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  • Ferrari baut nicht mehr nur noch Autos.

    Ferrari baut nicht mehr nur noch Autos.

    Ferrari_scuderiaFerrari reicht es jetzt nicht mehr nur noch schnelle Autos zu bauen. Deshalb gehen sie jetzt auch in den Bereich der Bobs, Kanus und Schlitten und das natürlich für Olympia. “Die Idee ist bei einem Gespräch zwischen den Präsidenten von Ferrari und dem italienischen Olympischen Komitee (CONI) während der Abschlussfeier der Winterspiele 2006 von Turin entstanden”, erklärt CONI-Pressesprecher Danilo di Tommaso gegenüber ND. Vorerst ist ein 3-Jahres-Programm vorgesehen.

    Das bereits bekannte Ergebnis dieses neuen Bereiches bei Ferrari ist der karbonschwarze Bob, über den wir bereits berichtet haben. “Ein Bob ist wie ein Auto. Ihm fehlen nur Motor und Räder”, scherzte Ferraris Aerodynamik-Chef Ferdinando Cannizzo bereits Anfang Dezember bei der Jungfernfahrt. Wir dürfen also gespannt sein, was bald noch alles mit einem Ferrari-Emblem herumflitzt.

    Quelle: neues-deutschland.de, Bild: dasautoblog.com

  • Zahl der Rückrufaktionen in diesem Jahr gesunken!

    Zahl der Rückrufaktionen in diesem Jahr gesunken!

    Werkstatt Für einen Autokonzern ist eine Rückrufaktion mit das Schlimmste was passieren kann…zum einen schadet es dem Image der Marke gewaltig und der Hersteller muss je nach dem Umfang der betroffenen Fahrzeuge mit einem hohen finanziellen Aufwand rechnen, der anfangs nicht eingeplant war. In diesem Jahr ist die Anzahl der Rückrufe fehlerhafter Autos gegenüber dem Vorjahr um ein Viertel gesunken.

    Laut “auto motor und sport” wurden in diesem Jahr hierzulande in 60 Rückrufaktionen rund 328.000 Autos von ihren Herstellern zur Nachbesserung in die Werkstatt gepfiffen. Spitzenreiter dabei war die GM-Tochter Opel, bei der 53.780 Fahrzeuge betroffenen waren. Auf dem zweiten Platz landete der amerikanische Autobauer Ford mit 53.300 Autos, gefolgt von Honda mit 44.155 Rückrufen.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Formel 1 – Ecclestone rät Button zu einer Auszeit

    Formel 1 – Ecclestone rät Button zu einer Auszeit

    Jenson_button_2Das war eindeutig ein Kompliment von Eccelstone, als er über Jenson Button sagte: “Er sollte in einem der Top-Teams sein. Ich sehe es lieber, wenn er wartet, um dort einen Platz zu bekommen, als in einem schwachen Auto zu fahren”, erklärte Ecclestone gegenüber dem Daily Telegraph. Kein schlechter Rat – zumal Button zur Zeit sowieso auf der Wartebank sitzt, da die Zukunft von Honda noch in der Sternen steht.

    Nach den anfänglichen Gerüchten der mexikanische Milliardär Slim hätte Honda gekauft, kam gestern das Dementi. Zusätzlich läuft Honda auch die Zeit davon: Das Team hat nur noch bis Ende Januar Zeit einen neuen Sponsor zu finden. Button sieht das aber ganz anders und sagte erst neulich, er würde 2009 nur sehr ungern aussetzten. Er hofft, noch bei einem Team wie Toro Rosso unterzukommen um 2009 überhaupt fahren zu können.

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: jensonbutton.com

  • Krise: Nächster Zulieferer ist insolvent!

    Krise: Nächster Zulieferer ist insolvent!

    Pkw_stankiewicz Wegen der momentanen Finanz- und Absatzkrise geraten immer mehr Autozulieferer unter Druck, im schlimmsten Falle droht die Pleite. Auch der Zulieferer Stankiewicz hat gestern nach gescheiterten Rettungsversuchen in den vergangenen Wochen ein Insolvenzverfahren eröffnet. Das Unternehmen beschäftigt am Stammsitz in Adelheidsdorf bei Celle sowie an anderen deutschen Standorten 1.250 Mitarbeiter, die jetzt um ihren Job bangen müssen.

    Stankiewicz_produkt

    Weltweit sind bei dem zuletzt in Zahlungsnot geratenen Zulieferer rund 2.000 Jobs von der Insolvenz bedroht. Im Kreis Celle ist das auf Schallisolationen und Gummiboden-Belägen für die Autoindustrie spezialisierte Unternehmen einer der gröÃten Arbeitgeber in der Region. Der Insolvenzverwalter Christopher Seagon ist nun vom Gericht beauftragt worden, den grössten Teil des Vermögens zu sichern sowie zu erhalten. Mittlerweile hat die Stankiewicz GmbH ihre Produktion vorläufig bis zum 5. Januar gestoppt.

    Neben dem Stammsitz in Adelheidsdorf, wo rund 600 Beschäftigte arbeiten, hat das Unternehmen weitere Standorte in Hamburg, Hameln, Straubing, Friedrichroda sowie in den USA, Belgien und Frankreich. Im vergangenen Jahr noch konnte Stankiewicz einen Umsatz von 272 Millionen Euro verbuchen.
    Bilder: stankiewicz
    Quelle: automobilwoche

  • Autodiebe lieben die alte E-Klasse

    Mercedes_eklasse_e_250_djpgFalls Sie sich gerade einen Neuwagen zugelegt haben und nun darum fürchten, dass er Ihnen gestohlen wird, kann sie die folgende Trend eventuell beruhigen. Dieser hat ergeben, dass es die Autodiebe, anders als vor wenigen Jahren, nicht mehr neue, sondern etwas in die Jahre gekommene Wagen im Visier haben. Grund für diese Entwicklung ist nicht zuletzt die immer besser werdende Elektronik die in den Fahrzeugen verbaut wird.

    Wogegen Sicherungen wie z.B. einen Lenkradkralle überhaupt keinen abschreckenden Charakter mehr auf die Autodiebe haben. Zu den inzwischen am meisten gestohlenen Fahrzeugen, nach Angaben vom Gesamtverband der Deutschen Versicherer (GDV) in Berlin, gehören Wagen die älter als zehn Jahre sind wie: Mercedes E-Klasse E 250 D, BMW 725 TDS oder Golf IV 2.8 VR6 Syncro. Dieser Trend ist aber nicht nur auf die besser werdende Elektronik sondern auch auf das Alter der Fahrzeuge zurückzuführen, was bedeutet, dass diese natürlich altersbedingt kaputt gehen und Ersatzteile heià begehrt sind. AuÃerdem darf man auch nicht vergessen, dass solche Fahrzeuge “made in Germany” auch im Ausland sehr beliebt sind.

    Quelle: spiegel.de, Bild: mercedes-seite.de

  • Kerkorian hat sich von Ford verabschiedet!

    Kerkorian hat sich von Ford verabschiedet!

    Kerkorian_ford Der Multimilliardär Kirk Kerkorian hatte in seiner Vergangenheit sicher schon bessere Deals als GroÃinvestor abgeschlossen, bei Ford zumindest hat er sich verschätzt. Knapp ein Jahr nach seinem überraschenden Einsteig bei dem US-Autobauer hat der 91-Jährige jetzt all seine Beteiligungen an Ford wieder komplett verkauft. Gestern bestätigte seine Holding Tracinda, dass sie keinerlei Ford-Aktien mehr halte. Der Investor hat damals für die Ford-Aktie teilweise mehr als acht Dollar hingeblättert, mittlerweile ist das Papier nur noch etwas mehr als zwei Dollar wert.

    Kirk_kerkorian

    Neben dem Ford-Familienclan war Kerkorian zeitweise mit einem Anteil von mehr als sechs Prozent der zweitgröÃte Anteilseigner des Autoherstellers. In der Vergangenheit hatte der Multimilliardär den eingeschlagenen Sanierungskurs von Ford immer als zukunftsfähig bezeichnet, bis dann im vergangenen Oktober die Wirtschaftskrise dem ein abruptes Ende setzte und die Holding einen Kurswechsel einschlug. Sie will sich jetzt auf andere Branchen wie Hotels, Kasinos sowie Ãl und Gas konzentrieren.
    Bild: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • Porsche startet Cayenne Diesel-Produktion

    Porsche_2007_cayenne_turbo_facelift Schon seit einiger Zeit bekannt und für viele sicherlich immernoch eine an Blasphemie grenzende Unverfrohrenheit: erstmals gibt es in Kürze einen Diesel-Porsche. Nicht verwunderlich, trifft es den dicken Cayenne. Die Produktion hat gerade in Leipzig begonnen. Das 3.0 Liter-Aggregat stammt von Audi und leistet 240 PS – ja, etwas kümmerlich für einen Zuffenhausener – und 550 Newtonmeter Drehmoment.

    Ab Februar wird der Diesel-Dampfer dann beim Händler stehen und ein mindestens 56.436 Euro tiefes Loch in die Brieftasche reiÃen. Dafür fährt man dann mit 9,3 Litern auf 100 Kilometer auch recht sparsam, muss sich aber darauf gefasst machen, beim Ãberholtwerden von anderen Cayenne-Fahrern ausgelacht zu werden.

    Aber Spass beiseite: der Diesel im Cayenne ist ein Schritt in die richtige Richtung und wird dank des fetten Drehmoments für genügend Fahrspass sorgen, gerade in Verbindung mit der serienmäÃigen Tiptronic.

    Quelle: Carscoop

  • Studie: Weltweiter Automarkt auf Talfahrt!

    Studie: Weltweiter Automarkt auf Talfahrt!

    Neuwagen__2 Die verschiedenen Prognosen der Marktforschungsinstitute über den Neuwagenabsatz in den nächsten Jahren sagen so gut wie alle nichts Neues: Es geht abwärts! Auch CSM Worldwide schliesst dich dem an und kündigt für das kommende Jahr einen massiven Rückgang der Neuzulassungen an. Das Marktforschungsinstitut schätzt die Zahl der Neuzulassungen auf 56,81 Millionen, was gegenüber dem Vorjahr einem Minus von 7,9 Prozent entspricht.

    Vor allem wird es dabei den europäischen Markt ganz besonders hart treffen, hier soll der Absatz um 14 Prozent auf 18,2 Millionen Einheiten sinken. Laut CSM muss sich der nordamerikanische Automarkt auf einen Absatzeinbruch von 11,1 Prozent auf 14,1 Millionen Einheiten einstellen.

    Gute Aussichten prognostiziert das Institut dagegen vor allem für die boomenden Schwellenländer wie beispielsweise China, wo der Absatz um 4,5 Prozent auf 8,1 Millionen Einheiten anwachsen soll. Auch in Afrika und dem Nahen Osten soll der Neuwagenabsatz um fünf Prozent auf 2,2 Millionen Einheiten ansteigen.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Fett: BMW Z4 mit Hartge M5-Maschine

    Bmwz4v10 So ein BMW Z4 ist ja von Hause aus nicht gerade untermotorisiert, leistet immerhin bis zu 343 Pferden und fährt somit in der gleichen Liga wie Porsche 911 und Co. Der Besitzer dieses schwarzen Schätzchens hier gibt sich damit allerdings nicht zufrieden und möchte lieber in die Lamborghini/Ferrari-Klasse aufsteigen. Und welcher Motor eignet sich da besser als der 507 PS starke 10-Zylinder aus dem M5?

    Aber weil 507 PS dann auch jeder M5-, bzw. M6-Besitzer hat, setzt man einfach noch einen drauf und bedient sich eines Hartge-Tuning-Kits. So leistet der gefährlich fauchende 10-Ender nun satte 551 PS, die allerdings erstmals per Handschaltung gebändigt werden müssen.

    Nach auÃen hin gibt sich der Z4 gediegen, lediglich die groÃen 20-Zöller sind nicht Serie. Understatement eben. Spätestens beim Ampelspurt wird sich dann aber auch ein Ferrari F430-Pilot verwundert die Rücklichter des schlichten Münchners anschauen.Bmwz4v102
    Der Bolide ist übrigens bei einem Online-Automarktplatz zu erstehen für gepflegte 97.900 Euro.

    Quelle: Carscoop

  • Zahl der Unfalltoten 2008 gesunken!

    Zahl der Unfalltoten 2008 gesunken!

    Unfall_4 Nach Angaben des ADAC sind in diesem Jahr in einer vorläufigen Bilanz auf den Strassen hierzulande weit weniger Menschen als in der Vergangenheit tödlich verunglückt. Bislang kamen demnach in diesem Jahr 4.550 Menschen ums Leben, im Jahr 2007 starben noch 4.949 Menschen auf den StraÃen. Der Rückgang entspricht somit 8,1 Prozent, wie der ADAC gestern mitteilte.

    Auch die Zahl der Verkehrsunfälle ist um zwei Prozentpunkte zurückgegangen, ebenso die der Unfälle mit Personenschäden um 4,1 Prozent. “Die aktuellen Zahlen zeigen, dass sich der rückläufige Trend fortgesetzt hat und die geringste Zahl der tödlich Verunglückten seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland verzeichnet werden kann”, sagte ein ADAC-Sprecher. Laut dem Autoclub ist die gesunkene Zahl der tödlich verunglückten Fahrer wegen einer besseren Verkehrserziehung sowie einer Verbesserung der Fahrzeugtechnik zustande gekommen.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche