Blog

  • DHL modernisiert Fuhrpark mit 1.800 LKW´s von Volvo

    DHL modernisiert Fuhrpark mit 1.800 LKW´s von Volvo

    Volvo Trucks DHL.jpg

    Volvo hat einen GroÃauftrag an Land gezogen und wird insgesamt 1.800 LKW´s an das Logistikunternehmen DHL liefern. Die neuen Nutzfahrzeuge sind technisch auf dem neuesten Stand und dienen der Modernisierung des Fuhrparks. Die schweren LKW´s sollen innerhalb der nächsten 2 Jahre geliefert werden und sind für den Einsatz in Schweden, Finnland sowie GroÃbritannien vorgesehen.

    Ein entsprechender Rahmenvertrag wurde bereits von beiden Seiten unterzeichnet, wobei das Engagement auch auf weitere europäische Länder wie beispielsweise Deutschland, Belgien und die Niederlande per Vertragsoption ausgedehnt werden kann.
    Volvo ist damit der Vorzugslieferant der DHL und kann sich wohl auch in Zukunft über lukrative Bestellungen freuen.
    (Bilder:Volvo)

  • Renault Megané mit neuer Einstiegsversion

    Renault Megané mit neuer Einstiegsversion

    Ab sofort bietet der französische Autohersteller Renault die Modellreihe Megané in der neuen Einstiegsversion “Authentique” an. Zur Serienausstattung gehören unter anderem Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorn sowie das Stabilitätsprogramm ESP. Unter der Haube verfügt der Renault Megané “Authentique” über einen 100 PS starken 1,6 Liter-Benzinantrieb und bringt somit ausreichend Leistung auf die StraÃe.

    Die Preisliste der Einstiegsversion startet bereits bei 15.900 Euro. Im Vergleich zur früheren Einstiegsvariante bedeutet dies einen Preisvorteil von 1.000 Euro, allerdings wurden Extras wie beispielsweise CD-Radio und Nebelscheinwerfer gestrichen. 
    (Bild:Archiv)

  • Genf 2010: Mazda 5

    Genf 2010: Mazda 5

    Auf dem Auto Salon Genf 2010 zeigt der japanische Autohersteller Mazda seinen neuen Mazda 5. Neu bei dem Kompakt-Van ist vor allem die aufgefrischte AuÃenhülle sowie ein neuer 2,0-Liter-Benziner mit einem Start-Stopp-System. Wie beim Vorgängermodell gehören auch beim neuen Mazda 5 die zwei hinteren Schiebetüren dazu, die den Ein- und Ausstieg vereinfachen sollen.

    Unter der Haube des neuen Mazda 5 verrichtet ein 2,0-Liter DISI-Benzindirekteinspritzer mit dem Start-Stopp-System “i-stop” seinen Dienst. Um die Kraftübertragung auf die Vorderräder kümmert sich dabei ein Sechsgang-Schaltgetriebe, mit dem die Japaner eine Verbrauchsreduzierung im zweistelligen Prozentbereich gegenüber dem alten Motor versprechen. Der Kunde kann bei dem Mazda 5 wahlweise auch den 1,8-Liter-Benziner wählen. Hierzulande will Mazda das neue Modell im Herbst dieses Jahres auf den Markt bringen. Die Preise für den neuen Kompakt-Van gab der Hersteller bislang noch nicht bekannt.
    Quelle: leblogauto

  • Tabgo T 600 mit 600 Kilowatt!

    Tabgo T 600 mit 600 Kilowatt!

    tango t 600.jpg

    Obwohl er nur einen knappen Meter breit ist leistet das Elektromobil Tango T600 rund 600 Kilowatt und lässt damit so manche Supersportler hinter sich. Gebaut wird der 2,57 Meter lange Elektrosportler, bei dem maximal zwei Insassen hintereinander Platz finden, von der US-Firma Commuter Cars. Für ausreichend Sicherheit sorgt eine extrem steife Fahrgastzelle aus Kohlefaserverbundmaterial mit einem zusätzlich verbautem Ãberrollkäfig.

    Auf die Waage bringt der kleine T 600 stolze 1,4 Tonnen, wobei alleine 450 Kilogramm auf den verbauten Batteriepack entfallen. Vorwärts geht´s mit zwei Elektromotoren an der Hinterachse, die gemeinsam ein maximales Drehmoment von 1.355 Newtonmetern entfalten. Die 100 km/h-Grenze knackt der kleine Flitzer schon in vier Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit soll bei rund 217 Stundenkilometern liegen. Mit an Bord verbaut ist ein spezielles Stabilitätsprogramm sowie ein Sportfahrwerk, damit der Sportler nicht so schnell in der Kurve umkippt.

    Je nach der Batteriebestückung bringt es der Tango T 600 mit einer Batterieladung auf eine Reichweite zwischen 64 und 241 Kilometer. Geliefert wird der kleine Stromer als Bausatz in die USA und nach Europa. In nur acht Stunden soll er mit Hilfe einer anschaulichen Anleitung dann vom Besitzer aufgebaut werden können. Der Preis beträgt mindestens 121.000 US-Dollar, was in etwa 85.000 Dollar entspricht.
    Quelle: süddeutsche    Foto: autocult

  • Mercedes E-Klasse Coupé von Lorinser

    Mercedes E-Klasse Coupé von Lorinser

    Das neue Mercedes-Benz E-Klasse Coupé kommt nach der optischen Frischzellenkur von Lorinser noch agiler mit scharfen Linien daher. An der Front des Zweisitzer stechen die gekonnt aufeinander abgestimmten Komponenten des SpoilerstoÃfängers mit den LED-Tagfahrlichtern und dem neuen Grill ins Auge. Auch der nach vorne gestreckte Frontspoiler wurde von den Tunern modifiziert und passt perfekt ins Gesamtbild des Coupé.

    Weitere optische Akzente setzen der neue Seitenschweller sowie die markante Heckschürze. Die neue Dach- und Hecklippe und das in Diffusor-Optik designte Heckanbauteil runden das Ganze gekonnt ab. Die Sportabgasanlage,die aus den Edelstahl-Endschalldämpfern mit Doppelendrohren besteht, sorgt daneben für einen kraftvollen Sound. Lorinser will in Kürze auch unter der Haube des Coupés Hand anlegen, geplant sind dabei optimierte Motorsteuergeräte um die Leistung nach oben zu schrauben.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Mini Countryman

    Genf 2010: Mini Countryman

    Das fünfte Modell seiner Flotte namens Countryman stellt die BMW-Tochter Mini auf dem Autosalon in Genf vor, im Herbst dieses Jahres soll er dann zu den Händlern rollen. Mini will mit dem hochgebockten Clubman, der über Allradantrieb verfügt, besonders die junge männliche Kundschaft ansprechen. Bei den Motoren bedient sich der Countryman an der bekannten Antriebspalette.

    Auffällig im Innenraum ist der neue Handbremshebel im Jet-Design, wie man ihn bislang noch bei keinem anderen Auto gesehen hat. Wie Mini bekannt gab wird der Countryman als erster Mini nicht im stark überlasteten Stammerk in Oxford gefertigt, sondern rollt bei Magna Steyr in Ãsterreich von den Bändern. Obwohl Mini noch keine Preise für das neue Modell bekannt gab, dürfte er bei rund 25.000 Euro liegen, für die sportliche Cooper S-Version müsste man nochmal 4000 bis 5000 Euro mehr hinblättern.
    Quelle: leblogauto

  • Porsche 911 GT3 von 9ff

    Porsche 911 GT3 von 9ff

    9ff_GTurbo_Porsche_997_GT3_1.jpg

    Das neueste Werk des Porsche-Veredlers 9ff hört auf den Namen “9ff GTurbo” und beweist auf beeindruckende Weise, was man aus einem Sportwagen wie dem 911 GT3 so alles machen kann. Bereits ab Werk ist der 911 GT3 mit seinen 435 PS nicht gerade untermotorisiert, die Jungs von 9ff allerdings trimmen den Sportler auf satte 1000 PS, womit der Porsche gleich mal in eine andere Liga aufrückt.

    Die enorme Leistungsausbeute des 3,8 Liter groÃen Sechzylinder-Saugers wird erst durch ein ausgiebigen Biturbo-Umbau möglich. Neben Titanpleuel kommen hierbei stabile Materialien wie extra starke Schmiedekolben zum Einsatz. Am Ende brüllen 1000 Pferde unter der Heckhaube, die ein gewaltiges Drehmoment von 940 Newtonmetern freisetzen. Damit bewältigt der 9ff Gturbo den Sprint auf Tempo 100 in gerade mal 2,9 Sekunden, die 200 km/h-Marke wird in 8,2 Sekunden geknackt und nach nur 16,5 Sekunden kratzt die Tachonadel die 300 km/h. Je nach Getriebeübersetzung kommt der Sportler auf eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 392 km/h. Wem die 1000 PS zuviel sind kann sich den Motor auch “nur” auf 850 oder 750 PS trimmen lassen.

    Neben der Leistungsspritze bietet 9ff für den GTurbo erstmals sein neues Aerodynamik-Kit im “GTurbo Design” an, welches aus einer Frontschürze mit LED Blinkern, Seitenschwellern und einer Heckschürze besteht. Auch bei der Karosserie des GTurbo wurden einige Veränderungen vorgenommen, für eine bessere Luftzufuhr für den Ladeluftkühler werden die hinteren Kotflügel von den Tunern mit Lufteinlässen versehen.
    Quelle: leblogauto

  • Tesla will vor allem in Europa expandieren

    Tesla will vor allem in Europa expandieren

    tesla-monaco-___.jpg

    Der US-Elektroautobauer Tesla will seine Geschäfte zukünftig besonders in Europa ausbauen. “Wir wollen dieses Jahr Niederlassungen in Mailand, Paris, Kopenhagen und Zürich eröffnen. Wir suchen auch in Frankfurt und Hamburg nach geeigneten Lokalitäten und wollen dort so schnell wie möglich Präsenz zeigen”, sagte der neue Tesla-Europa-Chef, Cristiano Carlutti. Momentan hat Tesla europaweit Standorte in London, München sowie Monaco.

    Das gesteckte Ziel sei es demnach, den Absatzanteil Europas deutlich zu steigern. Mittelfristig will das Unternehmen in Europa genau so viele Elektroautos verkaufen wie in Amerika. Erst vor einer Woche hatte Tesla ein Jubiläum gefeiert, das tausendste Modell ist von den Bändern gerollt. Bislang wurden in Europa 180 Autos ausgeliefert, davon 50 hierzulande. An dem im Jahr 2003 gegründeten Unternehmen hält derzeit der Autobauer Daimler zehn Prozent.
    Quelle: freiepresse    Foto: archiv

  • Seat: Mitarbeiter streiken gegen Entlassungen

    Seat: Mitarbeiter streiken gegen Entlassungen

    Die Beschäftigten der VW-Tochter Seat haben aus Protest gegen gegen die Entlassung von über 300 Mitarbeitern teilweise ihre Arbeit niedergelegt. Im spanischen Werk in Barcelona wurden die Angestellten von der Gewerkschaft zu einem 24-stündigen Streik aufgerufen. Nach bisherigen Informationen sollen die 300 Stellen im Management sowie der Verwaltung wegfallen.

    Die Entlassungen begründete der Seat-Präsident James Muir damit, dass die betroffenen Mitarbeiter sich in der Vergangenheit als “leistungsschwach” gezeigt hätten. Der Betriebsratsvorsitzende Matías Carnero konterte dagegen und betonte, dass Seat überhaupt keinen Nachweis für die angeblich schwache Leistung erbracht habe. Daneben sind die Entlassenen vorher auch nicht abgemahnt worden, wie es eigentlich üblich ist. Schon seit längerem ist die spanische Tochtermarke für Volkswagen ein Sorgenkind. Im letzten Jahr verbuchte der komplette VW-Konzern gegen den Trend einen Absatzrekord, während der Absatz bei Seat um 8,6 Prozent auf rund 337.000 Einheiten zurückging.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Opel Agila zum “Wertmeister 2010” gekürt

    Opel Agila zum “Wertmeister 2010” gekürt

    opel agila___.jpg

    Im Segment der Micro-Van hat das Magazin “Auto Bild” den Opel Agila 1.0 ecoFLEX zum “Wertmeister 2010” ausgezeichnet. Nach vier Jahren hatte der kleine Van immer noch einen Restwert von 55 Prozent, womit er in seiner Kategorie die höchste Wertstabilität hierzulande aufweist. Als Bewertungskriterium wurde für die Micro-Van-Klasse eine Laufleistung von 46.000 Kilometern in 48 Monaten angesetzt.

    Die entsprechenden Werte wurden vom renommierten Marktforschungsinstitut Bähr & Fess Forecasts ermittelt. In der Basisversion gibt es für den Agila ecoFLEX einen 65 PS, einen 1,2-Liter-Benziner mit 86 PS sowie den 1,3-CDTI-Selbstzünder mit 75 PS. Vor allem im Stadtgebiet ist der kleine Van mit seiner AuÃenlänge von 3,74 Metern und einem Wendekreis von nur 9,6 Metern besonders praktisch.
    Quelle: auto    Foto: opel