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  • Dr. Frankenstein: Chirurg tankt Körperfett

    Dr. Frankenstein: Chirurg tankt Körperfett

    Lincoln_navigator_front_leblogauto Ein Lincoln Navigator ist  ein durstiges Ungetüm. Das musste sich auch ein US-amerikanischer Schönheitschirurg gedacht haben, als er sich an die Entwicklung eines alternativen Kraftstoffs der besonderen Art gemacht hat. Der prominente Arzt aus Beverly Hills hat heimlich das abgesaugte Körperfett seiner Patienten zu Bio-Sprit verarbeitet und damit das SUV seiner Freundin betankt. Ethisch gesehen ist die Kraftstoffherstellung aus dem menschlichen Material sicher weit unter dem Kaffee-Diesel oder dem Pilz-Sprit anzusiedeln…

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    In Kalifornien ist zudem die Treibstoffproduktion aus medizinischen Abfällen verboten. Laut ‘Beverly Hills Courier’ hat der Dr. Frankenstein das Land bereits verlassen und auf seiner Website erklärt, dass er als Freiwilliger in einem Krankenhaus in Südamerika arbeite. Nun ist nicht nur die Justiz hinter dem Mediziner her, sondern auch eine wilde Patientenmeute: Mindestens drei der Absaugopfer klagen, dass ihnen zuviel Fett entfernt wurde und sie dadurch entstellt seien. (Fotos: leblogauto.com)

  • Michael Schumacher zeigt sich groÃzügig und spendet 250.000 Euro!

    Michael Schumacher zeigt sich groÃzügig und spendet 250.000 Euro!

    Michael_schumacher Wiedermal zeigt sich der siebenmalige Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher hilfsbereit und spendet für den deutschen Motorsport-Nachwuchs stolze 250.000 Euro. “Ich hoffe, dass der ein oder andere junge Pilot davon vielleicht genauso profitieren kann wie ich damals”, sagte Schumacher gegenüber der Bild. Der Kerpener hat in der Vergangenheit mehrfach groÃe Summen gespendet, nach der Flutkatastrophe im Jahr 2005 waren es 7,5 Millionen Euro und der Clinton-Stiftung überreichte er dieses Jahr geschätzte fünf bis zehn Millionen Dollar.

    Trotz zahlreicher positiver Stimmen zu seinen Spenden hagelt es auch teilweise Kritik, da Schumi sich nach seinem Einstieg in die Formel 1 in der Schweiz niederlieà und sich so Millionen von Euro Steuergelder ersparte. Sein Manager Willi Weber, der Schumi seit 20 Jahren zur Seite steht, erklärte wie es zu der jetzigen Spende kam. “1989 bekam Michael 250.000 Mark, um in meinem Formel-3-Team fahren zu können. Ohne dieses Geld von damals hätte seine groÃe Karriere vielleicht gar nicht beginnen können. Und wir wollten nicht nur feiern, sondern auch etwas Gutes tun”, so Weber.
    Bild: archiv
    Quelle: rennsportnews

  • Formel 1: Massa hält wenig von Gehaltskürzung!

    Formel 1: Massa hält wenig von Gehaltskürzung!

    Felipe_massa Obwohl auch Ferrari mit der weltweiten Wirtschaftskrise zu kämpfen hat, hält der Brasilianer Felipe Massa nicht viel von Gehaltskürzungen in der Königsklasse. “Ich bin eher abgeneigt”, sagte der Vize-Weltmeister, der von den Roten aus Maranello rund 12 Millionen Dollar jährlich überwiesen bekommt. Bei allen Teams wird nach dem Ausstieg von Honda über massive Einsparungen nachgedacht, auch die Fahrer sind da nicht aussen vor.

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    “In einem Wettbewerb wie diesem spielt der Fahrer eine entscheidende Rolle. Die Kosten für die Piloten sind gemessen am Gesamtbudget doch nur ein kleiner Teil”, sagte Massa.

    Nach Ansicht des Brasilianers sollte man gezielt in den Bereichen der Aerodynamik und dem Motor sparen, vom Einheitsmotor allerdings hält Massa auch recht wenig. “Die Idee ist uninteressant. Kostensenkung ist schön und gut, aber ein Einheitsmotor widerstrebt dem Grundgedanken der Formel 1″, meinte Massa. Seiner Meinug nach sei ein Ferrari mit einem anderen Motor kein Ferrari, was auch für Mercedes, Toyota und Renault gelte.

    Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali ist bei der Gehaltsfrage nicht ganz derselben Meinung wie Massa. “Ich bin überzeugt, dass diese Angelegenheit unter den Teams und mit jedem Fahrer bald diskutiert wird”, sagte der Italiener.

    Bilder: archiv

    Quelle: rennsportnews

  • Mehr “saubere” Autos in Umweltzonen unterwegs!

    Mehr “saubere” Autos in Umweltzonen unterwegs!

    Umweltzone_1 Es scheint so als ob die städtischen Umweltzonen nach ihrer Einführung im vergangenen Jahr so langsam Wirkung zeigen. Dies sagt auf jeden Fall die Deutsche Umwelthilfe, da in Städten mit Umweltzonen wesentlich mehr neue schadstoffarme Autos zugelassen worden sind als im Bundesdurchschnitt. In diesen Gebieten sind anscheinend auch mehr Selbstünder mit Partikelfiltern nachgerüstet worden.

    Nur mit den grünen, gelben oder roten Plaketten an ihren Windschutzscheiben dürfen die Autofahrer in die Umweltzonen reinfahren, falls die richtige Plakette fehlt sind die markierten innerstädtischen Bezirke für das entsprechende Auto tabu.

    Wenn es nach der DUH ginge, sollten nur noch Fahrzeuge mit dem grünen Kleber in die Umweltzonen fahren dürfen, da dann erst die “volle Wirkung”, die allerdings auch umstritten ist, von der Zone entfaltet wird.

    Der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch fordert vom Bund und den Länder, dass sie den Autofahrern helfen sollten, sich einen schadstoffarmen Neuwagen zu kaufen.
    Bild: archiv
    Quelle: autogazette

  • Chrysler plant radikalen Sparkurs!

    Chrysler plant radikalen Sparkurs!

    Chryslerlogo Bereits vor einigen Wochen hat der drittgrösste amerikanische Autohersteller einen Sparkurs angekündigt, der jetzt laut dem “Wall Street Journal” nochmals massiv verschärft werden soll. Chrysler will der US-Regierung mit dem Rettungsplan und deren drastischen Kostensenkungen beweisen, dass der Konzern bis Ende März 2009 überlebensfähig ist. Neben GM erhält auch der angeschlagene Chrysler-Konzern vom Staat milliardenschwere Ãberbrückungskredite.

    Die Voraussetzung für die Finanzspritze vom Staat ist klar: Die Autobauer müssen sparen wo es nur geht und in den kommenden Monaten einen überzeugenden Plan vorlegen, der den Konzern wieder in die Gewinnspur führt.

    Der Chrysler-Topmanager Jim Press hat unterdessen seine Händler aufgefordert “kleiner zu werden”, was zwangsläufig auch eine “massive Reduzierung” der Fixkosten bedeutet.

    Unter den “Big Three”, den drei grössten US-Autobauern, litt Chrysler bislang mit einem Absatzeinbruch um fast 50 Prozent am stärksten unter dem schwachen amerikanischen Automarkt.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Video: BMW X5 in der M-Version

    X5_m_2BMW hat lange dementiert, dass von ihrem dicksten Brocken, dem SUV X5, eine M-Version in Planung ist. Nun, es scheint, als sei die Zeit der Heimlichtuerei und Verleumdung vorüber, denn es ist nun ein Video im BMW WebTV aufgetaucht, dass genau diesen X5 M in Aktion zeigt und ein paar Details preisgibt. Ãber die genaue Performance und die Leistungsdaten des Dickschiffs gibt es allerdings noch nichts zu hören und auch nicht zu sehen.

    Spekulieren muss aber erlaubt sein: Die 500 PS-Marke wird sicherlich überschritten werden, schlieÃlich liegt der aktuelle M5 schon bei 507 Pferdchen. AuÃerdem dürfte die öffentliche Vorstellung des X5 M nicht mehr lange dauern, jetzt da ein offizielles Video in Umlauf ist. Wenn ich raten müsste: NAIAS in Detroit in nicht mal drei Wochen…

    Quelle: worldcarfans.com

  • Endlich: Autobahn 66 ist freigegeben

    Endlich: Autobahn 66 ist freigegeben

    Baustellen_schild_autobahn Viereinhalb Jahre haben die Autofahrer im Raum Frankfurt am Main darauf gewartet, dass die Arbeiten an der Autobahn 66 fertig gestellt werden. Nun endlich ist es soweit, dass die Strecke zwischen der Main-Metropole und der Hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden komfortabel über den Highway bestritten werden kann. Durch die Bereitstellung dreier Fahrstreifen in jede Richtung soll von vornherein für einigermaÃen flüssigen Verkehr gesorgt werden…

    Insgesamt hat das Bauprojekt 73 Millionen Euro verschlungen. Es bleibt abzuwarten, wann zum ersten mal die Fahrbahndecke der A 66 wieder aufgerissen wird. (Foto: Christian Kaiser)

  • Formel 1: Macht Mosley doch länger?

    Die nächste Formel-1-Saison sollte eigentlich die letzte für den FIA-Präsident Max Mosley werden…eigentlich! Da geeignete Nachfolger nicht gerade haufenweise vorhanden sind, könnte sich der Brite auch vorstellen noch weiter zu machen. Wegen der momentanen Wirtschaftskrise sind die Formel 1-Teams gezwungen, den FIA-Sparkurs mitzugehen, auch die Kritik seitens der Verbände verstummte seit der überstandenen Vertrauensfrage. Mosley ist also wieder ganz der Alte und hält das Zepter der FIA fester denn je in der Hand! Auch den erst kürzlich ernannten stellvertretenden FIA-Motorsportpräsidenten Nick Craw kann sich Mosley als Nachfolger nicht wirklich vorstellen, da er als Präsident der US-amerikanischen Motorsportbehörde noch zu viele weitere Aufgaben inne hat. “Er hat dort genug zu tun und ist momentan nicht gerade auf der Suche nach Arbeit. Die Schwierigkeit besteht darin, jemanden zu finden, der gleichzeitig die nötige Erfahrung, als auch die Zeit und Leidenschaft für den Job hat”, sagte Mosley. Falls also kein ebenwürdiger Nachfolger als Präsident der FIA gefunden wird, wäre es durchaus möglich, dass Mosley selbst seinen Vertrag verlängert und weiter in der Königsklasse regiert. “Ich werde meine endgültige Entscheidung darüber im Juni treffen”, sagte Mosley.
    Quelle: ams

  • Krise: Zulieferer Kittel ist insolvent!

    Krise: Zulieferer Kittel ist insolvent!

    Kittel Und schon wieder hat es einen mittelständischen Zulieferer eiskalt erwischt! Die auf edle Blenden und Leisten aus Metall spezialisierte Kittel Supplier GmbH ist Pleite. “Wir sind derzeit dabei, die Lage zu sondieren und führen intensive Gespräche mit dem Betriebsrat und dem Gesellschafter”, sagte der Insolvenzverwalter Stephan Ammann. Insgesamt sind von der Pleite des Unternehmens rund 500 Beschäftigte sowie 100 Leiharbeiter betroffen.

    Zuletzt erwirtschaftete die 1949 gegründete Firma einen Umsatz von rund 70 Millionen Euro. Kittel Supplier selbst gehört mit seinen beiden oberbayerischen Standorten Eching und Untermarchenbach zur Wanderer AG und beliefert unter anderem die Autobauer BMW und Daimler.
    Bild: hannesschulz
    Quelle: ams

  • Umfrage: Was nervt die Autofahrer im Stadtverkehr?

    Umfrage: Was nervt die Autofahrer im Stadtverkehr?

    Stadtverkehr Für viele ist die Fahrt mit dem Auto in die Stadt oft eine Qual, da es schon mit der Parkplatzsuche vor dem Einkaufen beginnt. Genau diese fehlenden Parkplätze ist das Hauptärgernis der deutschen Autofahrer. Bei einer Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrates nannten fast zwei Drittel der Teilnehmer diesen Punkt als wichtiges Problem. Ãber zu dichtes Auffahren ärgern sich rund 48 Prozent, 37 Prozent nerven die Blinkmuffel, die zu faul sind kurz ihren Arm anzuheben.

    Unter den Radfahrern fühlen sich 34 Prozent durch zu schnell fahrende Verkehrsteilnehmer gestört. Rund 28 Prozent haben sich über Radler ohne Licht beschwert, auch Falschparker sind für 26 Prozent der Umfrageteilnehmer ein groÃes Ôrgernis. 39 Prozent der FuÃgänger fühlen sich durch zu schnelle Verkehrsteilnehmer genervt, auch die schlechten Bus-und Bahnverbindungen kommen bei 22 Prozent gar nicht gut an.
    Bild: honda
    Quelle: auto-presse