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  • Tata steckt zig Millionen in Jaguar Land Rover

    Tata steckt zig Millionen in Jaguar Land Rover

    Tata_jaguar_land_rover_2 Nachdem sich der indische Mischkonzern Tata wohl mit der Ãbernahme von Jaguar Land Rover verschätzt hat, will er jetzt “zig Millionen” Pfund in den britischen Autobauer stecken, um eine mögliche Liquiditätskrise zu verhindern. Auch die britische Regierung hat längst den Ernst der Lage erkannt und führt momentan Verhandlungen mit Tata und JLR über ein mögliches Rettungspaket.

    Am vergangenen Wochenende hatte der Wirtschaftsminister Lord Mandelson gesagt, dass mögliche Hilfen erst nach “ziemlich strengen Prüfungen” gegeben werden könnten. Laut dem JLR-Chef David Smith sind zur Rettung der Automarken Jaguar und Land Rover rund 1,1 Milliarden Euro nötig. Seit der Ãbernhame von Tata im März haben die Inder “hunderte Millionen” Betriebskapital in die gebeutelte Autosparte gesteckt. In GroÃbritannien sind bei JLR rund 15.000 Mitarbeiter beschäftigt, der GroÃteil in der Region Birmingham.
    Bild: archiv
    Quelle: ams

  • US-Autodiebe lassen die Finger von Mercedes-Modellen

    Mercedes_eklasseDie Mercedes E-Klasse zählt in den USA zu den sichersten Fahrzeugen, insbesondere wenn es um das Thema “Autodiebstahl” geht. Wie das Onlineportal “Forbes.com” berichtet, wurde laut einer Statistik der Kfz-Versicherer die Mercedes E-Klasse am wenigsten gestohlen.

    Mercedes_eklass_heck
    Daimler selbst ist von dieser Statistik hoch erfreut und führt als Hauptgrund für das gute Ergebnis vor allem die komplexe sowie effektive Wegfahrsperre an, die in allen Mercedes-Modellen installiert wird. AuÃerdem sind Subaru Forester, der VW Beetle sowie der Toyota Prius ebenfalls sehr unbeliebt bei amerikanischen Autodieben und bleiben daher meistens, zur Freude der Fahrzeughalter, vor den Langfingern verschont.
    Escalade
    Das beliebteste Diebesgut ist die Langversion des SUV Cadillac Escalade und an zweiter Stelle steht der Ford F-250 Super Crew.
    (Bilder:Archiv)

  • Krise: Auch der Zulieferer Eybl steht vor der Insolvenz!

    Krise: Auch der Zulieferer Eybl steht vor der Insolvenz!

    Eybl In den vergangenen Wochen mussten wegen der momentanen Absatzkrise bereits mehrere Autozulieferer Insolvenz anmelden, jetzt hat es auch die österreichische Firma Eybl erwischt! Dass Unternehmen produziert unter anderem Leder- und Textilstoffe für die Auto-Innenausstattungen in fünf Ländern und beschäftigt insgesamt 4.100 Mitarbeiter. In Ãsterreich selbst sind 600 Arbeitsplätze bedroht, was mit den internationalen Tochterunternehmen geschieht, steht bislang noch in den Sternen.

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    “Wie sich das auf diese Unternehmen auswirkt, wird eine Task Force in den nächsten Tagen ermitteln”, sagte der Vorstandschef Otto Zwanzigleitner. Trotzdem soll alles daran gesetzt werden, dass alle Niederlassungen weitergeführt werden. “Uns fehlt einfach Cash”, so Zwanzigleitner. Noch vor Weihnachten will das Unternehmen beim Landesgericht Krems die Insolvenz beantragen.
    Bilder: eybl
    Quelle: ams

  • NAIAS: Maserati Quattroporte Sport GTS

    NAIAS: Maserati Quattroporte Sport GTS

    Maserati_quattroporte_sport_gts_ Auf der Detroit Motor Show, die vom 11. bis 23. Januar 2009 ihre Pforten geöffnet hat, feiert der neue Quattroporte Sport GTS aus dem Hause Maserati seine Premiere. Angetrieben wird der elegante Italiener von einem V8-4,7-Liter-Aggregat mit 440 Pferden unter der Haube. Im Vergleich zum Quattroporte S haben die Ingenieure bei der vorderen und hinteren Radaufhängung Hand angelegt und diese weiter optimiert.

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    Die überarbeitete Sportabgasanlage soll durch die pneumatisch gesteuerten Ventile für einen tiefen und kraftvolleren Sound sorgen. In der Metallic-Titan-Ausführung sind die neuen Scheinwerfer schwarz hinterlegt, die seitliche und hintere Linienführung wird durch die schwarzen Türeinfassungen geprägt.
    Maserati_quattroporte_gt_s_00

    Bild: motorauthority
    Quelle: kfz-net

  • USA: Winterdienst nutzt Knoblauchsalz für eisige StraÃen

    Eis_usaAuch beim Streudienst werden die finanziellen Mittel anscheinend knapp und daher verwendet der Winterdienst im Bundesstaat Iowa Knoblauchsalz. Dadurch spart der Räumdienst rund 1.400 Dollar im Vergleich zur Verwendung von herkömmlichem Salz, zumal insgesamt 9 Tonnen von einem Gewürzfabrikanten gespendet wurde.

    Iowa
    Der Streudienst streckt das herkömmliche Streusalz mit dem gespendeten Knoblauchsalz und sorgt mit dieser Mischung für befahrbare StraÃen in den USA. Nach den ersten Einsätzen konnte bereits ein positives Fazit gezogen werden, denn offensichtlich bringt das Knoblauchsalz das Eis ebenfalls zum tauen und befreit somit die StraÃen.
    (Bild:Archi/Wiki)

  • DUH stellt Strafanzeige gegen Tiefensee!

    DUH stellt Strafanzeige gegen Tiefensee!

    Auto Bislang wurde die Regierung wegen ihrer plamablen Vorgehensweise bei dem Filterskandal noch nicht verklagt. Jetzt macht die Deutsche Umwelthilfe den Anfang und stellt Strafanzeige wegen Haushaltsuntreue gegen Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee. Die DUH fordert demnach von Tiefensee die Rücknahme der amtlichen Zulassung für die mangelhaften Dieselpartikelfilter der Firmen GAT, Tenneco und Bosal.

    Daneben sollen laut dem Verband die ausgezahlten Steuervergünstigungen von Autofahrern zurückgefordert werden, welche die entsprechenden Produkte haben einbauen lassen. Nach Berechnungen der Umwelthilfe beläuft sich der entstandene Schaden für den Steuerzahler auf rund 13 Millionen Euro.
    Bild: duh
    Quelle: auto-presse

  • Biodiesel: No War Required! Oder doch?

    Biodiesel In den Vereinigten Staaten ist es einer der bekanntesten Slogans bei der Befürwortung von Biodiesel: No War Required, also auf Deutsch etwa “Kein Krieg erforderlich”. Damit ist gemeint, dass für den Biosprit nicht 140.000 Soldaten in den Mittleren Osten geschickt werden müssen, um die Versorgung mit dem wertvollen Saft zu sichern.

    Allerdings bringt die groà angelegte Produktion andere Probleme mit sich. Wie BBC berichtet, vertreibt die Armee sowie paramilitärische Einheiten in Kolumbien Menschen von ihrem Land, um Raum für groÃe Biodiesel-Plantagen zu machen.

    Ein Betroffener sagt im BBC-Interview: “Es gibt kein Vogelgezwitscher mehr, weil die Wälder gerodet wurden. Der Boden wird hart, weil er keinen Schatten mehr bekommt. Flüsse trocknen aus. Wir können nicht mehr jagen, weil alle Tiere geflohen sind.”
    Die ganze Geschichte könnt Ihr HIER lesen, und sie ist es allemal wert, gelesen zu werden und sich Gedanken zu machen, auch wenn die Weihnachtszeit davon abzulenken versucht.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Turbo erhält Einzug in die Erdgas-Autos!

    Turbo erhält Einzug in die Erdgas-Autos!

    Vw_passat_blue_2 Ab dem Frühjahr 2009 wird der Turbolader auch in Erdgasautos verbaut, vorerst machen 3 Automodelle den Anfang. Der Turbo soll bei den bislang noch etwas trägen Erdgasfahrzeugen für ein dynamischeres Fahren sorgen. Bereits im ersten Quartal nächsten Jahres wird der 150 PS starke VW Passat 1.4 TSI EcoFuel vor den Toren der Händler stehen. Den Sprint auf 100 Sachen meistert der Mittelklässler dann in 9,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 210 Stundenkilometern.

    Mit vollem Erdgastank kommt der Passat auf eine Reichweite von 480 Kilometern, der Benzintank verlängert die Reichweite nochmals um weitere 460 Kilometer.

    Daneben wird 2009 auch der ebenfalls 150 PS starke Opel Zafira 1.6 CNG ecoFLEXTurbo auf den Markt kommen. Seine Höchstgeschwindigkeit soll bei 200 km/h liegen, über die Beschleunigungswerte ist bis jetzt noch nichts bekannt. Der Zafira schafft es allerdings nur auf eine Reichweite von etwa 370 Kilometer, daneben hat er eine Reserve von 14 Litern Benzin.

    Auch Fiat wird bei seinen Transporten im März 2009 den Erdgasturbo einführen. Der 3,0-Liter-Turbomotor im Ducato leistet dann 136 PS und kommt auf eine Reichweite von rund 400 Kilometern.
    Bild: archiv

  • Gold für den Corolla Verso beim Autobild TÃV-Report 2009

    Gold für den Corolla Verso beim Autobild TÃV-Report 2009

    Toyota_corolla_verso Japanische Fahrzeuge auf den Spitzenplätzen und eine gestiegene Mängelquote sind die wichtigsten Ergebnisse des TÃV Report 2009. Hierbei ging der Toyota Corolla Verso mit der geringsten Mängelquote als Sieger vom Platz. Lediglich zwei Prozent der zwei bis dreijährigen Kompaktvans wiesen bei der Untersuchung erhebliche Mängel auf, ein Bestwert in dieser Altersklasse.

    Toyota_corolla_verso_innenraum Bei 11,2 Prozent stellten die Sachverständigen leichte Mängel fest. 86,8 Prozent der Corolla Verso absolvierten die TÃV-Prüfung ohne jede Beanstandung. Nur etwa zwei Prozent der bei der HU vorgefahrenen Fahrzeuge mussten zur Nachbesserung in die Werkstatt. Auf dem deutschen Markt ist der Verso zu Preisen ab 21.150 Euro wahlweise mit zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren erhältlich.

    Bild: Toyota, Quelle: autopresse

  • Chevrolet Equinox: Details und Video

    Chevrolet_equinox_video Kurz vor der öffentlichen Enthüllung des Equinox auf der NAIAS in Detroit nächsten Monat zeigt Chevrolet schon jetzt ein erstes Video zum SUV und enthüllt das ein oder andere Detail. So soll der Equinox zumindest schon mal durch seine Effizienz bei der Spritverbrennung glänzen, besonders mit dem “kleinen” Motor, der aus 2.4 Litern Hubraum 182 PS schöpft.

    Das gröÃere Aggregat leistet 255 PS aus einem 3.0 Liter V6. Chevy geht aber davon aus, dass sich zwei Drittel der Käufer für die kleinere Variante entscheiden werden.

    Der Tank des Equinox scheint verdammt groà zu sein, denn der dicke SUV soll – egal mit welchem Aggregat – mindestens 800 Kilometer weit kommen. Da kann man eigentlich von einem mindestens 80 Liter groÃen Tank ausgehen. Nach amerikanischen Masstäben ist ein Verbrauch von zehn Litern sicherlich effizient..

    An Extras ist – ebenfalls typisch amerikanisch – eigentlich alles erhältlich was man so braucht oder auch eben nicht (und das sind doch die schönsten Extras!). Felgen bis 19 Zoll, Festplatte für Musik, DVD-System für die Passagiere in der zweiten Reihe mit zwei unabhängigen Bildschirmen, Fernbedienung für die Sitzheizung, fettes Soundsystem und so weiter und so fort. Braucht man nicht, will man(n) aber.

    Am 11. Januar wird er offiziell vorgestellt, im Sommer startet der Verkauf.

    Quelle: worldcarfans.com