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  • VW auch 2009 Sponsor der Berlinale

    Vw_logo_1Am 5.Januar startet die 59.Berlinale und auch in diesem Jahr wird der Autohersteller Volkswagen als Hauptsponsor fungieren. Ein VW Shuttle-Service mit zahlreichen Limousinen wird die Filmprominenz an den roten Teppich in Berlin bringen.Zudem werden von Volkswagen zahlreiche Partys und Werbeveranstaltungen im Rahmen der Berlinale finanziell unterstützt.

    Phaeton

    Ein besonderes Highlight ist die Volkswagen Golden Bear Lounge im Grand Hyatt Hotelam Potsdamer Platz, in der die Gäste der Berlinale begrüÃt werden.

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    Die Berlinale zählt in der Filmindustrie zu den wichtigsten Ereignissen und präsentiert jedes Jahr neue Kinofilme. Dabei werden einige Filme auch mit prestigeträchtigen Preisen ausgezeichnet, beispielsweise wird seit 2006 der Preis für den besten Debütfilm.

    (Bilder:VW/Archiv)

  • Autokauf: Kunden bevorzugen Extras statt günstigen Preis

    Gebrauchtwagen_1Gerade in finanziell schwierigen Zeiten geht man davon aus, dass die Menschen auf jeden Cent achten. Aber anscheinend wird in Sachen Autokauf mehr auf die Ausstattung als auf den Preis geachtet. Puls hat eine Umfrage zum Thema “Autokauf” durchgeführt und 57,8 Prozent der Befragten wollen auf Extras wie Autoradios oder Servolenkung nicht verzichten.

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    Auch wenn dadurch der Kaufpreis deutlich sinken würde, deutsche Autokäufer wollen lieber ein gut ausgestattetes Fahrzeug und zahlen dafür gerne etwas mehr.
    Allerdings gaben 25,8 Prozent der Teilnehmer an, dass sie auf ein Lederlenkrad durchaus verzichten könnten. Jedoch wird der Kaufpreis dadurch nur minimal geringer ausfallen.
    (Bilder:Archiv)

  • In Kalten Tagen die Scheinwerfer vor dem Motor starten

    LichtDie kalten Tage und Nächte machen vor allem den Autobatterien schwer zu schaffen und so manches Fahrzeug springt am nächsten Morgen nicht mehr an. Autoexperten raten nun vor dem Motorstart die Scheinwerfer des Fahrzeuges einige Minuten einzuschalten. Gesunde Autobatterien werden dadurch geschont und es steht für den kalten Motorstart auf anhieb mehr Strom zur Verfügung, wodurch die Akkus geschont werden.

    Der TÃV-SÃD erklärte, dass dies bei defekten und unzureichend aufgeladenen Batterien nicht funktioniert.
    (Bild:Archiv)

  • Todesfall bei Dakar-Rallye

    Todesfall bei Dakar-Rallye

    Geht_auch_fuer_paris_dakar Die Rallye Dakar ist ja bekannlich eines der härtesten aber vor allem der gefährlichsten Rennen der Welt. Letzterem macht das Rennen nun alle Ehre, denn in der Nacht nach der 4. Etappe also Dienstag auf Mittwoch in Neuquen in Argentinien, wurde die Leiche des französischen Motorradrennfahrers Pascal Terry (49) gefunden. Pascal Terry hatte sich noch bei der Organisation mit dem Hinweis gemeldet, ihm sei der Sprit ausgeganngen, danach fehlte von ihm jede Spur.

    Deshalb galt er ab der 2. Etappe am Sonntag als vermisst. Daraufhin wurde am Montag eine Suche nach ihm gestartet, die dann in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, an einer schwer zugänglichen Stelle mit dem Fund der Leiche von Terry endete. Wie Pascal Terry zu Tode kam ist noch ungeklährt.

    Quelle: nachrichten.ch, Bild: archiv

  • Formel 1: Vettel muss auf den “RB5â warten

    Formel 1: Vettel muss auf den “RB5â warten

    Sebastian_vettel Wenn das nicht schon fast ein bisschen gemein ist: Sebastian Vettel, der 2009 seine erste Saison bei Red Bull fährt, kann es zwar kaum noch erwaten zu fahren, muss sich aber noch ein wenig in Geduld üben. Der Rennstall Red Bull möchte nämlich mit der Präsentation seines neuen Rennautos “RB5” noch bis zum 9. Februar warten und diesen dann auf der südspanischen Rennstrecke in Jerez, das erste Mal fahren lassen.

    Dies bedeutet also auch, dass sich Vettel noch mit den ersten Testrunden im neuen Auto gedulden muss. Teamchef Christian Horner begründete die späte Präsentation folgendermaÃen: “Wir wollen sicherstellen, dass wir unser Auto optimal verbessert haben”.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Schwehre Vorwürfe gegen McLaren-Boss

    Schwehre Vorwürfe gegen McLaren-Boss

    Ron_dennis Für Ron Dennis, Chef des McLaren-Rennstalls, geht es nicht nur auf der Rennstrecke heià her. Nun geht es bei ihm auch privat zu Sache: Ein ehemaliger Angestellter von Dennis klagt nun vor Gericht. Begründung der Klage ist: Ron Dennis habe den 27-jährigen Peter Boland entlassen, weil er eine Abneigung gegen Schwule und Araber habe. Boland arbeitet bis 2007 als Stewart in Dennisâ Privatjet. Boland stütz seine Anschuldigungen mit angeblichen Zitaten von Dennis wie etwa:

    Dennis habe nach einer Reise in den Nahen Osten gesagt, er müsse sich erst einmal die Hände waschen, weil er den ganzen Tag Arabern die Hände geschüttelt habe. Die Kündigung sei auch erst nach vorhergehenden Gerüchten Boland wäre Homosexuell ausgesprochen worden. Wenn das mal keine schweren Anschuldigungen sind.

    Quelle: sueddeutsche.de, Bild: dasautoblog.com

  • Mit der PS3 bei der Formel 1 mitfahren

    Mit der PS3 bei der Formel 1 mitfahren

    Ps3 Eigentlich dürte man zum Schutz so mancher Bezieung so etwas gar nicht verbreiten, aber ich muss gestehen, dass es mich selbst auch reizen würde es zu versuchen: Die Firma “iOpener Media GmbH” hat ein System entwickelt, das es einem erlaubt, sich live während eines Formel 1 Rennens, mit den Fahrern zu messen. Dieses unglaubliche System nennt sich “iOpener-Echtzeit-Spieloption”.

    Alles was man dazu benötigt, ist eine PS3 und ein Formel-1-Rennspielen mit der entsprechenden Option und schon kann man mit Alonso und Co um die Wette fahren. Also liebe Frauen da drauÃen, nun wisst ihr, was ihr eurem Liebsten als nächstes schenken könnt. Vorraussichtlich wird es diese Option ab der nächsten F1-Rennspiel-Generation geben.

    Quelle: ps3news.de, Bild: de.playstation.com

  • Bridgestone noch in der Anfangsphase

    Bridgestone noch in der Anfangsphase

    Bridgestone_2 Blad bricht die neue Saison an – und damit auch die Zeit der neuen Regelung was die Reifen betrifft. Ab dieser Saison werden jetzt sogenannte Slick-Reifen gefahren. Die Teams sind alles andere als begeistert. Besonders auf der Teststrecke in Jerez wurde deutlich, wie schwer es die Teams mit den neuen Reifen wirklich haben. Schlecht für die Teams so kurz vor Beginn der nächsten Saison, aber eigentlich auch etwas, worüber sich der Zuschauer ein wernig freuen kann, verspricht diese Situation doch ein spannendes erstes Rennen.

    Auch Bridgestones Chefmechaniker Jun Matsuzaki versucht die Sache ein wenig zu verharmlosen: “Die Teams befinden sich noch in der Anfangsphase. Wir erwarten uns in allen Bereichen noch Verbesserungen”. Bleibt nur abzuwarten, wie gut sich die Teams bis zum ersten Rennen noch mit den neuen Reifen anfreunden können.

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: dasautoblog.com

  • Formel 1: FIA-Boss will weitere Kürzungen

    Formel 1: FIA-Boss will weitere Kürzungen

    Max_mosley_3 Das die Formel 1 eine der teuersten Rennsport-Klassen überhaupt ist, ist wohl unbestritten. Nun kommt zu dieser Tatsche auch noch die Aussage von FIA-Boss Max Mosley, der sagte die Königsklasse sei nur noch vom Wohlwollen einiger Hersteller und Milliardäre abhängig. Ich könnte mir vorstellen, dass das Drama um Honda etwas zu dieser Aussage beigetragen hat. Denn Honda ist genau in der Situation, dass sie vom Wohlwollen eines Herstellers oder eines Milliardärs abhängig sind.

    Deshalb will Mosley den Rotstifft noch viel stärker in der Formel 1 ansetzten als er es bisher getan hat. Ein besonderer Dorn im Auge ist ihm dabei der Windkanal. Nach Mosleys Vorstellungen sollte es nur noch einen Windkanal für alle Teams geben. Ausserdem dürften die Teams diesen maximal 40 Wochenstunden benutzen. Wer diese Regelung miÃachtet, könnte bereits in der kommenden Saison mit einer Strafe belegt werden. Auch bei den Reifen soll sich einiges tun: Bridgestone soll für die Zukunft Gummimischungen entwickeln, die bei Abbrieb keine Gummischnipsel auf der Rennstrecke mehr hinterlassen. Zusätzlich verlangt Max Mosley von den Teams Standardgetriebe und Einheitsunterböden zu verwenden. Informationen von Auto Motor und Sport zu Folge soll Max Mosley seine Vorstellungen bereits Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo schriftlich übermittelt haben. Luca di Montezemolo ist Vorsitzender der Teamvereinigung FOTA.

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: dasautoblog.com

  • Rallye-Dakar: Giniel de Villiers gewinnt die 5. Etappe!

    Rallye-Dakar: Giniel de Villiers gewinnt die 5. Etappe!

    Giniel_de_villiers_dakar_2009Bei der heutigen 5. Etappe der Rallye-Dakar von Neuquen nach San Rafael konnte sich der VW-Pilot Giniel de Villiers mit seinem Copilot Dirk von Zitzewitz am Ende durchsetzen und somit den zweiten Rang der Gesamtwertung sichern. Nach dem Duo folgte mit 2:18 Minuten Abstand Dieter Depping, der ebenfalls im VW Race Touareg unterwegs war. Ãberraschend landete der Nascar-Star Robby Gordon im Hummer auf dem dritten Platz, gefolgt vom zweifachen Etappensieger Nasser Al-Attiyah im BMW X3CC.

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    Der vierte Rang reichte dem Katari sich an die Spitze der Gesamtwertung zu setzen, da der bislang Führende Carlos Sainz heute nicht überzeugen konnte und als Neunter mit einem Abstand von 15:42 Minuten ins Ziel kam. Nach 366 Kilometern hatte Al-Attiyah im Kampf um die Gesamtführung bereits zweieinhalb Minuten aufgeholt, nach 476 Kilometern betrug der Abstand zum Spanier schon satte fünf Minuten. Der Katari fuhr dann auf den letzten 30 Kilometern wie ein Besessener und hatte am Schluss Glück, dass Sainz einen Fehler machte, der ihn noch weiter nach hinten warf.
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    Hier die Ergebnisse im Ãberblick:

    Ergebnis fünfte Etappe Autos (Top 10):

    01. De Villiers/Von Zitzewitz (VW) – 05:47:43 Stunden
    02. Depping/Gottschalk (VW) + 02:18 Minuten
    03. Gordon/Grider (Hummer) + 04:12
    04. Al-Attiyah/Thörner (BMW) + 05:23
    05. Peterhansel/Cottret (Mitsubishi) + 07:12
    06. Miller/Pitchford (VW) + 08:59
    07. Alphand/Picard (Mitsubishi) + 10:02
    08. Roma/Cruz Senra (Mitsubishi) + 13:38
    09. Sainz/Perin (VW) + 15:42
    10. Chicherit/Baumel (BMW) + 38:37

    Gesamtwertung Autos nach 5. Etappe (Top 10):

    01. Al-Attiyah/Thörner (BMW) – 18:44:37 Stunden
    02. De Villiers/Von Zitzewitz (VW) + 02:24 Minuten
    03. Sainz/Perin (VW) + 06:33
    04. Peterhansel/Cottret (Mitsubishi) + 13:44
    05. Miller/Pitchford (VW) + 19:55
    06. Roma/Cruz Senra (Mitsubishi) + 24:29
    07. Gordon/Grider (Hummer) + 41:48
    08. Alphand/Picard (Mitsubishi) + 42:04
    09. Depping/Gottschalk (VW) + 01:16:40 Stunden
    10. Spinelli/Vivolo (Mitsubishi) + 01:39:26

    Bilder: leblogauto/dakar

    Quelle: motorsport-total