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  • Navi fürs Motorrad

    Traffic_assist_z100jpgSind Sie schon mal auf Peloponnes in Griechenland mit dem Motorrad gewesen? Wenn ja, dann wissen Sie bestimmt, wie schwierig es ist, immer genau zu bestimmen wo man ist, wenn man sich gerade auf einer Erkundungstour ins Landesinnere befindet. Abgesehen von der Kyrillischen Schrift, die es einem erschwert genau zu lesen wo man sich befindet und wo man hin möchte, wäre es schön wenn es überhaupt an jeder Kreuzung ein Schild geben würde das einem sagt in welche Richtung die StraÃen führen.

    Um solch einer Situation zu entgehen, kann man entweder nur an der Küste entlang fahren oder man holt sich ein Navi fürs Motorrad. Wie zum Beispiel das neue Traffic Assist Z100 Crocodile von Harman/Becker. Das mobile Navigationssystem hat eine robuste und wasserfeste Gummihaut, verfügt über einen 4,3-Zoll-Farbbildschirm und hat Karten von 42 europäische Länder gespeichert. Ein berührungsempfindlicher Bildschirm, den man auch mit Handschuhen bedienen kann, soll für eine optimale Bedienbarkeit sorgen. Als Extras im Funktionsumfang enthalten sind Spiele, ein Taschenrechner und eine Weltzeituhr. Kosten soll das kleine Ding, das man auch im Auto und auf Wanderungen nutzen kann, rund 300 Euro.

    Quelle: focus.de, Bild: mybecker.com

  • Schwere Zeiten für BMW

    Bmwnorbert_reithoferjpgSchwere Zeiten kommen auf BMW zu: Statt auf Erfolgskurs zu bleiben und mehr Autos zu verkaufen, sieht sich BMW der “gröÃten Krise der Unternehmensgeschichte” gegenüber. Norbert Reithofer Vorstandsvorsitzenden der BMW hätte sich da bestimmt gern was anderes gewünscht für dieses und nächstes Jahr. Als im Dritten Quartal die Gewinne in der Autobranche um 82 % zurückgingen, war klar, dass MaÃnahmen ergriffen werden müssen.

    Folge waren bei BMW ein Stellenabbau von 8000 Mitarbeitern und der Produktions-Stopp für mehrere Wochen. AuÃerdem muss Norbert Reithofer zugeben, dass man sich mit der groÃzügige Leasing-Politik in den USA verkalkuliert hatte. Glücklich kann er aber über den 47-prozentigen Unternehmens-Anteil der Familie Quandt an BMW sein: Diese stellen sich wie ein Schutzschild vor BMW. Ansonsten wäre BMW mit einer Marktkapitalisierung von weniger als 15 Mrd. Euro der Gefahr einer Ãbernahme durch Hedgefonds oder Wettbewerbern schutzlos ausgeliefert.

    Quelle: welt.de, Bild: internet-public-library.org

  • Neuer Dieselmotor für den Jaguar XF!

    Neuer Dieselmotor für den Jaguar XF!

    Jaguar_xf Der britische Autobauer Jaguar hat für sein sportliches Modell XF ab sofort einen neuen Selbstzünder im Angebot. Dank seines Hubraums von 3 Litern und einer Leistung von satten 275 PS bringt es der XF Diesel S auf ein erstaunliches Drehmoment von 600 Newtonmetern. Mit soviel Power unter der Haube sprintet der Brite in unter sieben Sekunden von Null auf 100 Sachen, erst bei 250 Stundenkilomtern verhindert die Elektronik den weiteren Vorwärtsdrang.

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    Dank der neu überarbeiteten Sechsgang-Automatik kommt der XF mit einem Durchschnittsverbrauch von 6,8 Liter auf 100 Kilometer aus, der CO2-Ausstoà liegt bei 179 g/km. Neben der Variante mit 275 PS Leistung bietet Jaguar seinen Kunden auch ein Dieselaggregat mit 240 PS an, bei dem das Drehmoment auf 500 Newtonmeter reduziert ist. Bis Tempo 100 erreicht ist vergehen bei dem schwächeren Selbstzünder 7,1 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt hier bei 240 Stundenkilometern.

    Bereits ab Januar kann der XF mit dem neuen Dieselmotor bei den Händlern bestellt werden, für den Top-Diesel muss man 54.400 Euro, für die etwas schwächere Version 51.200 Euro auf den Tisch blättern.
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    Bilder: archiv

    Quelle: ams

  • Nissan startet mit NEC die Fertigung von Lithium-Ionen-Akkus

    Nissan startet mit NEC die Fertigung von Lithium-Ionen-Akkus

    Nissan_kl Da das Zeitalter der Hybridautos solangsam angebrochen ist, tun sich immer mehr Autobauer mit groÃen Elektronikkonzernen zusammen, um gemeinsam an der Entwicklung und Produktion von Batterien zu arbeiten. Auch der japanische Autobauer Nissan und der Elektronikriese NEC haben jetzt ein Joint-Venture aus dem Boden gestampft und wollen mindestens 1,1 Milliarden US-Dollar in die Fertigung von Lithium-Ionen-Akkus stecken. Ab dem Jahr 2011 wollen die beiden Konzerne dann genug Stromspeicher für 200.000 Elektro- und Hybridautos produzieren.

    NEC und Nissan haben bereits ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet, welches im kommenden Jahr Batterien für 13.000 Autos produzieren soll. Anfangs sollen die Stromspeicher noch in Gabelstaplern eingesetzt werden, später erhalten sie dann Einzug in die Hybridautos von Nissan.

    Mit der Milliardenspritze wollen die beiden Unternehmen die ursprünglich geplante Kapazität nun verdreifachen, laut einem NEC-Sprecher sollen zukünftig weitere Investitionen auf diesem Gebiet folgen.

    Vor wenigen Wochen erst hatte Daimler mit dem Industriekonzern Evonik ein Joint-Venture für Lithium-Ionen-Batterien gegründet.

    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Gerücht oder Wahrheit: Alonso nun doch zu Ferrari?

    Gerücht oder Wahrheit: Alonso nun doch zu Ferrari?

    Fernando_alonso_helm_leblogauto Die italienischen Zeitungen scheinen im Motorsportbereich derzeit nichts verkünden zu können, das in irgendeiner Weise fundiert ist. So vermeldet die ‘Gazzetta dello Sport’ aktuell, dass Fernando Alonso mit Ferrari eine “schriftliche Vereinbarung” getroffen habe, die besagt, dass der Spanier ab 2011 für die Scuderia an den Start gehen soll. Eine Mischung aus Wunschtraum und Absatzschwäche sticht angesichts dieser Meldung deutlich ins Auge…

    Dem Bericht nach sei ein Dreijahresvertrag vereinbart worden, der eine Verlängerungsoption für das Jahr 2014 vorsieht. AuÃerdem enthalte der Kontrakt eine Klausel, nach der Kimi Räikkönen bei anhaltender Formschwäche bereits ein Jahr früher durch Alonso ersetzt werden könnte. (Foto: leblogauto.com)

  • Honda F1-Kauf: Doch kein Weihnachts-Wunder?

    Honda F1-Kauf: Doch kein Weihnachts-Wunder?

    Carlos_slim_milliardr_honda_f1_team Irgendwie weià niemand momentan so genau, was denn nun mit dem Honda F1 Team geschehen soll. Die Gerüchteküche brodelt, einige italienische Zeitungen vermelden, dass der Rennstall um die Führungsriege Ross Brawn und Nick Fry, dank einer groÃzügigen Investition des mexikanischen Milliardärs Carlos Slim, gerettet sei, die Fahrer mit Jenson Button und Bruno Senna bereits nominiert wurden. Andererseits vermelden mexikanische Blätter genau das Gegenteil und berufen sich dabei auf einen anonymen Hinweis aus der Belegschaft der ‘Telmex’-Unternehmensgruppe. Offizielle Stellungnahmen gibt es keine…

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    Es bleibt also zunächst alles beim Alten: Es gibt keine jährliche Beteiligung von 300 Millionen Dollar aus dem Geldbeutel Slims, die Zukunft des Teams ist ungewiss. Neben Carlos Slim sind jedoch drei weitere Kandidaten, die Honda F1 übernehmen möchten, im Rennen. Slim wird dabei nach wie vor als Favorit gehandelt.

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    (Fotos: Honda F1)

  • Daihatsu: Komfort-Blinker zum Nachrüsten

    Daihatsu: Komfort-Blinker zum Nachrüsten

    Daihatsu_cuore_heckansicht_leblogau Daihatsu bietet ab sofort ein Komfort-Blinkermodul zum Nachrüsten für viele seiner Pkw-Modelle an. Was bei deutschen Fabrikaten mittlerweile zum guten Ton gehört, hält nun auch bei den Japanern Einzug. Wer 66 Euro in den Nachrüstsatz investiert, bekommt beim Betätigen des Blinkerhebels ein doppeltes Aufleuchten der Fahrtrichtungsanzeiger als Belohnung. Sensationell. ZugegebenermaÃen ist dies natürlich beim Spurwechsel äuÃerst praktisch. Aber eigentlich auch nur dann…

    Interessierte, die sich diese atemberaubende Erfindung zulegen möchten, werden im Online-Shop des Herstellers fündig. Der Bausatz ist für die aktuellen Kleinwagen Sirius, Cuore, Trevis und Materia sowie das Mini-Cabrio Copen und das Mini-SUV Terios erhältlich.(Foto: leblogauto.com)

  • Dudenhöffer kritisiert niedrige Spritpreise!

    Dudenhöffer kritisiert niedrige Spritpreise!

    DudenhoefferSeit einigen Wochen freuen sich die Autofahrer hierzulande über die niedrigen Spritpreise, nachdem sie in diesem Jahr schon auf Rekordhöhen geschossen sind. Der selbsternannte Autopapst Ferdinand Dudenhöffer sieht das jedoch anders und übt jetzt Kritik an den niedrigen Benzin- und Dieselpreisen. Laut dem Experten würden dadurch für die Autohersteller sowie die Verbraucher Anreize fehlen, in sparsame Autos zu investieren.

    “Da auch noch die EU ihre Klimaziele für Autos auf 2015 verschoben hat, droht auf diesem Gebiet in den nächsten Jahren Stillstand”, so der Professor. Seiner Ansicht nach müsse die Regierung echte Kaufanreize für solche umweltfreundlichen Autos schaffen, da der billige Spritpreis momentan kein Kaufargument sei.

    “Wenn der Ãlpreis niedrig bleibt, sind hohe Investitionen in sparsame Fahrzeuge aus ökonomischer Sicht sinnlos”, sagte Dudenhöffer.

    Wegen der weltweiten Rezession ist der Preis für ein Fass des schwarzen Goldes in den letzten Monaten von 147 Dollar auf zeitweise unter 40 Dollar gefallen. Obwohl die OPEC unlängst ihre Produktion gedrosselt hat, ist der Ãlpreis trotzdem nicht wie erwünscht angestiegen.
    Bild: archiv
    Quelle: rhein-main-business

  • Formel 1: Briatore lobt Alonso in den Himmel!

    Formel 1: Briatore lobt Alonso in den Himmel!

    Flavio_briatore Für den Renault-Teamchef Flavio Briatore ist der einst verlorene Sohn Fernando Alonso der Pilot in der Königsklasse, der unter Druck am besten Rennen fährt. Laut Briatore ist der spanische Ex-Weltmeister zumindest in dieser Beziehung sogar noch ein Tick stärker als Michael Schumacher, der selbst schon einmal zwischen den Jahren 1991 und 1995 unter der Leitung des Italieners fuhr.

    “Fernando macht weniger Fehler als Michael”, lobte Briatore seinen jetzigen Schützling. Um so mehr man Alonso unter Druck setze, desto besser fährt er laut Briatore. Mit solch einem Druck konnte seinerzeit Michael Schumacher anscheinend nicht umgehen.

    Auf die Frage, wer denn jetzt der bessere Fahrer sei, gab sich der Teamchef bedeckt und antwortete: “Es sind zwei verschiedene Fahrer in zwei verschiedenen Epochen der Formel 1.”

    Bild: archiv

    Quelle: rennsportnews

  • Steinmeier stärkt Autoindustrie den Rücken!

    Steinmeier stärkt Autoindustrie den Rücken!

    Steinmeier_gr1 Der deutsche AuÃenminister und Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier hat sich jetzt wiederholt für staatliche Hilfen zugunsten der deutschen Autoindustrie stark gemacht. Seiner Meinung nach sei sie das “Rückgrat unserer Volkswirtschaft”. “Wir müssen deswegen auch mit staatlichen Mitteln Anreize zum Autokauf schaffen”, sagte Steinmeier. Neben der Abwrack- oder besser Umweltprämie gehört für ihn auch die Kfz-Steuer dazu, die nach dem CO2- Ausstoà gestaffelt ist.

    Auch fordert der SPD-Politiker eine “schlüssige strategische Antwort” auf die Wirtschaftskrise, welche sich nicht alleine auf eine einzige Branche konzentriert.

    “Wer heute das Blatt “Zukunft” beschreiben will, muss die vier Ecken mit Arbeit, Umwelt, Bildung und Innovation ausfüllen. Und nur wenn wir auch Modernisierung in der Krise schaffen, gehen wir gestärkt aus ihr hervor und starten auf besserem Fundament in die nächste Aufwärtsentwicklung”, sagte Steinmeier.
    Bild: tibetswiss
    Quelle: automobilwoche