Wer hier kein Glück hat den Sportler zu ergattern kann sich auch die StraÃenversion des Pacecar zulegen, die allerdings auf nur 50 Einheiten limitiert ist. Bei der Kleinserie des Mustang GT 5.0 im Pacecar-Look fehlt daneben auch die Lichtanlage auf dem Dach sowie der Spoiler am Heck. Wie beim originalen Pacecar sind jedoch die Türen mit den Original-Daytona-Aufklebern versehen, die Felgen mit der Speziallackierung und den Racecar-Applikationen im Innenraum.
Quelle: leblogauto
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Ford Mustang Daytona 500
Beim im Februar stattfindenden Daytona 500 Rennen der Nascar-Serie präsentiert Ford mit dem Mustang GT das neue Pacecar. Es ist bereits über 40 Jahre her, als Ford das letzte mal mit einem Pacecar bei dem legendären Rennen vertreten war. Auffällig an dem Mustang ist die neue Lackierung mit der auf dem Dach installierten Lichtanlage. Direkt nach dem Rennen soll der Wagen versteigert werden.Chevrolet Camaro Pontiac TransAm von GPG
Die amerikanische Tuningschmiede GPG hat den aktuellen Chevrolet Camaro zum TransAm umgebaut und ihm ordentlich auf die Sprünge geholfen. Unter die Haube verbauten die Tuner den doppelt aufgeladenen 6,2-Liter-Motor aus der Corvette ZR1, der nach einigen Modifizierungen satte 900 PS leistet.Bei dem Umbau der Gearhead Performance Group geht´s allerdings in erster Linie um die Optik des Musclecar. Anhand der ersten Skizzen erkennt man hier, dass die Lackierung genau wie beim Filmauto von “Ein ausgekochtes Schlitzohr” im klassischen Gold-Schwarz-Look strahlt.
Bei der Front wählten die Jungs eine geteilte Kühler-Optik, auf der Haube sitzt ein markanter Scoop und am Heck rundet ein gewaltiger Bürzel das Ganze ab. Ein weiterer Blickfang sind sicher noch die vier rechts und links angebrachten Endrohre des Amischlitten.
Quelle: leblogautoKia zeigt Hybridstudie “Ray” auf der Chicago Auto Show!
Mit dem Conceptcar Ray, der auf der Chicago Auto Show vorgestellt wird, will Kia einen Ausblick auf das Design des geplanten Plug-in-Hybrids geben, den die Koreaner für die nächsten Jahre planen. Man kann das Aussehen des neuen Hybridlers auf dem ersten Schnappschuss nur in groben Zügen erahnen, jedoch könnte es sich um ein viertüriges Coupé handeln. Für einen lichtdurchfluteten Innenraum dürfte ein Panorama-Glasdach sowie die groÃe Heckscheibe sorgen.Weiter sorgen die markanten Kotflügel für einen stattlichen Auftritt, auch das rote Lichtband am heck sorgt für optische Akzente. Ãber genaue Details schweigt sich der Autobauer bislang noch aus, fest steht jedoch dass sich die Batterie dank der Plug-in-Technologie an einer normalen Steckdose aufladen lässt.
Da die Koreaner bis zum Jahr 2012 zu einem der führenden Hersteller schadstoffarmer Autos werde wollen, sollen in den kommenden zwei Jahren neue Benzin- und Dieselhybride auf den Markt kommen. Momentan testet Kia daneben in Korea und Kalifornien bereits einige Prototypen mit Brennstoffzellenantrieb, welche bis zum Jahr 2015 zur Serienreife gelangen sollen.
Quelle: leblogauto1962 Ferrari 400 Superamerika kommt unter den Hammer!
Das kanadische Auktionshaus RM Auctions will auf dem europäischen markt weiter expandieren und wird ab diesem Jahr in regelmäÃigen Abständen Versteigerungen in Monaco durchführen. Gleich zu Beginn der ersten Versteigerung am 1. Mai 2010 kommt ein sehr seltenen Ferrari unter den Hammer, der rund 3,5 Millionen US-Dollar erzielen soll.Der Ferrari 400 Superamerika war das letzte gebaute Exemplar und wurde bereits im Jahr 1962 auf den Autosalons in Genf und New York präsentiert. Vor wenigen Wochen wurde der Oldtimer restauriert und gewann daneben im letzten Jahr eine Auszeichnung bei dem Pebble Beach Concours d’Elegance. Insgesamt werden bei der Auktion 80 der exklusivsten Raritäten der Welt versteigert. Der Ferrari dürfte allerdings am meisten Aufmerksamkeit auf sich ziehen, da gerade mal 6 Exemplare gebaut wurden und er deshalb unter Sammlern und Oldtimer-Liebhabern sehr begehrt ist.
Quelle: leblogautoFormel 1: Pedro de la Rosa zweiter Sauber-Pilot
Der zweite Pilot neben dem im Dezember 2009 verpflichteten Japaners Kamui Kobayashi heiÃt Pedro de la Rosa. Der Teamchef Peter Sauber hat somit eine Piloten-Mischung aus Routine und Draufgängertum. Der 38-jährige Spanier war rund sieben Jahre lang hauptsächlich als Test- und Ersatzpilot bei McLaren beschäftigt und absolvierte daneben auch 71 Grand-Prix-Rennen.“Pedro hat über viele Jahre in einem Spitzenteam auf höchstem technischen Niveau gearbeitet. Von dieser Erfahrung können wir als Team profitieren, und das gilt auch für den jungen Kamui. Die Kombination aus einem Routinier und einem Nachwuchsmann hat sich schon mehrfach als sehr fruchtbar erwiesen”, sagte Sauber. Seiner Ansicht ist es natürlich entscheidend, dass der Rennstall den beiden Fahrern ein gutes Auto zur Verfügung stellt. “Die Arbeit an unserem Fahrzeug für 2010 konnte in der ganzen Phase der Ungewissheit wie geplant fortgesetzt werden”, so Sauber.
Quelle: 20min Foto: autodescuentoKurzarbeit bei Audi
Auch die VW-Tochter Audi reagiert auf die momentane Absatzkrise in der Autoindustrie mit Kurzarbeit. Vor allem die rückgehende Nachfrage beim Audi A3 zwingt den Konzern zur Kurzarbeit. In der Faschingswoche sollen deshalb 2000 Beschäftigte eine Zwangspause nehmen, daneben werden weitere 2500 Angestellte ihre Ãberstunden abbauen oder den Resturlaub in Anspruch nehmen.Laut Audi ist der Verkauf des A3 aus verschiedenen Gründen eingebrochen. Einerseits ist die Nachfrage wegen der Abwrackprämie im letzten Jahr beschleunigt gesättigt worden, zum anderen wollen die Kunden auf den Nachfolger warten, da der neue A3 schon in den Startlöchern steht. Vor wenigen Wochen noch rollte bis zu 800 Modelle des Audi A3 täglich von den Bändern.
Quelle: finanznachrichten Foto: archivOpel-Betriebsrat wirft Nick Reilly offenen Vertragsbruch vor
Die angekündigte SchlieÃung des Opel-Werks in Antwerpen hat zum Streit zwischen dem Management und dem Betriebsrat geführt. Der europäische Betriebsratschef Klaus Franz sagte, “dass man keinen Cent Arbeitnehmerbeiträge für die SchlieÃung des Werkes leisten werde”. Gleichzeitig warf er dem neuen Opel-Boss Nick Reilly wirtschaftlich unsinniges Handeln sowie offenen Vertragsbruch vor.Der anfangs für Antwerpen vorgesehene Klein-Geländewagen der Marke wird jetzt doch in Korea von den Bändern rollen, wo auch der baugleiche Captiva der Konzernschwester Chevrolet gebaut wird. Die Angestellten des Werks in Die Antwerpen haben jedoch für den Zuschlag seit dem Jahr 2007 auf 26 Millionen Euro pro Jahr verzichtet. AuÃerdem wollte die flämische Regierung daneben rund eine halbe Milliarde Euro Staatshilfe zuschieÃen, die General Motors jedoch nicht wollte. Laut Franz wäre es laut diversen Studien des Europäischen Arbeitnehmerforums sowie des Opel- Managements weitaus sinnvoller, das Werk in Antwerpen nicht zu schlieÃen, was jedoch bei den Amerikanern anscheinend auf taube Ohren stieÃ.
Quelle: nn-online Foto: archivSuzuki will keine höhere Beteiligung von Volkswagen
Erst vor kurzem ist VW bei dem Autobauer Suzuki eingestiegen und damit zum GroÃaktionär der Japaner aufgestiegen. Eine noch höhere Beteiligung wie bisher will der Konzern den Wolfsburgern allerdings nicht ermöglichen. “Wenn Suzuki gröÃer und erfolgreicher wird, will Volkswagen voraussichtlich mehr Aktien von uns kaufen. Sollte das passieren, wird Suzuki die Meinung vertreten: Lasst uns so weitermachen wie bislang”, sagte Suzuki-Chef Osamu Suzuki.Im Dezember vergangenen Jahres einigten sich beide Autohersteller über eine 20-prozentige Beteiligung von VW bei Suzuki. Im selben Schritt will Suzuki bis zur Hälfte des Kaufpreises von 1,7 Milliarden Euro in Aktien von Volkswagen investieren. Der Suzuki-Chef Osamu Suzuki will aber auf keinen Fall, dass sein Konzern zu einer weiteren Marke des VW-Imperiums werde. “Ein Kampf über die Höhe der Beteiligung wäre weder für Volkswagen noch für Suzuki gut, deshalb erwarte ich nicht, dass es darüber zum Streit kommt”, sagte der Manager.
Quelle: finanznachrichten Foto: businessweekVerkehrsminister Ramsauer gegen Zuschüsse für Elektroautos
Der Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat sich jetzt in einem Interview überraschend gegen staatliche Kaufanreize für Elektroautos ausgesprochen. “Eigentlich müsste die Begeisterung für die Technik und die Wirtschaftlichkeit so groà sein, dass so ein Auto auch ohne zusätzliche finanzielle Anreize vom Staat gekauft wird”, sagte Ramsauer.Unter anderem machte sich in der Vergangenheit vor allem der Verband der Automobilindustrie für finanzielle Zuschüsse von bis zu 5.000 Euro für die Elektroautos stark. Ôhnlich wie bei der Abwrackprämie könnte dies den Absatz der Elektroautos auch beflügeln, ob der Staat allerdings tatsächlich das nötige Geld dafür in den Kassen hat bleibt abzuwarten.
Quelle: focus Foto: motor-talk