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  • Zahl der Verkehrstoten in Spanien auf Rekordtief!

    Zahl der Verkehrstoten in Spanien auf Rekordtief!

    Unfall_4 Vor allem durch die Einführung des Punkte-Führerscheins sowie die massive Verschärfung der Strafen ist die Zahl der Verkehrstoten in Spanien auf den niedrigsten Stand seit 44 Jahren gesunken. Der Innenminister Alfredo Pérez Rubalcaba sagte heute in Madrid, dass dies 560 weniger Tote als noch 2007 waren. Der Rückgang um rund 20 Prozent ist dabei erstaunlich, da sich die Anzahl der Autos auf den StraÃen seit dem Jahr 1964 etwa verdreiÃigfacht hat.

    Wegen des teils sehr hohen Spritpreises im vergangenen Jahr ist auf Spaniens Strassen auch weniger und langsamer gefahren worden. Bereits im Jahr 2006 hat damals die spanische Regierung wegen der überdurchschnittlich hohen Zahl von Verkehrstoten den Punkte-Führerschein eingeführt, mit Erfolg wie sich jetzt zeigte. Kurz danach legte die Regierung noch einen drauf und verschärfte die Strafen für Verkehrsdelikte drastisch. Wer nun zu tief ins Glas schaut und danach fährt oder die Tempolimits massiv überschreitet muss seitdem mit bis zu fünf Jahren Haft rechnen.
    Bild: archiv
    Quelle: ams

  • Opel dreht an der Preisschraube!

    Opel dreht an der Preisschraube!

    Opel_corsaMomentan könnte man meinen die GM-Tochter Opel würde die Preise für ihre Autos nach oben schrauben, aber genau das Gegenteil ist allerdings der Fall. Vor allem die Einstiegspreise wollen die Rüsselsheimer bei rund 80 Prozent der Volumenmodelle nach unten setzen. Demnach spart der Kunde somit je nach Modell und Ausstattung bis zu 3.000 Euro. Für die Familienkutsche Zafira beispielsweise muss man zukünftig nur noch 19.990 Euro hinblättern, vorher lag der Einstiegspreis noch bei 21.780 Euro.

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    Daneben wird Opel für seine Kunden auch günstigere Zinsen für eine Finanzierung anbieten. So soll bei einer Laufzeit von 36 Monaten der Zinssatz für eine Finanzierung nur noch bei 1,99 Prozent liegen. Der Vertriebschef Thomas Owsianski betonte daneben, dass Opel trotz der schwierigen Situation mit dem Mutterkonzern “weit in dieses Jahr liquide” sei und die Gespräche mit der Bundesregierung über die milliardenschwere Bürgschaft “auf einem sehr guten Weg seien”.
    Bilder: archiv
    Quelle: focus

  • IfA Studie: Autokrise könnte schon bald vorbei sein!

    IfA Studie: Autokrise könnte schon bald vorbei sein!

    Vw_produktion Noch glauben wenige daran, dass die momentane Absatzkrise auf dem weltweiten Automarkt ein schnelles Ende nehmen wird. Doch eine Studie des Instituts für Automobilwirtschaft macht Hoffnung und erwartet für das Jahr 2010 sogar einen nachhaltigen Aufschwung auf dem weltweiten Markt. Der Institutsleiter Willi Diez prognostiziert bis 2015 sogar ein Anstieg gegenüber heute von 30 Prozent auf jährlich rund 65,5 Millionen verkaufte Autos.

    Ob die mutige Prognose allerdings zutreffen wird, könnte mehr als fraglich sein. Einer der Gründe für die positive Entwicklung ist seiner Meinung nach der momentan niedrige Spritpreis und die Modelloffensive der Hersteller in Richtung verbrauchsarmer Autos. Daneben sei auch die Erwartung seitens der Konsumenten nicht zu vernachlässigen, die daran glauben dass sich die Wirtschaftslage wieder erholt.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Hyundai nimmt Auto bei Jobverlust zurück!

    Hyundai nimmt Auto bei Jobverlust zurück!

    Veracruz_girlz In der momentanen Absatzkrise greifen diverse Autokonzerne zu allen möglichen Mitteln, um möglichst viele ihrer Autos loszuwerden. Auch der koreanische Autobauer Hyundai will jetzt in Amerika im Kampf gegen die Kaufzurückhaltung der Neuwagenkunden eine neue Aktion starten. Falls der Käufer innerhalb eines Jahres sein Job, bzw. sein Einkommen verliert, nimmt Hyundai kostenlos jedes finanzierte oder geleaste Fahrzeug zurück.

    Bei dem neuen Angebot übernimmt der Autobauer nach eigenen Angaben den Wertverlust des Autos bis zu einer Höhe von stolzen 7.500 Dollar. Sinn und Zweck der Aktion ist es, in der aktuell wirtschaftlich schlechten Zeit den Kunden die Angst vor groÃen Investitionen zu nehmen.
    Bild: leblogauto
    Quelle: auto-presse

  • Dodge bietet Sondermodell Journey Eco+ an

    Dodge_journey_eco_plus Der Autohersteller Dodge bietet ab sofort das sparsame Sondermodell Journey Eco+ an. Ausgestattet mit einem bivalenten Antrieb, kann die limitierte Sonderversion sowohl mit Benzin als auch mit Autogas betrieben werden. Dabei greift Dodge auf die zuverlässige und innovative LPi-Flüssiggas-Einspritztechnologie aus dem Hause Vialle zurück.

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    AuÃerdem sind keine zusätzlichen Wartungsarbeiten notwendig, sodass lediglich die herkömmlichen Inspektionen auf dem Plan stehen. Der Dodge Journey Eco+ verfügt zudem serienmäÃig über ein Navigationsgerät von Tom-Tom, der alle Gastankstellen in Deutschland gespeichert hat.
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    Gegenüber dem Einzelkauf der Extras spart der Kunde mit dem Sondermodell von Dodge insgesamt 1.500 Euro. Allerdings ist das Modell Journey Eco+ auf 150 Einheiten limitiert.
    Die Preisliste startet  mit der Ausstattungsvariante SE 2.4 in Kombination mit einem Schaltgetriebe bei 25.290 Euro.
    (Bilder:leblogauto)

  • AvD warnt: Streusalz verlängert Bremsweg

    Avd_logo_3Jedes Jahr dasselbe Spiel, der Winterstreudienst verteilt rund 1,5 Millionen Tonnen Streusalz auf deutschen StraÃen und Autobahnen, um den Weg für die Autos frei zu machen. Allerdings sollten Autofahrer auf gestreuten StraÃen nach Ansicht des AvD besonders vorsichtig fahren, da die Bremswirkung durch das Salz verspätet einsetzen könnte und der Bremsweg dadurch verdoppelt werden kann.

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    Daher sind Auffahrunfälle gerade auf gestreuten Strecken besonders häufig und sind in den meisten Fällen durch umsichtiges Fahren und frühzeitiges Bremsen zu verhindern. Der Abstand zum vorderen Fahrzeug sollte noch gröÃer als sonst sein.

    AuÃerdem empfiehlt der AvD die Bremsanlage gerade während längeren Autofahrten des Ãfteren durch leichtes Anbremsen zu testen. Dies sollte allerdings nur gemacht werden, wenn es die Verkehrssituation zulässt.
    (Bilder:AvD/Archiv)

  • Formel 1: Entscheidung zum Donington-Park steht kurz bevor!

    Formel 1: Entscheidung zum Donington-Park steht kurz bevor!

    Donningtonpark Bereits im Jahr 2010 will die Königsklasse im Donington-Park gastieren, dieses Jahr findet der GroÃe Preis von England allerdings noch in Silverstone statt. Nächsten Donnerstag soll dann die endgültige Entscheidung fallen, ob der teure Umbau der Strecke realisiert wird. Der Chef vom Donington Park Simon Gillett’s hat allerdings diesbezüglich keinerlei Bedenken: “Ich bin mir sicher, dass wir die Erlaubnis nach dieser Sitzung in der Tasche haben werden.” 

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    Anfangs noch mehrten sich die kritischen Stimmen zu dem gigantischen Umbau, der rund 100 Millionen Pfund verschlingen soll. Mittlerweile glaubt jedoch auch der Gemeinderat des South Derbyshire, dass dies der Region erhebliche Vorteile bringen wird. “Der Grand Prix bringt nicht nur Besucher, sondern auch neue Investoren in die Region”, sagte Gemeinderatsmitglied Mark Aflat.

    Um die letzten Kritiker verstummen zu lassen hat Donington-Boss Gillett bereits im Dezember erklärt, dass der Verkehr während des Rennwochenendes reibungslos ablaufen wird.

    Bilder: 911uk

    Quelle: formel1

  • SAIC greift SsangYong unter die Arme!

    SAIC greift SsangYong unter die Arme!

    Ssangyong_logo Wegen der momentanen Absatzkrise sieht es auch auf dem koreanischen Automarkt nicht gerade gut aus. Der südkoreanische Autobauer SsangYong Motor hat jetzt von seinem chinesischen Mehrheitseigner Shanghai Automotive Industry eine Finanzspritze von umgerechnet 32,3 Millionen Euro erhalten. Ausserdem soll SsangYong in naher Zukunft rund 2.000 Autos sowie Minibusse an SAIC liefern. Erst vergangenen Montag wurde der zweiwöchige Produktionsstopp der Auto- und Motorenfabrik aufgehoben und die Bänder wieder in Gang gesetzt.

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    An dem südkoreanische Autohersteller ist SAIC mit einem Anteil von 51 Prozent beteiligt. Für das letzte Jahr musste SsanYong einen massiven Absatzrückgang um 29,9 Prozent auf 92.665 Fahrzeuge hinnehmen. Zuletzt meldeten koreanische Zeitungen, dass rund 3.000 Stellen wegen der schlechten Zahlen gefährdet seien.
    Bilder: leblogauto
    Quelle: autogazette

  • Jackie Stewart kritisiert Bernie Ecclestone

    Ecclestone_fiaFormel-1 Legende Jackie Stewart hat in einem Interview gegenüber der Zeitung “Times” Kritik an der aktuellen Geschäftspolitik von Bernie Ecclestone geübt. Insbesondere mit dem Ausscheiden des Kanada Grand Prix aus dem Rennkalender sowie dem Vorschlag der Einführung eines neuen Medaillen-System ist Stewart nicht einverstanden.

    Zudem kritisierte er die enorme Machtfülle, die Ecclestone innerhalb der Formel-1 besitzt. “Ecclestone hat zu viel Macht und es ist keiner da, der mit ihm den Kampf aufnimmt.”

    Hinzu kommt noch die enge Freundschaft zwischen Bernie Ecclestone und FiA-Boss Max Mosley: “Die Formel 1 ist allein auf die Verbindung dieser zwei Männer aufgebaut. Das ist ein schwerer Fehler.”Jackie Stewart hofft, dass sich der derzeitige Umbruch in der Formel-1 auch auf die Führungsetage erstreckt.

    (Bild:Archiv)

  • Alonso bei Flugzeugunfall unverletzt!

    Alonso bei Flugzeugunfall unverletzt!

    Alonso_2 Da hatte der Spanier Fernando Alonso und seine Frau nochmal Glück im Unglück, als er am Sonntag einen Flugzeugzwischenfall in Kenia unverletzt überstand. Das Flugzeug, in dem neben dem Renault-Pilot auch seine Ehefrau Raquel saÃ, streifte vor dem Start ein Gebäude und beschädigte sich dabei einen der Flügel. Zum Glück blieben sowohl die Passagiere als auch die Crew unverletzt.

    “Fernando und seine Familie sind okay”, sagte ein Renault-Sprecher. “Sie fliegen heute nach Europa zurück. Es ist nicht so schlimm wie einige Leute den Anschein erwecken.” Der Doppelweltmeister war über Sylvester auf der Ranch von seinem Teamchef Flavio Briatore, der ihn schon des öfteren eingeladen hat.
    Bild: leblogauto
    Quelle: formel 1