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  • Bosch kritisiert den Hype um Elektroautos!

    Bosch kritisiert den Hype um Elektroautos!

    Bosch_logo_101 Momentan werden die Elektrofahrzeuge auf allen groÃen Automessen in den Himmel gelobt und von den Autobauern als baldige Alternative zu den Verbrennungsmotoren angepriesen. Der Zulieferer Bosch hält die aktuelle Diskussion über Elektroautos dagegen als schädlich für den Markt. “Wir dürfen dem Verbraucher nicht den Eindruck vermitteln, dass es 2010 ein Elektroauto gibt, das bezahlbar wäre und den heutigen Fahranforderungen entspricht”, sagte Bosch-Kraftfahrzeug-Chef Bernd Bohr.

    “Kleinserien von Elektrofahrzeugen erwarten wir zwar schon vor 2015. Aber die werden alle subventioniert sein – entweder vom Staat über Steuern oder von der Industrie, die unter Kosten liefern wird, um in einem prestigeträchtigen Segment mitzumischen”, so Bohr. Seiner Ansicht nach wird vorerst der Hybridantrieb als Brückentechnologie dienen, bevor der Elektroantrieb endgültig Einzug erhält und von der breiten Masse akzeptiert wird. Fest steht jedoch, dass der beherrschende Antrieb in den Autos noch Jahrzehnte lang der klassische Verbrennungsmotor bleiben wird.
    Bild: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Loeb hält Super-2000-Reglement für eine gute Sache

    Loeb_2 2010 geschieht in der Königsklasse des Rallyesports ein Umbruch. Ein neues Reglement wird eingeführt, das auf der aktuellen Super-2000-Klasse aufbaut. Damit sollen vor allem die Kosten sinken und auf diesem Wege wieder mehr Hersteller in den internationalen Rallyesport gelockt werden. Sebastien Loeb zeigte sich zunächst skeptisch ob dieser neuen Regelung. Denn gleichzeitig bedeutet die Aufrüstung eines S2000 zum WRC weniger Leistung und Drehmoment als bisher.

    Nun aber zeigt sich der Weltmeister zuversichtlich. Denn obwohl er mit den Super-2000-Flitzern nichts anfangen kann, werden die auf WRC aufgerüsteten Boliden am Ende fast den aktuellen WRCs entsprechen, zumindest was die Leistung angeht.

    Sollte diese Entwicklung wirklich wieder zu einer gröÃeren Vielfalt im Rallyesport führen, ist sie nur zu begrüÃen. Für den Otto-Normal-an-der-Strecke-Steher wird sich die Veränderung wohl kaum bemerkbar machen. Der Rallyesport bleibt spektakulär wie eh und je.

    Quelle: rallye-magazin.de

  • Formel 1: Rettet Mexikaner das Honda F1 Team?

    Formel 1: Rettet Mexikaner das Honda F1 Team?

    Honda_f1_bolide_formationsflug Wie es scheint können Ross Brawn und sein Honda F1 Team aufatmen: Die italienische Zeitung ‘La Stampa’ berichtet aktuell, dass der Rennstall gerettet sei. Angeblich habe der mexikanische Milliardär Carlos Slim das Honda-Team gekauft. Bis zur offiziellen Verkündung müssten jedoch noch einige Details geklärt werden. Was feststeht ist, dass die Fahrerpaarung für die nächste Saison aus Jenson Button und Bruno Senna bestehen wird…

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    Gerüchte besagen, dass der schwerreiche Geschäftsmann das Team für einen symbolischen Kaufpreis von einem US-Dollar erworben habe. Die jährliche Unterstützung soll allerdings bei 300 Millionen Dollar liegen. Bislang ist jedoch noch völlig unklar, ob die Führungsetage mit Ross Brawn und Nick Fry im Amt bleiben wird. Auch über den Namen, unter dem man in Zukunft antreten wird ist noch nichts nach auÃen gedrungen. Bekannt ist nur, dass man im Werk hart an dem Boliden für die nächste Saison arbeitet.

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    (Fotos: Honda F1)

  • Preisvergleich: BMW gibt 7er-Preise für die USA bekannt

    Bmw_7er Das Autos in den Vereinigten Staaten wesentlich günstiger sind als bei uns, damit muss man sich nun mal einfach abfinden. Wie groà aber der Preisunterschied manchmal sein kann und im Falle des neuen 7ers von BMW ganz konkret ist, das lässt die Stressader auf meiner Stirn doch ein ganz klein wenig pulsieren. BMW hat den US-Preis des neuen Flaggschiffs bekannt gegeben. Demnach steht dort der 750i mit einem Basispreis von 81.125 Dollar im Schauraum.

    Ein ordentlicher Batzen Geld, keine Frage. Aber was kostet denn so ein 750i bei uns? Nun, es sind genau 90.000 Euro. Der amerikanische Preis entspricht umgerechnet etwa 58.000 Euro. Also liegen zwischen diesen beiden Zahlen mal eben 32.000 Euro Diskrepanz, oder um es etwas passender auszudrücken: ein schöner 320i.

    Wenn ich diese Zahlen lese, wird mir fast ein biÃchen schlecht. Und ich frage mich, wie hoch eigentlich die Gewinnmarge von BMW hier bei uns ist, wenn man die Kiste in den USA ein Drittel billiger machen kann…

    Quelle: worldcarfans.com

  • Video: Golf VI Werbespot im Matrix-Style

    Golf_vi Man kann über VW sagen, was man will. Die TV-Spots und Internet-Imagevideos sind immer unglaublich gut gemacht, unterhaltsam und vor allen Dingen meist urkomisch. Genauso verhält es sich auch mit dem folgenden Video zum neuen Meister der Kompaktklasse, dem Golf VI. Ein biÃchen bei Matrix geklaut, mit der eigenen Idee versehen, und schon erblickt ein weiterer brillianter Spot das Licht der Welt.

    Neo Anderson und Agent Smith wären neidisch auf die Kampfkünste der VW-Mitarbeiter. Sollte es dort wirklich so zugehen, dann kann ich verstehen, warum VW einer der interessantesten Arbeitgeber ist. Operator, ich brauche einen Ausgang!(..das versteht jetzt nur, wer Matrix kennt..)

    Quelle: leblogauto.com

  • Exklusiver Kinder-Bolide: Morgan SuperSports Junior

    Morgansupersportsjunior Für Weihachten kommt es ein biÃchen zu spät, aber wer seinen autobegeisterten Kindern mal ein richtig adäquates Geschenk machen möchte, kann jetzt dank Morgan auf ein Luxus-Kettcar zurückgreifen. Das Tretauto ist nur rund ein Drittel kleiner als sein Original, die dreirädrigen Fahrzeuge, die Morgan-Gründer HFS Morgan Anfang des 20. Jahrhunderts baute.

    Wie nicht anders zu erwarten, werden auch für den kleinen Flitzer nur hochwertige Materialien verwendet und dank Alukarosse einige Kilos eingespart. Laut Morgan eignet sich der kleine Renner für 6 bis 13 jährige Kinder. Morgansupersportsjunior5
    Morgansupersportsjunior4
    2.642 Euro muss der geneigte Kunde allerdings schon auf die Theke knallen, damit der Herr Sohn vor seinen Freunden angeben kann. Dann fährt er aber auch eines von nur 500 Exemplaren. Und wenn Papa noch 300 Euro drauflegt, gibt’s sogar Lederbezüge. Also nur ein reines Schönwetter-Auto
    Quelle: worldcarfans.com

  • Rekordverdächtig: Wie weit purzelt der Spritpreis noch?

    Rekordverdächtig: Wie weit purzelt der Spritpreis noch?

    Zapfsule_spritpreis_anzeige In den vergangenen Wochen sind die Spritpreise auf ein Niveau zurückgegangen, das bereits eine gefühlte Ewigkeit zurückliegt. Während ich am ersten Weihnachtstag bereits erfreut war, dass der Liter Diesel nur noch 1,02 Euro kostet, musste ich mir beim heutigen Besuch der Tankstelle die Augen reiben: Wie lange ist es her, dass der Treibstoff für die Selbstzünderaggregate günstiger war, als einen Euro?! Wie weit gehen die Preise noch runter, wie lange hält die Phase, die jedem Autofahrer die Freudentränen in die Augen treibt an?

    Wie der Radiosender ‘NDRinfo’ jüngst bekannt gab, sehen die ölexportierenden Staaten vor, die Fördermengen in der nächsten Zeit zu reduzieren, um den Preis auf diese Weise künstlich in die Höhe zu treiben. Allerdings prognostizieren Experten, dem Bericht nach, dass die OPEC nicht so schnell die Mengen runterfahren könne, wie die Preise fallen. Wir sind gespannt, wie es sich weiter entwickelt. (Foto: Christian Kaiser)

  • Mini trotz Krise mit Absatzplus!

    Mini trotz Krise mit Absatzplus!

    Logo_des_kultobjektes_mini Die BMW-Tochter Mini hat in diesem Jahr der momentanen Absatzkrise getrotzt und will auch in den nächsten Jahren weiter wachsen. Der Vertriebschef Wolfgang Armbrecht hat für 2008 einen erneuten Verkaufsrekord angekündigt. Mit weltweit 222.875 abgesetzten Autos hat Mini im vergangenen Jahr ein Plus gegenüber dem Jahr 2006 von 18,5 Prozent verbucht.

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    Gegenüber 2007 hat Mini bis Ende November 2008 laut Armbrecht 7 Prozent mehr Fahrzeuge neu zugelassen. Im Werk Oxford läuft die Produktion seit langem auf Hochtouren, die momentane Kapazitätsgrenze liegt mittlerweile bei 260.000 Einheiten. Neben dem neuen Cabrio hofft der britische Autobauer im nächsten Jahr auch mit dem Mini Crossover (2010) bei den Kunden punkten zu können.
    Bilder: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Formel 1: Luca di Montezemolo ist ein Monaco genug

    Formel 1: Luca di Montezemolo ist ein Monaco genug

    Montezemolo_ferrari_2Viel Neues wird es nächstes Jahr in der Formel 1 geben – und damit ist nicht die Einführung von KERS gemeint. Nein, ich denke da eher an die vielen neuen Strecken, wie Valencia, Singapur und bald auch Abu Dhabi, die es nächstes Jahr geben wird. Man könnte glauben, dass nach dem ersten Nacht-GP in Singapur, über den viele voll des Lobes waren, eigentlich alle recht zufrieden über den Zuwachs an Strecken sind. Nicht aber so Luca di Montezemolo.

    Er ist über den Zuwachs alles andere als erfreut: “Zwei oder drei Monte Carlos sind zu viel”, wiederholte er seine Kritik. “Wir brauchen nicht noch mehr Boote und historische Skylines. Wir benötigen mehr Rennstrecken, wo man auch überholen kann, wo die Fans das Rennen genieÃen können. Keine Strecken, wo ein Crash wie von Piquet das gesamte Rennen zerstört”. Ihm geht es darum, die Rennen durch neue Strecken spannender zu gestalten: “Wir brauchen neue Strecken mit guten Ãberholmöglichkeiten, echte Strecken, keine Tourismusattraktionen”. Hierbei muss ich ihm Recht geben: neue Strecken sollte man wirklich unter einem Set von Voraussetzungen aussuchen. Dazu sollten die Ãberholmöglichkeiten meines erachtens auf jeden Fall gehören. Mindestens so stark gewichtet wie die Skyline.

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: dasautoblog.com

  • BMW bleibt der Formel 1 erhalten

    BMW bleibt der Formel 1 erhalten

    WilliamsWer befürchtet hat das sich, auf Grund der Automobilkrise, nun auch bei BMW etwas an der Formel 1 Präsenz ändert, kann beruhigt aufatmen. BMW will an seinem Formel 1 Rennstall festhalten. ” Unser F-1-Engagement ist ein integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie”, so der Vertriebs- und Marketingvorstand Ian Robertson gegenüber dem Magazin “auto motor und sport“. AuÃerdem sagte man, dass für BMW die Formel 1 auch technologisch sehr wichtig ist.

    Das ist in diesen unsteten Zeiten nicht selbstverständlich. Andere groÃe Autohersteller, wie zum Beispiel Honda, haben Konsequenzen gezogen und sich aus der Formel 1 verabschiedet. Auch Audi hat sich aus dem US-Motorsport zurückgezogen. Wir dürfen uns also auch weiter auf Kubica, Heidfeld und Co. freuen.

    Quelle: de.reuters, Bild: leblogauto.com