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  • USA: Spritfresser weiterhin sehr beliebt!

    USA: Spritfresser weiterhin sehr beliebt!

    Ford_f150 Trotz der teils extrem hohen Spritpreise (für amerikanische Verhältnisse) und der Diskussion um den Klimawandel hält es die Amerikaner anscheinend nicht davon ab, weiterhin fleiÃig Pick-Up´s zu kaufen. So führte im vergangenen Jahr die Ford F-Serie die Rangliste der meistgekauften Autos der USA abermals an, wie die drei Jahrzehnte zuvor auch schon. Mit 513.513 abgesetzten Fahrzeugen der Baureihe musste Ford allerdings ein Minus von 25 Prozent verkraften, natürlich auch wegen der momentanen Marktsituation.

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       In der Verkaufsstatistik reiht sich gleich hinter dem F-Monster von Ford der Chevrolet Silverado ein, von dem im vergangenen Jahr rund 465.000 Fahrzeuge neu zugelassen wurden. Wenigstens taucht dann mit dem Toyota Camry auf dem dritten Platz eine Mittelklasselimousine auf, die rund 436.000 mal verkauft wurde. Bei der extremen Hochpreisphase für den Sprit lag kurzzeitig der Honda Civic an der Spitze der US-Bestsellerliste, kurz danach allerdings waren die Pick-ups wieder nicht zu schlagen.
    Bilder: leblogauto
    Quelle: auto-presse

  • UPDATE: Suzuki wird den Kizashi doch bauen

    Suzuki_kizashi_3 Erst gestern haben wir berichtet, dass Suzuki den Mittelklässler auf Basis der Studie Kizashi 3 in die Tonne gekloppt habe, weil er derzeit einfach nicht sinnvoll in das Konzept der Japaner passe. Die Information, die durch das Netz geisterte, basierte auf einem Bericht der japanischen Business-Zeitung Nikkei. Jetzt hat sich aber scheinbar der Sprecher von Suzuki Amerika zu Wort gemeldet und verlauten lassen, dass die Limousine auf Basis des Konzeptfahrzeugs im April auf der Auto Show New York stehen wird.

    Ein Datum für den Verkaufsstart des Kizashi soll ebenfalls in New York genannt werden. Letztes Jahr wurde die Studie auf eben dieser Show enthüllt.
    Im japanischen Sagara hat Suzuki bereits ein Werk erreichtet, in dem der Kizashi vom Band laufen wird. Ob das fertige Serienmodell schlussendlich dann auch Kizashi heiÃen wird, steht übrigens noch nicht fest.

    Quelle: worldcarfans.com

  • VW Passat TSI EcoFuel geht vor Marktstart auf Tour

    Passat_variant Der neue VW Passat TSI EcoFuel mit bivalenter Antriebstechnik feiert erst in den nächsten Monaten seine Markteinführung, doch bereits vorher wird er mit Rainer Zietlow auf Deutschlandtour gehen. Mit einer CO2-Emission von lediglich 119 Gramm pro Kilomater sowie 150 PS ist der neue Passat umweltfreundlich und Leistungsstark zugleich.

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    Innerhalb von zweieinhalb Monaten will Rainer Zietlow insgesamt 800 Erdgastankstellen in ganz Deutschland anfahren und pünktlich zum Start der AMI 2009 seine sogenannte “800 CNG EcoFuel Tour” beenden.
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    Ausgestattet mit einem Passat Variant TSI EcoFuel gelingt die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 9,9 Sekunden und die Reichweite beträgt beachtliche 900 Kilometer. Im Frühjahr 2009 wird dann endgültig der Marktstart des umweltfreundlichen Passat TSI EcoFuel erwartet.
    (Bilder:leblogauto/VW)

  • Chevrolet mit neuem Autogas-Label “EcoLogic”

    Chevrolet mit neuem Autogas-Label “EcoLogic”

    2008_aveo3p_02_2 Für ihre Autogas-Fahrzeuge oder alternativ angetriebenen Autos haben die Autobauer alle verschiedene Bezeichnungen, auch Chevrolet hat jetzt ein neues Label eingeführt. Die ab Werk für “Liquified Petroleum Gas” (LPG) ausgestatteten Fahrzeuge erhalten künftig das Emblem “EcoLogic” auf dem Heck. Ziel des US-Autobauers ist es, die “EcoLogic”-Autos neben den reinen Benzin- und Dieselmodellen als umweltfreundliche Linie zu etablieren.

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    Neben den geringeren Spritkosten sind vor allem auch die Emissionen im Autogas-Betrieb laut Chrysler geringer als beim Fahren mit Benzin oder Diesel. Bei den umweltfreundlichen Autos zählen die “EcoLogic”-Modelle Matiz 0.8 sowie der Aveo mit einem CO2-Ausstoà von 107 und 123 Gramm pro Kilometer zu den umweltfreundlichsten Fahrzeugen.
    Bilder: archiv
    Quelle: autogazette

  • Dakar 2009: Team Kahle/Schünemann weiter mit Aufwärtstrend

    Hs_rallyeteam_dakar_tag4_1 Scharfkantige Steine, weicher Wüstensand und schwierige Navigation: Die vierte Etappe der Dakar stellte die Teilnehmer erneut auf eine harte Probe. Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann beeindruckte das nicht. Die Piloten des HS RallyeTeams setzen ihre Aufholjagd fort und verbessern sich von Platz 28 auf 25 in der Gesamtwertung.

    Nach schnellem Schotter und dem tückischen Fesch-Fesch-Sand standen am vierten Tag der Dakar steinige Pisten und erstmals richtige Dünen auf dem Programm. Für diese Aufgabe baute das HS RallyeTeam das Luftdrucksystem ein, mit dem sich der Reifendruck während der Fahrt regulieren lässt, und wechselte die Vorderreifen des Fast&Speed-Buggy. Statt des robusten BFGoodrich G-rock kam der für Wüsten entwickelte BFGoodrich Baja T/A zum Einsatz.

    Der Wechsel zahlte sich für Kahle und Schünemann aus. Auf der komplizierten, mit Steinen übersäten Strecke zu Beginn der Prüfung fingen sich die beiden Deutschen keinen Reifenschaden ein. Für den sandigen Abschnitt zum Ende des Wertungsabschnitts senkten Kahle und Schünemann den Druck der Reifen und überstanden so die weichen Dünen ohne stecken zu bleiben. AuÃerdem erwiesen sich Kahle und Schünemann, die seit 2004 gemeinsam im Cockpit sitzen, in der Wüstenlandschaft als ausgezeichnete Spurenleser. Hs_rallyeteam_dakar_tag4_2

    Nach zwei Tagen ohne Probleme scheinen Kahle und Schünemann endgültig ihren Rhythmus gefunden zu haben. In der Tageswertung erreichten sie Platz 22 â erneut als zweitbestes Auto mit Zweiradantrieb. Im Gesamtklassement klettern die beiden Deutschen dadurch um drei weitere Plätze von 28 auf 25. Das hervorragende Tagesergebnis rundet der MAN-Race-Truck von Mathias Behringer, Hugo Kupper und Siegfried Schadl ab. Durch Rang 15 in der Tageswertung macht das Trio einen gewaltigen Sprung in der Gesamtwertung und liegt jetzt auf der 20. Position.

    Matthias Kahle: “Das war heute sicher keine Buggy-Strecke, umso zufriedener können wir mit unserem Tagesergebnis sein. Die Strecke war am Anfang sehr kompliziert, da sind wir vielleicht sogar ein bisschen zu vorsichtig gefahren. Wir wollten uns nicht die Reifen kaputtmachen. Heute ist wieder alles super gelaufen, im Moment passt einfach alles zusammen. Die Stimmung im Team ist einfach toll.â

    Thomas Schünemann: “Die Navigation war heute sehr anspruchsvoll, es gab deutlich mehr Offroad-Passagen. Im Sand haben wir teilweise gar keine Spuren mehr gesehen, weil wir einige steilere Dünenanstiege umfahren mussten. Da wären wir mit unserem heckgetriebenen Buggy einfach nicht hochgekommen. Deshalb musste die Navigation auf 10 Meter genau stimmen. Mich haben heute erneut die Zuschauer beeindruckt. Wie viele Menschen sich hier an die Strecke stellen, ist einfach unglaublich.â

    Quelle: PR Kahle Motorsport

  • Hyundai Genesis kommt auf deutschen Markt!

    Hyundai Genesis kommt auf deutschen Markt!

    10_hyungencpe_1280_001 Der koreanische Autobauer Hyundai will seinen Genesis in der Coupe-Version bereits Ende des Jahres hierzulande auf den Markt bringen. Der Geschäftsführer von Hyundai Deutschland, Werner Frey, betonte dass auch die Limousine höchstwahrscheinlich folgen wird. Bislang ist bekannt, dass das Coupe in der Einstiegsvariante zwischen 25.000 und 30.000 Euro kosten soll. Den Anfang macht dann der Dreitürer mit seinem Vierzylinder-Turboaggregat und 226 PS Leistung.

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    Ob die 3,8-Liter-V6-Maschine mit seinen 316 PS Leistung Einzug erhalten wird, ist bislang noch nicht bekannt. Diese Version dürfte um die 35.000 bis 40.000 Euro kosten und wäre damit in jedem Fall günstiger als die Wettbewerber Infiniti G37, Mercedes-Benz CLK und der Nissan 370 Z. Frey hält die Einführung der Limousine als keinen leichten Schritt, da es Limousinen aus Fernost in Europa allgemein nicht leicht haben. “Der Genesis wäre gut für unser Image”, so Frey.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: autogazette

  • Skoda hat die Preise 2009 erhöht

    Skoda_fabia_frSkoda hat zum 1.Januar 2009 die Preise bei drei Modellen erhöht. Betroffen sind der Octavia Tour, Superb sowie der Kleinwagen Fabia. Allerdings hält sich die Preiserhöhung in Grenzen, da die Preise lediglich um weniger als 1 Prozent erhöht werden.Der Autohersteller hat die MaÃnahme mit gestiegenen Produktionskosten begründet und gibt diesen Aufpreis nun an die Kunden weiter.

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    Die Einstiegsvarianten sowie die Fahrzeuge der GreenLine-Edition bleiben von der Preisanpassung verschont.
    (Bilder:Skoda)

  • Video: Lamborghini Gallardo-Fertigung

    Lambo_fertigung Wie es beim Zusammenschustern des Lamborghini Gallardo aussieht, das zeigen die folgenden Videos. Alu-Karosse aus Heilbronn, nächster Stopp bei Audi in Neckarsulm für den Anstrich und ab zur Montage in die Lamborghini Headquarters nach Sant’Agata Bolognese. Wer schon immer mal wissen wollte, wie es so auf dem Fertigungsband eines Supersportwagenbauers aussieht, bitteschön.

    Aber auch bei Lamborghini gibt es keine Hexerei, sondern die gleichen (vielleicht etwas besser bezahlten) Arbeiter und Angestellten wie bei KIA oder Ford. Nur das Endprodukt ist ein biÃchen hübscher…

    Quelle: speedfanshop.com

  • Citroen sichert sich Rekord-Marktanteil in Deustchland

    Citroen_frNachdem bereits Suzuki im vergangenen Jahr seine Position in Deutschland stärken konnte, hat auch der französische Autohersteller Citroen seinen Marktanteil deutlich gesteigert. Im Bereich PKW wurden 2008 insgesamt 73.337 Autos verkauft und auch die Nutzfahrzeugensparte erzielt mit 12.661 Einheiten ein Absatzplus. Citroen konnte sich dadurch einen Rekord- Marktanteil von 2,59 Prozent in Deutschland sichern.

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    Neben dem hervorragenden Geschäft mit Privatkunden, konnte sich Citroen insbesondere im Business-Bereich deutlich verbessern.
    Die guten Marktanteile auf dem deutschen Markt kommen auch aufgrund der Absatzschwäche der anderen Autohersteller im vergangenen Jahr zustande.
    (Bild:Citroen)

  • Suzuki erreichte Absatzplus 2008

    Suzuki_swift_sportWährend andere Autohersteller mit drastischen Absatzeinbrüchen zu kämpfen haben, konnte Suzuki im abgelaufenen Jahr 2008 erneut eine Steigerung der Verkaufszahlen erzielen. 36.840 Autos verkaufte Suzuki im vergangenen Jahr auf dem deutschen Automobilmarkt und steigerte den Absatz somit um 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

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    Durch die durchaus erfolgreichen Jahre 2007 und 2008 konnte Suzuki seinen Marktanteil auf 1,19 Prozent erhöhen. Das erfolgreichste Fahrzeug ist mit 14.278 Einheiten der kleine Swift, der insbesondere in der Sport-Variante sehr beliebt ist. 38,8 Prozent des Umsatzes in Deutschland wurden allein durch die Modellreihe Swift erzielt.
    (Bilder:Suzuki)