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  • Video: Nissan GT-R SpecV

    Video: Nissan GT-R SpecV

    Nissan_gt_r_spec_v_video_supercar Der Autobauer Nissan hat jetzt die Top-Version des Porsche-Killers Nissan GT-R SpecV auf den japanischen Markt gebracht. Der Sportler ist ausschlieÃlich in Schwarz erhältlich und kommt dank eines modifizierten Turboladers mit seinen 8 Zylindern auf erstaunliche 485 PS Leistung. Mit dem neuen Turbo wird ein enormer Drehmomentschub ermöglicht und somit auch die Beschleunigung aus dem mittleren Drehzahlband deutlich verbessert.

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    Neben dem Kühlergrill und dem dezenten Heckspoiler sind auch die Sitzschalen des Coupes aus Carbon gefertigt. Die serienmäÃigen Notsitze im Fond mussten allerdings aus Gewichtsgründen dem Kraftpaket weichen. Ab sofort kann der Allrader bei sieben japanischen Händlern zum Preis von rund 124.250 Euro bestellt werden. Quelle:leblogauto

  • Volvo FH16: Der stärkste Serien-Truck der Welt

    Volvofh161_2 Volvo darf sich ab sofort damit rühmen, den stärksten serienmäÃig produzierten Lkw im Sortiment zu haben. Das Dickschiff hört auf den namen FH16 und leistet 700 PS bei sagenhaften 3.150 Newtonmetern Drehmoment. Die 16 Liter-Maschine ist dabei sogar recht schadstoffarm und erfüllt die Schadstoffnorm Euro 5, die ab Oktober 2009 in Kraft tritt.

    Der Volvo ist für extrem schwere Lasten ausgelegt und zudem quasi der Porsche unter den Trucks. Zumindest, wenn es nach dem Boss der Volvo Trucksparte, Staffan Jufors, geht. Ob es nicht sinnvoller wäre, in Richtung Hybrid oder kleinere Motoren zu denken…Immerhin gibt es den FH16 auch in zwei kleineren Varianten mit 600 und 540 Pferden. Für nicht ganz so schwere Lasten.

    Quelle: Carscoop

  • Umfrage: Automanager sagen 5 “Dürrejahre” voraus!

    Umfrage: Automanager sagen 5 “Dürrejahre” voraus!

    Mann_mit_fernglas Laut einer  Umfrage der Beratungsgesellschaft KPMG, an der rund 200 Spitzenmanager der internationalen Autoindustrie teilgenommen haben, werden die nächsten fünf Jahre für die Branche nicht einfach. Demnach gab die Hälfte der Befragten an, dass zwischen 2009 und 2013 die Erträge stark schwanken werden und die meisten Konzerne ihre Rentabilität nicht einschätzen können. Ein Absinken der Ertragskraft erwartete zudem jeder vierte Manager. Ãber 77 Prozent rechnen auch mit mehr Pleiten in der geschwächten Branche, womit sich der Anteil gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt hat.

    Mit 87 Prozent gaben sich vor allem die Zulieferer sehr pessimistisch was die Zukunft ihrer Unternehmen angeht, bei den Herstellern waren es drei von vier Befragten. Als Hauptgrund dafür nannten neun von zehn Manager vor allem die hohen Umsatzverluste wegen des hinkenden Absatzes.

    Rund 72 Prozent der Befragten sagten voraus, dass es in den nächsten fünf Jahren vermehrt zu Fusionen, Ãbernahmen oder Allianzen kommt, vor einem Jahr noch gab dies knapp die Hälfte an.
    Bild: vfu
    Quelle: autohaus

  • Daimler: Autoabsatz im Jahr 2008 gesunken!

    Daimler: Autoabsatz im Jahr 2008 gesunken!

    Daimler Wie die meisten groÃen Autobauer musste auch Daimler in seiner PKW-Sparte im letzten Jahr einen Rückgang des Absatzes verbuchen, bei den Stuttgartern lag er bei 2,3 Prozent. Laut dem Konzern wurden im Jahr 2008 von den Marken Mercedes-Benz, AMG, smart und Maybach insgesamt 1.256.600 Autos verkauft, womit man das selbst gesteckte Absatzziel von rund 1,3 Millionen Fahrzeugen allerdings trotzdem erreicht hat.

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    Lediglich die Marke Mercedes-Benz war für das Minus verantwortlich, sie rutschte um 5,4 Prozent nach unten. Smart hingegen konnte sich vor allem in den USA profilieren und legte mit 34 Prozent ordentlich zu. Wiedermal erwies sich China als eines der boomenden Schwellenländer als Wachstumstreiber für die Marken von Daimler.
    Mercedes_sclasse

    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Chery S16: Der chinesische Laubfrosch

    Chery_wow Was wie ein Pokemon aussieht, ist tatsächlich ein Auto. Wahrscheinlich der Dienstwagen von Kermit aus der Muppetshow. Design mit Unterhaltungswert nenne ich das. Denn wer die Front des S16 (ein richtiger Name für die Knutschkugel folgt noch) erblickt, muss unweigerlich grinsen. Aber ist das was schlechtes? Nein, sage ich. Denn solche “Farbtupfer” fehlen doch eindeutig im alltäglichen grauen Verkehrsalltag.

    Ein lustiges Auto für Menschen mit Humor (und Selbstbewusstsein), dass sicherlich für Aufsehen sorgen könnte und vielleicht auch wird, denn im Mai 2009 soll der Kleine vom Band laufen. Als er 2005 zum ersten mal vorgestellt wurde, hieà er übrigens noch Chery “Wow”..,Passt doch irgendwie. Alternativ könnte ich noch Chery “Uiui” oder Chery “Auweia” anbieten.

    Quelle: autoblog.com

  • Mazda 3 mit innovativem Katalysator!

    Mazda 3 mit innovativem Katalysator!

    Mazda_singlenano Ab dem Frühjahr dieses Jahres wird der japanische Autobauer Mazda als erster Hersteller die sogenannte Single-Nanotechnologie im Katalysator einsetzen. Den Anfang macht dabei der neue Mazda 3 mit seinem 2,0-Liter-Benziner. Der Einsatz der sündhaft teuren Edelmetalle wie Platin und Palladium konnte in dem neuen Kat um 70 Prozent verringert werden, trotzdem soll dank der Nanotechnologie eine hervorragende Reinigungsleistung erzielt werden.

    Singlenanotechnologie

    Dank der neuartigen Nanotechnologie kommt der Kat jetzt mit 0,15 Gramm Edelmetall pro Liter aus, bislang lag der Wert bei rund 0,55 Gramm pro Liter. Somit wird der Mazda 3 seinem Namen als “Super Ultra-Low Emission Vehicle” allemal gerecht, die Emissionswerte des neuen Japaners liegen jetzt schon 75 Prozent unter dem vom Gesetzgeber verlangten Wert. Da die genaue Funktionsweise des Katalysators den Rahmen des Artikels sprengen würde, gibts hier die Erklärung.
    Bilder: kues
    Quelle: auto-reporter

  • Klassifizierung: Glos fordert Energieklassen für Autos

    Klassifizierung: Glos fordert Energieklassen für Autos

    Michael_glos_wirtschaftsministerWieder hat ein Politiker eine wundervolle Idee, wie man Dreckschleudern von den StraÃen bekommt. Nicht etwa, dass die Autokäufer heutigen Tages bereits ohnehin durch hunderte von Angaben verwirrt würden, will Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Energie-Effizienzklassen für Neuwagen einführen. Damit Käufer es in Zukunft leicher haben sich ein energiesparendes Fahrzeug auszuwählen, soll wie bei Kühlschränken oder Waschmaschinen, eine Pkw-Einteilung von A bis G erfolgen, berichtet ‘Auto Bild’. Die Klassifizierung soll zunächst nicht allzu streng vorgenommen werden, später sollen dann schärfere Richtlinien folgen. In der Schweiz wird dieses System bereits seit drei Jahren praktiziert. Wie ein schweizer Auto-Experte berichtet, zeigen die dortigen Energieettiketten groÃe Wirkung…

    Die Nachfrage nach Neuwagen der umweltfreundlichen Klassen A und B sei demnäch stark angestiegen. Unsere Fragen: Wie viele Plaketten werden noch kommen? Wird genug in die Unfallforschung investiert, damit die immer mehr mit Plaketten beklebten Windschutzscheiben evtl. irgendwann nicht mehr notwendig sind? (Foto: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie)

  • BMW Leipzig lässt es nach Pause langsam angehen!

    BMW Leipzig lässt es nach Pause langsam angehen!

    Bmwleipzig_ Schon im vergangenen November wurde die Produktion im Leipziger BMW-Werk heruntergefahren, kurz danach kündigte der Konzern eine zweiwöchige Weihnachtspause an. Seit heute sind die FlieÃbänder nun wieder in Bewegung gesetzt worden, allerdings wird die mögliche Kapazität von täglich fast 700 Fahrzeugen wegen der weltweiten Absatzflaute nicht voll ausgeschöpft.

    Bmw_leipzig

    “Wir produzieren in einem verlängerten Ein-Schicht-Rhythmus rund 400 Autos pro Tag”, sagte ein BMW-Sprecher. Nach eigenen Angaben will der bayerische Autobauer in Leipzig 5.000 Autos weniger als ursprünglich geplant herstellen, wobei die Stammbelegschaft dennoch gut ausgelastet sei. Neben der Dreier Limousine werden in dem Werk auch drei Einser-Varianten produziert.
    Bmwleipzig

    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Renault mit Hilfe von Dacia stärkster Importeur!

    Renault mit Hilfe von Dacia stärkster Importeur!

    Daciasandero_noullogodaciap1_3 Nur mit Hilfe seiner rumänischen Billigmarke Dacia konnte Renault sich hierzulande abermals als stärkster Auto-Importeur beweisen. Im letzten Jahr hat der Konzern mit einem Wachstum von vier Prozent auf 164.800 Autos sich entgegen dem zurückgehenden Gesamtmarkt entwickelt und somit den Marktanteil um 0,3 Prozent auf 4,96 Prozentpunkte gesteigert.

    Die rumänische Tochtermarke überraschte den ganzen Markt, da sie mit 44 Prozent auf 25.000 verkaufte Autos so stark zulegte wie keine andere Marke. Sogar Porsche und Jaguar konnte Dacia mit einem Marktanteil von 0,8 Prozent bereits überholen.

    Im vergangenen Jahr hat Renault Deutschland AG hierzulande 122.200 Fahrzeuge verkauft, was gegenüber dem Vorjahr 780 Einheiten weniger waren. Der Deutschlandchef Jacques Rivoal sieht in diesem Jahr keine deutliche Verbesserung der Marktlage für Renault, wobei man seiner Ansicht nach sich dennoch gut aufgestellt ist, um aus der Krise gestärkt hervorzugehen.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Tuning: VW Eos mit 500 PS!

    Tuning: VW Eos mit 500 PS!

    Eos_2008_gr Der Eos aus dem Hause Volkswagen geht in seiner Topmotorisierung mit dem V6-Aggregat mit 250 PS Leistung an den Start, was eigentlich schon genug Power sein dürfte. Der Siegener Tuner B & B sieht das anders und lässt nach der Leistungsspritze 500 Pferde unter der Haube freien Lauf. Neben einem speziellen Turbolader und einem optimierten Zylinderkopf sorgen auch neue Ansaugrohre für den enormen Leistungszuwachs.

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    Für den Kunden bietet der Tuner vier verschiedene Ausbaustufen an: Neben 360 PS, 400 PS und 450 PS kann man sich seinen Eos wie bereits erwähnt auch auf 500 PS Leistung trimmen lassen. Der Vortrieb ist erst bei einer Höchstgeschwindigkeit von 308 Stundenkilometer beendet, dafür muss der Kunde auch zwischen 13.000 Euro bis 28.000 Euro hinblättern. Neben der Kraftkur bietet B & B für die Optik unter andere diverse Anbauteile wie Felgen, ein Gewindefahrwerk sowie eine Sportbremsanlage an.
    Bilder: B&B
    Quelle: autogazette