Antrieb stehen insgesamt elf Vier-, Sechs- und Achtzylinderaggregate mit einem Leistungsspektrum von 136 PS bis 525 PS Leistung zur Auswahl. Neben sechs Selbstzünder stehen für die neue E-Klasse auch fünf Benziner bereit, die allesamt die Euro 5-Norm erfüllen und daneben mit der Direkteinspritzung ausgestattet sind. Gegenüber den Vorgängermotoren sollen die Verbräuche laut Mercedes um bis zu 23 Prozent gesunken sein.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: ams

  • Mitsubishi Lancer Evo X von Ings+1

    Mitsubishiingsevo_5Der aktuelle  MitsubishiLancer Evo X ist von Hause aus nicht unbedingt schwachbrüstig. Darum widmet sich Ings+1 auch nicht den inneren Werten des Rallye-Homologationsmodells, sondern verpasst dem Japaner eine etwas brachialere Hülle, die der Leistung des Lancer auch nach auÃen hin Ausdruck verleiht. Der dabei für Import Tuner obligatorische Monster-Heckflügel darf hier natürlich nicht fehlen.

    Die Frontschürze ist allerdings etwas zuviel des Guten, ebenso die überflüssigen Vinyls auf der Flanke des Mitsubishi. Der weiÃe Lack passt allerdings ideal zu den dunklen Felgen und auch die tiefgezogene Karosserie steht dem Japaner ausserordentlich gut.Mitsubishiingsevo_4 Mitsubishiingsevo_1

    Quelle: carscoop

  • Ronaldo fährt nach Ferrari-Crash jetzt Bentley

    Cristianoranoldosunfallferrari Wir haben erst vorgestern berichtet, dass Manchester United-Kicker Cristiano Ronaldo in einem Tunnel unter dem Manchester Airport seinen Ferrari 599 GTB zu Klump gefahren hat. Direkt hinter ihm unterwegs war sein Kollege Edwin van der Sar in einem Bentley Continental GT Speed. Mit ihm zusammen fuhr Ronaldo anschlieÃend zum Training.

    Offensichtlich war der junge Weltstar recht beeindruckt von dem Gefährt, denn gestern beim Training fuhr Ronaldo mit dem eigenen GT SPeed vor. Die 220.000 Euro, die sein Ferrari gekostet hat, den er übrigens erst Anfang der Woche gekauft hatte, waren scheinbar schnell vergessen.
    Auch der Rest seiner Garage liest sich nicht schlecht: Bugatti Veyron, Rolls Royce Phantom Drophead Coupe, zwei Porsche Cayenne und ein BMW X6 machen es sich zusammen dort gemütlich. Mit 23 Jahren. Das kann sich doch mal sehen lassen.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Jaguar XKR Modell 2010: Mehr Power!

    Jaguar_xkr_2010 Jaguar konnte im vergangenen Jahr seinen Absatz um acht Prozent steigern. Das lag sicherlich auch am sportlich-luxuriösen XK, bzw. XKR. Der schicke Brite bekommt nun eine kleine Frischzellenkur und tritt zudem mit fetteren sowie gleichzeitig sparsameren Motoren zum Kampf gegen die europäische und italienische Komnkurrenz an.

    Für den XK geht es ab sofort mit 385 PS aus einem 5.0 Liter V8 voran, der beachtliche 515 Newtonmeter an Drehmoment stemmt. Dicker kommt es beim turboaufgeladenen XKR. 510 PS und 625 Newtonmeter lassen den XKR in 4,8 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Während man sich also im Eiltempo Richtung Horizont saugt, sortiert das automatische 6-Gang-Getriebe die Gänge perfekt und sorgt für flüssigen Vortrieb.Jaguar_xkr_interieur Jaguar_xkr_mittelkonsole
    Natürlich gibt es beide Versionen wieder als Coupe oder Cabrio, äuÃerlich verändern sich beide in vielen Details deutlich. Der XKR bekommt unterdessen zur besseren Unterscheidung noch ein paar andere Endrohre spendiert, die in einer ebenfalls neu designten Heckschürze untergebracht sind.Jaguar_xkr_heck

    Quelle: worldcarfans.com

  • Dakar 2009: Interview mit Matthias Kahle und Thomas Schünemann

    Hs_rallyeteam_dakar_ruhetag_2 Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann erlebten bis jetzt viele Höhen, aber auch einige Tiefen bei der Dakar 2009. Fünf guten Tagen stehen zwei dramatische Etappen gegenüber. Im Interview blicken die Deutschen auf ihre bisherige Rallye zurück und geben einen Ausblick auf die restliche Dakar.
    Matthias Kahle: “Die Rallye wird erst jetzt so richtig hartâ

    Matthias, sieben anstrengende Tage liegen hinter euch. Wie viele Stunden hast du in den letzten Tagen geschlafen?
    Matthias Kahle Im Schnitt waren es so fünf bis sechs Stunden. Wenn es gut läuft, bekommt man schon ausreichend Schlaf. Im Biwak ist es zwar Tag und Nacht laut, aber mit Ohrstöpseln findet man genug Ruhe. Nach den Problemen auf der fünften Etappe habe ich nur drei Stunden geschlafen. So wenig Schlaf jede Nacht würde einen schon fertig machen.

    Auf der fünften Etappe habt ihr einen Stein getroffen. Beschreib mal, wie es dazu kam.
    MK Es war kurz vor dem Ziel der Prüfung in den Dünen. Wie 1000 Mal vorher fuhren wir über einen Dünenkamm und landeten. Dann gab es einen heftigen Schlag, der uns die Lenkung abgerissen hat. Ich könnte es nicht zu 100 Prozent schwören, aber da muss ein Stein gelegen haben. Da kannst du nichts machen. Der Unfall war nicht zu verhindern.

    Wie zufrieden bist du mit eurer Leistung bisher?
    MK Sehr zufrieden. Wir haben bisher alles richtig gemacht. Wir sind immer noch im Rennen, das bedeutet schon einiges. Froh können wir vor allem darüber sein, dass wir so gut vorbereitet waren und den T4-Truck von Mathias Behringer als Absicherung dabei haben. Ohne ihn wären wir bereits am zweiten Tag ausgeschieden.

    Bei einem Blick auf das Gesamtklassement fällt auf, dass vor euch nur ein Hecktriebler ist, der Hummer von Robbie Gordon. Haben die Buggies in Südamerika Nachteile?
    MK Ja, im Gegensatz zur “altenâ Dakar sind die meisten Prüfungen nicht für Buggies gemacht. AuÃerdem ist die Rallye härter als die Dakar in Afrika. Die Strecken sind kurvig und eng, da haben wir mit unseren breiten Buggies Traktionsprobleme durch den Heckantrieb. Wir sind einmal hinter dem Nissan Navara von Laszlo Palik hergefahren. Im kurvigen Abschnitt hat er uns abgehängt, auf den schnellen Strecken haben wir ihn dann wieder eingeholt.

    Wie lautet eure Taktik für die restliche Veranstaltung?
    MK Wir werden so weiterfahren wie bisher, immer voll konzentriert und mit einer gehörigen Portion Vorsicht. Ich denke, die Rallye wird erst jetzt so richtig hart. Man hat gesehen, dass es vor allem darum geht, ohne Probleme durchzufahren. Das werden wir versuchen.
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    Thomas Schünemann: “Diese Rallye übertrifft allesâ

    Thomas, die Organisatoren haben versprochen, dass die Dakar ihrem Ruf gerecht wird. Ist die “neueâ Dakar weiterhin die härteste Rallye der Welt?
    Thomas Schünemann Auf jeden Fall. Diese Rallye übertrifft alles, was wir bisher kennengelernt haben. Und dazu zählt auch die Dakar in Afrika. Es scheint mir manchmal als hätten die Organisatoren ihren eigenen Anspruch mehr als erfüllt. Von den 177 gestarteten Autos sind zur Halbzeit nur noch 97 übrig. Solche Ausfallquoten gab es in den vergangenen Jahren nicht. Bei einigen Prüfungen sind wir wirklich froh, dass sie gekürzt wurden. Die Abschnitte waren steinig, eng und sehr gefährlich. Dabei heiÃt es noch, dass die erste Woche nur zum Ãben sei. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in der zweiten Woche noch eine Steigerung gibt.

    Im Moment liegt ihr auf Platz 21. Vor der Rallye habt ihr Rang 15 als Ziel ausgegeben. Ist das noch möglich?
    TS Natürlich ist Platz 15 noch zu schaffen. Voraussetzung dafür ist aber, dass wir keine technischen Probleme haben und gut durchkommen. Natürlich braucht man bei einer Dakar auch das nötige Quäntchen Glück. Wir hatten bisher zwei Mal Pech. Aber auch Glück, sonst wären wir nicht mehr im Rennen. Unser Problem auf der fünften Etappe hat gezeigt, dass manchmal schon zehn Zentimeter den Unterschied ausmachen können.

    Die Rallye war bis jetzt unglaublich hart. Es gab aber sicherlich auch schöne Momente in den vergangenen sieben Tagen.
    TS Ja, sehr oft sogar. Das schönste Erlebnis war vor zwei Tagen die Prüfung, welche wir mit Platz neun erfolgreich abgeschlossen haben. Wir haben eine etwas andere Route gewählt, als die anderen und fuhren eine langsam ansteigende Düne hoch, auf der noch keine einzige Spur zu sehen war. Das ist wie beim Skifahren im Neuschnee. Und plötzlich tauchte im Hintergrund ein schneebedeckter Berg der Anden auf. Ein fesselnder Augenblick. Es war so unwirklich. Einfach traumhaft schön.

    Und was war für dich das schlimmste Erlebnis bisher?
    TS Mir fallen spontan zwei Situationen ein, beide auf der fünften Etappe. Wir hatten den Buggy gerade von unserem Unfall repariert, fuhren weiter und merkten, dass das Auto noch immer nicht richtig funktioniert. Der T4 war schon weg und nicht erreichbar. Wir dachten, jetzt ist alles vorbei. Wir sind dann einfach weiter Richtung Ende der Prüfung gehumpelt und haben einen verletzten Motorradfahrer, den Italiener Federico Ghitti, entdeckt. Er hatte wohl ein Bein gebrochen und zeigte Unterkühlungszeichen. Es war schon spät, Hubschrauber konnten also nicht mehr fliegen. Hier war Hilfe dringend angesagt. Ich habe etwa eine halbe Stunde mit den Organisatoren in Paris gesprochen, um sicher zu stellen, dass der Motorradfahrer versorgt wird. Dann haben wir noch zwei Stunden bei ihm gewartet, damit ihm nichts passiert.

    Quelle: Presse Kahle Motorsport

  • VW mit Absatzrekord 2008!

    VW mit Absatzrekord 2008!

    Martin_winterkorn_2 Trotz der weltweiten Finanz- und Absatzkrise konnte der VW-Konzern im vergangenen Jahr weltweit 6,23 Millionen Autos an seine Kunden ausliefern, womit ein neuer Auslieferungsrekord erzielt wurde. Im Vergleich zum Jahr 2007, wo die Wolfsburger noch 6,19 Millionen Einheiten absetzten, bedeutet dies ein Plus von 0,6 Prozent. “Das zeigt, dass sich die Mehrmarkenstrategie unseres Konzerns bezahlt macht und unsere junge, attraktive Modellpalette bei den Kunden weltweit ankommt”, sagte der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn im Rahmen der NAIAS in Detroit.

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    Hierzulande konnte Volkswagen im letzten Jahr insgesamt 1,06 Millionen Autos ausliefern, was gegenüber dem Vorjahr 2007 einem Absatzplus von 0,4 Prozent entspricht. Danach folgten die Schwellenländer, in denen VW auch zukünftig weiter expandieren will. China erwies sich mit 1,02 Millionen verkaufter Fahrzeuge als zweitgröÃter Einzelmarkt für den Autobauer, insgesamt betrug das Plus dort satte 12,5 Prozent.

    Auch auf dem brasilianischen Markt konnte der Konzern abermals punkten, hier wurden mit 633.000 Einheiten rund 8,9 Prozent mehr Autos als noch im Jahr zuvor abgesetzt. Lediglich in den USA musste die Landesgesellschaft Volkswagen of America mit 314.500 verkaufter Fahrzeuge ein Minus von 4,5 Prozent im Vergleich zu 2007 verkraften.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Detroit 2009: Ford Taurus

    Detroit 2009: Ford Taurus

    2010_fordtaurus_11 Ford hat sich für eine Neuauflage des seit 1986 eingeführten Taurus lange Zeit gelassen, bei der Detroit Auto Show ist es jetzt soweit. Ursprünglich sollte die neue Mittelklasse-Limousine erst 2010 präsentiert werden, dank der globalen Entwicklungsstrategie ist er jetzt schon ein Jahr früher zu sehen. Die Führungsetage des Ford-Konzerns steckt viel Hoffnungen in den neuen Taurus, der mit seinen innovativen Neuerungen die Kunden überzeugen soll.

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    Als Antrieb des neuen Taurus dient der altbekannte 3,5-Liter-V6-Duratec-Motor mit seinen 263 PS Leistung, daneben soll in naher Zukunft der 3,5-Liter V6 Eco-Boost mit schätzungsweise 350 PS folgen. Laut dem Autobauer zeichnen sich beide Aggregate durch besonders hohe Effizienz aus und sollen zudem wenig Kraftstoff verbrauchen. So soll bei einem Bremsvorgang an der Ampel beispielsweise die Kraftstoffzufuhr abgeschaltet werden, was den Durst der Limousine mindert.

    Durch zahlreich verbaute Technik-Features soll das Fahren im Taurus äuÃerst bequem und sicher sein, trotzdem kommt dabei die Fahrdynamik laut Ford nicht zu kurz. Vor allem der äuÃerst günstige Einstiegspreis von 25.995 US-Dollar dürfte viele amerikanische Autofahrer von dem neuen Flaggschiff des Konzerns überzeugen.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: ams

  • Detroit 2009: VW Blue Sport Concept

    Detroit 2009: VW Blue Sport Concept

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    Auch Volkswagen hat mit seinem Conceptcar Blue Sport auf der NAIAS in Detroit was neues für das Publikum mit im Gepäck. Falls die Studie mit seinem 180 PS starkem 2,0-Liter-TDI-Motor und dem  Sechsgang-Direktschaltgetriebe bei den Amerikanern auf Anklang stoÃen sollte, könnte die Markteinführung bereits in fünf Jahren folgen. “Unser Zweisitzer muss für die Zuschauer in Detroit ein Kick sein”, sagte VW-Entwicklungschef Ulrich Hackenberg.

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    Dank des verbauten Bremsenergie-Rückgewinnung sowie einer Start-Stopp-Automatik soll sich der Blue Sport mit einem Spritverbrauch von nur 4,3 Liter auf 100 Kilometern zufrieden geben. Das komplette Chassis besteht fast vollständig aus hochfestem Stahl, die Hauben und Türen sind aus leichtem Aluminium gefertigt. Mit dem Selbstzünder meistert der Wolfsburger den Sprint auf 100 Stundenkilometer in 6,6 Sekunden, bei 226 km/h ist dann Schluss mit dem Vortrieb. Bei einer Markteinführung dürfte sich der Preis des Blue Sport laut Hackenberg zwischen 22.000 und 25.000 Euro einpendeln.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: ams

  • Detroit 2009: Dodge Circuit EV

    Detroit 2009: Dodge Circuit EV

    _dodge_circuitev_detroit2009Pünktlich zur Detroit Auto Show zeigt die Chrysler-Tochter Dodge ihren Elektrosportler Circuit EV, der optisch an den schon bekannten Dodge EV erinnert. Ausgestattet ist der neue Tesla-Killer mit einem 268 PS starken Elektromotor, der über verbaute Lithium-Ionen-Akkus seine Energie bezieht. Daneben ist in dem Circuit EV ein Bremsenergie Rückgewinnungssystem verbaut, welches beim Beschleunigen zusätzliche Power bereitstellt.

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    Für den Sprint auf 100 Sachen vergehen bei dem Circuit EV gerade mal 5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit soll laut Dodge bei über 190 Stundenkilometer liegen. Mit einer vollen Batterieladung kommt der Sportler 240 bis 320 Kilometer weit, je nach Massage des Gaspedals. Bereits im Jahr 2010 will der Autobauer sein neues Gefährt in den heiss umkämpften Markt der Elektroautos schicken.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: ubergrun

  • Detroit 2009: Audi A7 Sportback Concept!

    Detroit 2009: Audi A7 Sportback Concept!

    2009_audisportbackconcept_01Zur Eröffnung der Detroit Auto Show sind vorab schon einmal erste Bilder der neuen Audi A7-Konzeptstudie aufgetaucht, welche einen Ausblick auf das Design des bevorstehenden viertürigen Luxuscoupes geben sollen. An der Front der Studie wurde der markante Single-Frame-Kühlergrill von den Designer weiterentwickelt, daneben steigen die seitlichen Fensterlinien am Heck leicht nach oben und verbinden sich elegant mit der geschwungenen Dachform des Coupes.

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    Die geschwungene Form des Hecks mit den sauber angeordneten Auspuffrohren hätte man im Designbüro der Ingolstädter nicht besser entwerfen können. Selbstverständlich spendierte Audi auch seinem neuen A7 Sportback Concept wie gewohnt die LED-Technik, die bereits seit einiger Zeit bei den verschiedenen Modellreihen von Audi Einzug erhalten haben. Wann genau der Sportback in Serie gehen soll steht bislang noch nicht fest, man kann jedoch davon ausgehen, dass er auf unseren Strassen mit seinem perfekten Design bald zu sehen ist.
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    Bilder/Quelle: leblogauto