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  • Japan: Jugendliche interessieren sich nicht für Autos

    Japan: Jugendliche interessieren sich nicht für Autos

    Japanische_autos In Japan schrumpft der Auto-Markt bereits seit einem Jahrzehnt unaufhörlich. Anfang der 1990er Jahre wurden im Land der aufgehenden Sonne rund sieben Millionen Fahrzeuge jährlich abgesetzt. Im gerade abgeschlossenen Jahr 2008 wurden insgesamt nur noch 4,25 Millionen Pkw und damit 3,3 Prozent weniger als im Vorjahr zugelassen. Der Hersteller-Verband JAMA rechnet mit einem weiteren Markt-Einbruch für das gerade begonnene laufende Jahr. Dann soll die Zahl auf nur noch 4,05 Millionen Einheiten zurückgehen…

    Den Grund für dieses Desaster sehen Experten in der Veränderung der Interessen junger Japaner. Das Auto tritt dort als Statussymbol oder Hobby immer weiter in den Hintergrund, wird verdrängt von Computer, Handy und Internet. Die Japaner selbst bezeichnen das Phänomen übrigens als “kuruma banare”, was soviel wie “Demotorisierung” bedeutet. (Foto: leblogauto.com)

  • God Save The Queen: Windsors rüsten auf Bio-Ethanol um

    God Save The Queen: Windsors rüsten auf Bio-Ethanol um

    Bentley_queen_stellt_auf_biosprit_u Die Königin von England wird jetzt ihre beiden Bentleys auf den Betrieb mit Bio-Ethanol umstellen lassen. In Zukunft können die Staatskarossen dann wahlweise mit Benzin oder dem umweltfreundlichen Pflanzen-Schnaps betankt werden. Einem Bericht der “Mail Online” zufolge, ist die Aktion Teil einer Umweltkampagne des Edel-Herstellers. Bentley will dabei bis zum Jahr 2012 den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch seiner Fahrzeuge um 40 Prozent senken…

    Dazu kommt, dass in Zukunft alle neuen Wagen des Luxus-Produzenten mit alternativem Kraftstoff betankbar sein sollen. Prince Charles zeigt sich, dem Beispiel seiner Mutter folgend, ebenfalls sehr umweltbewusst: Einer der Aston Martins des britischen Thronfolgers lässt sich mit Bio-Sprit aus überschüssigem englischem Wein betanken, der GroÃteil des weiteren Fuhrparks lässt sich mit altem Fett aus der Frittenbude antreiben. (Foto: leblogauto.com)

  • Kurios: Elektro-Kutsche von 1903

    Elektro_kutsche Das Elektro-Autos nicht erst gestern das Licht der Welt erblickt haben, das wissen wir natürlich alle. Dieses Monstrum hier fuhr allerdings bereits im Jahre 1903 Touristen für Stadtrundfahrten durch Toronto. Das Team von Hemmings Auto Blogs stieà in einer Ausgabe des “The Canadian Magazine” von 1903 auf das lustige Elektrovehikel.

    Auffällig ist die völlige Abwesenheit von Türen oder sonstiger Vorrichtungen, die die Passagiere im Notfall (oder in der Kurve) im Gefährt halten könnten. Man kann wohl davon ausgehen, dass allerhöchstens Schrittgeschwindigkeit angesagt war. Wie man dann allerdings viel von der Stadt sehen will, bleibt mir schleierhaft. Vielleicht mussten aber alle Teilnehmer auch einfach nur einen kleinen Zettel unterschreiben mit fogendem Wortlaut: “Für Verletzung oder Tod durch Runterfallen keine Haftung…”Elektro_kutsche_2
    Quelle: autobloggreen.com

  • Video: Audi Werbespot – Q5 aus Pappkarton

    Audi_q5_spot Wie immer aus dem Hause Audi ist auch der aktuelle Werbespot, der in vielen europäischen Ländern gesendet wird, ein kleines Meisterstück. Der Protagonist – ein Strichmännchen – baut sich einen eigenen Audi Q5 aus einem Pappkarton. Dazu läuft der “Car Song” des amerikanischen Sängers Woody Guthrie. Sieht also nicht nur gut aus, klingt auch gut.

    Ich werde mir gleich einen alten Umzugskarton aus dem Keller holen, und mit dem Bau meines eigenen Q5 beginnen. Wenn ich einen groÃen Karton finde, wird’s vielleicht ein Q7, mal sehen.

    Quelle: worldcarfans.com

  • USA: Einen Subaru kaufen, den zweiten gratis dazu!

    Subaru_for_free Gratis ist eigentlich übertrieben, denn der zweite Subaru kostet immerhin noch EINEN Dollar. So zumindest bei Subaru of Plano in Dallas, Texas. Der Besitzer der dort ansässigen Subaru-Filiale legt beim Kauf eines Subaru Outback einen neuen Impreza für sage und schreibe einen Dollar oben drauf. Sicherlich gibt es das ein oder andere Detail zu beachten bei einem solchen Deal, aber der Anreiz ist trotzdem groÃ.

    Zwar fallen einige geringfügige Kosten für Versicherung und Steuer an, ansonsten fährt man den Subaru aber für zwei Jahre kostenlos und gibt ihn danach einfach wieder beim Händler ab, der ihn dann als Gebrauchten verkaufen willl und so immernoch ein biÃchen Kohle verdient. Ein mehr als guter Deal, würde ich sagen.

    Quelle: autoblog.com

  • Honda Civic R- Neues Buch mit Daten & Fakten

    Honda_civic_rDer kompakte Civic Type R gehört zu den sportlichsten Fahrzeuge im Hause Honda, schlieÃlich steht der Buchstabe “R” für Rennsport. Entsprechend sportlich und leistungsstark ist die Ausrichtung des Fahrzeuges. Mit 201 PS gelingt der Sprint von 0 auf 100 km/h in 6,6 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 235 km/h.

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    Mittlerweile wird der 27.590.000 Euro teure Kompaktwagen bereits in der achten Generation hergestellt. Wer mehr über die Geschichte sowie Fakten zum aktuellen Modell erfahren möchte, kann dies nun in dem Buch “Honda Civic Type R” vom Delius Klasing Verlag nachlesen.
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    Auf 224 Seiten wird die Entwicklung der Modellreihe mit zahlreichen Photos dokumentiert. Das Buch kostet 39,90 Euro und beschreibt sowohl die technischen Fortschritte als auch die Entwicklung des Designs.

    (Bilder:leblogauto)

  • 10.000 Vorbestellungen für den Chevrolet Camaro

    Camaro_front Der bald erhältliche Camaro Jahrgang 2010 scheint in den Staaten auf viel Zuspruch zu stoÃen, denn GM verzeichnet bereits 10.000 Vorbestellungen für das schnittige Muscle-Car. Bereits seit Oktober rauschen bei General Motors die Bestellungen der Kunden ins Haus. Allerdings könnte es bei der Produktion des Camaro Probleme geben, denn das der Zulieferer Cadence Innovation – verantwortlich für das Interieur des Camaro – ist pleite.

    Wie in der Branche üblich, erhielt Cadence von GM das Rohmaterial und die Maschinen, um das Interieur des Camaro zu bauen. Nun, da der Laden bankrott ist, zögert Cadence mit der Rückgabe der Maschinen an GM. Denn der Camaro-Deal scheint für Cadence die einzige Möglichkeit zu sein, das Unternehmen irgendwie verkaufen zu können. Werden die Materialien an GM zurückgegeben, ist der Deal beendet und Cadence für potentielle Käufer absolut uninteressant.

    Für GM könnte eine Verzögerung ebenfalls negative Auswirkungen in Form von Abbestellungen haben. Wie die Geschichte ausgeht, wird sich spätestens im Januar andeuten, da GM dem Zulieferer eine Frist bis zum 12. Januar eingeräumt hat, um die Maschinen zurück zu geben.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Rallye Dakar: VW-Team im Internet verfolgen

    Vw_race_touaregAm 3.Januar 2009 startet die Rallye Dakar und der Wolfsburger Autohersteller Volkswagen wird gleich mit 4 Race Touareg an den Start gehen. Damit die Rallye-Fans das Renngeschehen genau verfolgen können, bietet VW auf seiner Motorsportseite einen ganz besonderen Dienst an. Ãber das auf Satelliten basierende System Iritrack können die Positionen der 4 Race Touareg genauestens verfolgt werden.

    Rallye_dakar
    Jedes Fahrzeug wird vom Veranstalter vor der Rallye mit einem Transponder ausgestattet, sodass die Rennleitung die genauen Daten und Positionen der einzelnen Fahrzeuge ermitteln kann. VW nutzt nun ebenfalls diese Technik, um den Rallye-Fans die Positionen der Wettbewerbsfahrzeuge zu zeigen.

    AuÃerdem wird Volkswagen auf seiner Internetseite eine intensive Berichterstattung mit Tagesmeldungen, Photos sowie Videos rund um die Rallye Dakar starten.
    (Bilder:Archiv/VW)

  • AvD unterstützt Klimaprojekt in Indien

    Avd_logo_3 Der Automobilclub von Deutschland wird künftig ein Klimaprojekt in Indien finanziell unterstützen. Dadurch soll die CO2-Emission, die durch die Einsatzfahrzeuge der AvD-Pannenhelfer verursacht wird, kompensiert werden.Mit dem Geld, das über das Unternehmen  “Allianz CO2-neutral” gezahlt wird, soll die Errichtung einer Windkraftanlage in Maharashtra gefördert werden.

    In der neu errichteten Anlage wird Strom und Energie ohne CO2-Ausstoà erzeugt.
    Momentan investieren viele Unternehmen in Klimaprojekte und realisieren somit gleich 2 Ziele, denn auf der einen Seite wird etwas für die Umwelt getan und gleichzeitig verbessert sich das Image der Firmen.
    (Bild:AvD)

  • Peuegot erhöht Preise für Nutzfahrzeuge

    Peugeot_expertDer französische Autohersteller Peugeot hat für das Jahr 2009 eine Preiserhöhung im Bereich Nutzfahrzeuge angekündigt. Bereits ab Januar 2009 werden die Kleintransporter im Durchschnitt um 1,4 Prozent teurer. Je nach Modell und Ausstattung kosten die Nutzfahrzeuge im kommenden Jahr zwischen 150 Euro und 450 Euro mehr als bislang.

    Peugeot_bipper
    Das Einstiegsmodell Peugeot Bipper ist künftig erst ab 10.140 Euro zzgl. Mehrwertsteuer zu haben und ist somit stolze 410 Euro teurer geworden. Der Nettopreis für den Transporter Expert beträgt künftig 19.930 Euro, was einer Preiserhöhung um 300 Euro entspricht.
    Peugeot_nutzfahrzeuge
    Die gröÃte Preissteigerung gibt es bei der Modellreihe Boxer, da die Preisliste ohne Mehrwertsteuer künftig erst bei 22.500 Euro startet, sodass im kommenden Jahr 450 Euro mehr auf den Tisch gelegt werden müssen als bisher.
    (Bilder:Peugeot)