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  • Nissan: Produktionskürzung & Stellenabbau in Sunderland

    Nissan_noteUm eine Ãberproduktion zu vermeiden reagiert der Autohersteller Nissan frühzeitig auf die schwache Nachfrage auf dem Automarkt und kürzt die Produktion im britischen Werk Sunderland.Insgesamt werden 2 Produktionsschichten im ersten Quartal 2009 gestrichen, allerdings soll eine davon bereits im April wieder eingeführt werden. AuÃerdem wird Nissan aufgrund der angespannten Lage auf den Automärkten 1.200 Mitarbeiter entlassen, wobei 400 auslaufende Verträge von Zeitarbeitern nicht verlängert werden.

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    Bei den anderen 800 Mitarbeitern will Nissan jedoch das Gespräch suchen und setzt hier Abfindungsverträge sowie Frühpensionierungen. Noch im letzten Jahr wurde in Sunderland der zweite Produktionsrekord in Folge aufgestellt und 32.000 Einheiten mehr produziert als im Jahr zuvor. Doch die schlechten Aussichten für das Jahr 2009 veranlasste Nissan zum Handeln.
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    Unter anderem werden in dem britischen Werk die Modellreihen Micra, Note sowie der erfolgreiche Crossover Qashqai hergestellt.
    (Bilder:leblogauto)

  • Rallye Dakar 2009: Al-Attiyah nach Etappensieg disqualifiziert

    Dakar_2009_al_attiyahNach seinem überragenden Sieg auf der gestrigen 6.Etappe bei der Rallye Dakar 2009, hatte man bereits vermutet, dass BMW-Pilot Al-Attiyah nicht alle vorgeschriebenen Streckenpunkte angefahren ist. Fans und Rallye-Experten rechneten mit empfindlichen Zeitstrafen, doch nachdem sich der Verdacht bestätigte, griffen die Verantwortlichen der Rallye Dakar hart durch und disqualifizierten den Führenden Al-Attiyah.

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    Die Gesamtwertung wird somit nun von 3 Race Touareg angeführt und auf Platz 1 befindet sich zurzeit Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewit. Dahinter positionierten sich die VW-Teams Carlos Sainz und Michel Périn sowie Mark Miller und Ralph Pitchford.
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    Auf den folgenden Plätzen befinden sich mit einem  groÃen Abstand von über einer halben Stunde die Piloten Nani Roma/Lucas Cruz Senra und Stephane Peterhansel/Jean-P. Cottret. Beide Teams sind mit einem Mitsubishi Racing Lancer unterwegs.
    (Bilder:Archiv/leblogaut)

  • Kia spendiert Neuwagenkäufer kostenlose Inspektionen

    Kia_ceedKia Motors Deutschland führt bei seinen Neuwagenkäufern die Inspektionen in den ersten Jahren kostenlos durch. Die Aktion läuft bis zum 31.März 2009 und bezieht sich auf die Modellreihen Picanto sowie Ceed. Wer sich für einen Ceeâd, Ceeâd Sporty Wagon oder Pro Ceeâd entscheidet, erhält die ersten 5 Jahresinspektionen kostenlos.Das umfangreiche Service-Angebot beinhaltet neben dem Wechsel von Motoröl und Bremsflüssigkeit auch die Erneuerung von zahlreichen Filtern, wie beispielsweise Ãlfilter, Luftfilter, Innenraumfilter oder Kraftstofffilter.

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    Zudem werden die Scheibenwischer sowie die Zündkerzen bei Bedarf kostenlos ausgetauscht. Lediglich die Erneuerung von VerschleiÃteilen ist vom kostenlosen Service-Paket ausgenommen. AuÃerdem gewährt Kia für die Modellreihe Ceed in Europa eine 7-Jahres Garantie.

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    Käufer der Modelleihe Picanto erhalten die ersten 3 Jahresinspektionen gratis und erhalten denselben umfangreichen Service.

    (Bilder:Archiv/leblogauto)

  • Oliver Kalkofe geht mit VW Multivan auf Tournee

    Vw_multivan_highlineDer Satiriker Oliver Kalkofe startet mit einem VW Multivan Highline am 8.Januar 2009 seine groÃe Deutschland-Tournee.  Vor allem die Geräumigkeit und die groÃzügige Ausstattung haben Kalkofe vom VW Multivan überzeugt. Insgesamt werden ihm und seinem Team 2 Multivans zur Verfügung stehen.

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    Die Variante Highline zeichnet sich insbesondere durch einen edlen Innenraum mit hochwertigen Materialien aus, sodass eine angenehme Fahrt ermöglicht wird. Für ausreichen Leistung sorgt ein 174 PS-starker Dieselmotor und für die optimale Orientierung ist, dank eines Navigationssystemes, auch bestens gesorgt.

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    (Bilder:VW)

  • Jaguar steigert Absatz um 8 Prozent

    Jaguar_xkrs_2009Gerade im Segment der Luxusfahrzeuge hatten die Hersteller im letzten Jahr mit rückläufigen Verkaufszahlen zu kämpfen. Die britische Edelmarke Jaguar konnte allerdings steigende Verkaufszahlen verbuchen und erzielte in Deutschland ein Absatzplus von 5,2 Prozent. Weltweit wurden die Verkaufszahlen sogar um 8 Prozent gesteigert, sodass Jaguar auf ein erfolgreiches Jahr 2008 zurückblicken kann.

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    Insgesamt wurden 65.000 Einheiten der Luxusmarke weltweit verkauft und insbesondere der im Frühjahr neueingeführte Jaguar XF gehörte 2008 zu den Bestsellern.
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    Besonders Absatzstark präsentierte sich die britische Traditionsmarke auf den Automärkten in Russland und im Nahen Osten, da hier die Verkaufszahlen um 50 bzw. 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert wurden. Auch in China erhöhten sich die Verkaufszahlen 2008 um 25 Prozent.
    (Bilder:Jaguar/Archiv)

  • Sauftour: Auto bricht in zugefrorenen See ein

    Sauftour: Auto bricht in zugefrorenen See ein

    Unfall_2 Menschen die betrunken Auto fahren sind einfach nur kriminell, weil sie sich und vorallem andere dadurch in Gefahr bringen. Einige sind sogar so dämlich, dass man sich fragt wie sie ein normales alltägliches Leben führen können. In der schweriner Innenstadt sind nun drei betrunkene Männer mit einem Pkw auf einen zugefrorenen See gerast und eingebrochen. Nicht, dass im Radio durchgesagt wurde, dass die Polizei vor dem Betreten von Eisflächen warnt…

    Wie die Polizei berichtet, haben die Männer zunächst eine Pollerkette durchbrochen und haben dann auf der Eisfläche des schweriner Pfaffenteichs ein paar Runden absolviert. Gegen 3 Uhr entdeckte eine Polizeistreife die Trunkenbolde, die gerade dabei waren das Auto über eine Flache Treppe von dem See auf die StraÃe zu fahren. Als er die Beamten bemerkte, legte der Fahrer den Rückwärtsgang ein und versuchte mit dem Wagen über das Eis zu entkommen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Teiches konnte das Eis das Auto nicht mehr tragen und gab nach. Der 20-Jährige Wagenlenker entkam aus dem sinkenden Wagen und flüchtete per pedes vor der Polizei – bis er selbst einbrach. Die Ordnungshüter retteten den unterkühlten Mann und lieÃen ihn ins Krankenhaus transportieren. Der Atemtest ergab 1,1 Promille. Auf die Männer kommt nun eine Anzeige wegen Trunkenheit am Steuer und Gewässerverunreinigung zu. Das Auto wird von Tauchern geborgen.

  • Fiat lockt mit billigeren Preisen!

    Fiat lockt mit billigeren Preisen!

    Fiat__grandepunto Der italienische Autohersteller Fiat will mit niedrigeren Preisen und Finanzierungen im momentan hart umkämpften Kleinwagenmarkt auf Kundenfang gehen. Die Käufer eines Grande Punto, Bravo oder Panda erhalten dabei eine Garantie über fünf Jahre, daneben will Fiat beim Kauf einer der Autos die staatliche Steuerbefreiung für Neuwagen bis zum Ende des fünften Jahres erweitern. Auch bei einer Finanzierung des neuen Autos hat Fiat das passende Angebot, der Zinssatz beträgt für die ersten fünf Jahre lediglich 0,99 Prozent.

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    Neben den guten Finanzierungen und der Garantie erhalten einige Versionen der Modelle des Grande Punto, Bravo, Croma und Qubo zusätzliche Ausstattungsdetails. Zum einen wäre dies ein CD-Player sowie das Bluetooth-System Blue&Me. Auch der Einstiegpreis des Grande Punto wurde auf 11.550 Euro gesenkt, der Fiat Bravo ist ab sofort für 15.950 Euro zu haben.
    Bilder: archiv
    Quelle. auto-presse

  • GM bringt Raritäten unter den Hammer!

    GM bringt Raritäten unter den Hammer!

    Blackhawk_ Erst kürzlich hat der angeschlagene Opel-Mutterkonzern General Motors von der US-Regierung vier Milliarden Dollar überwiesen bekommen, weitere Milliarden sollen demnächst fliessen. Anscheinend noch nicht genug für GM, da die Verantwortlichen jetzt ans Eingemachte gehen und die firmeneigene Raritätensammlung unter den Hammer bringen. Insgesamt sollen dabei mehr als 200 Exponate der verschiedenen Konzernmarken Mitte Januar bei einer Auktion in Arizona versteigert werden.

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    Durch den Ausverkauf der edlen Sammlerstücke erhofft sich GM Einnahmen von bis zu fünf Millionen Dollar, was aber angesichts der erdrückenden Situation bei dem Autobauer eher ein Tropfen auf den heissen Stein sein dürfte. Neben dem Pontiac GTO von 1967, ein für Papst Johannes Paul gebauter Cadillac Brougham von 1998  befindet sich auch das Einzelstück Buick Blackhawk, welches im Jahr 2003 anlässlich der 100-Jahr-Feier von GM gebaut wurde.
    Pontiac_gto_67

    Bilder: carforums/stonkaart
    Quelle: auto-presse

  • Rallye-Dakar: Al-Attiyah im BMW nicht zu bremsen!

    Rallye-Dakar: Al-Attiyah im BMW nicht zu bremsen!

    Bmw_nasser_al_attiyah_dakar_2009 Der X-Raid-Pilot Nasser Al-Attiyah hat heute bereits die dritte Etappe der Rallye-Dakar für sich entscheiden können und seinen Vorsprung als Gesamtführender auf über fünf Minuten weiter ausgebaut. Auf den Plätzen zwei, drei und vier landeten die VW-Piloten Giniel de Villiers, Mark Miller sowie Carlos Sainz, der mittlerweile in der Gesamtwertung mit 15:10 Minuten Rückstand auf dem dritten Rang liegt. Das Duo De Villiers/Von Zitzewitz folgt mit 7:31 Minuten Rückstand auf dem zweiten Platz hinter Al-Attiyah und seiner Co-Pilotin Tina Thörner.

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    Wegen einem schweren Unwetter auf der gestrigen Etappe entschlossen sich die Organisatoren den Start der sechsten Etappe heute um zwei Stunden zu verschieben sowie die Sonderprüfung von 395 auf 178 Kilometer zu verkürzen. Anfangs hatte noch der VW-Pilot Giniel de Villiers die Nase vorn, bis sich nach 38 Kilometern sein Teamkollege Mark Miller an die Spitze des Feldes setzte, um nach 86 Kilometern von dem Katari Al-Attiyah überholt zu werden.

    Nachdem der Untergrund der Piste auf Erde und Kies wechselte war Al-Attiyah nicht mehr zu stoppen und überquerte nach 2:07:26 Stunden die Ziellinie. Jedoch bestehen mittlerweile Zweifel, ob der X-Raid-Pilot auch wirklich alle versteckten Wegpunkte der Prüfung passiert hat. Im schlimmsten Fall drohen ihm im Nachhinein empfindliche Zeitstrafen, die sich durchaus auf die Gesamtführung auswirken könnten.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: motorsport-total

  • Garmin ecoRoute hilft beim Spritsparen

    Ecoroutelogo Garmin, einer der bekanntesten Hersteller von satellitengestützen Navigationsgeräten, hat für seine Modelle eine Software entwickelt, die dem Fahrer nicht nur den kürzesten, sondern auch den spritsparendsten Weg ans Ziel weisen kann. EcoRoute kann bei Eingabe des Fahrzeugtyps und der aktuellen Spritpreise dann auch genau berechnen, wieviel man bei der Alternativroute am Ende wirklich spart. In Litern und im Geldbeutel.

    Auch Fiat hilft den Fahrern beim Sparen. Per USB-Drive werden Daten zum bisherigen Fahrverhalten direkt aus dem Auto heruntergeladen, auf den heimischen Rechner kopiert und sodann in Fiats Programm eco:Drive gespeist. Das wiederum spuckt dann eine Bewertung von 0 bis 100 Punkten aus, wobei 100 maximale Effizienz beim Fahren bedeutet. Im Anschluss gibt das Programm eine Schritt-für-Schritt Anleitung, wie das Fahrverhalten und damit die Punktwertung verbessert werden kann.
    Die dazugehörige Online-Community hilft beim Vergleichen der Werte. Je gröÃer die Community, desto gröÃer der Pool an Daten, aus dem das Programm die perfekte Fahrweise herausfiltern kann.

    So kommt doch gleich auch noch ein kleiner Wettbewerbsgedanke mit ins Spiel: Wer fährt am sparsamsten? Ein guter Ansporn, mal den Fuss etwas vom Gas zu nehmen.

    Quelle: autobloggreen.com