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  • Lotus Driving Academy

    Lotus Driving Academy

    2008_clark_type_25_elise_sc_01Das richtige Auto zu fahren ist nicht alles. Lenken, bzw. richtig lenken sollte gelernt sein. Das finden jedenfalls Automobilhersteller Lotus und bietet für seine Kunden jetzt ein spezielles Fahrertraining an. Die Lotus Driving Academy eröffnete ihre Pforten um dieses Projekt umzusetzen. Einzige Bedingung: Eine gültige Fahrerlaubnis!

    Seit 1998 bietet Lotus bereits Fahrertrainings für Besitzer des britischen Sportwagens an, jetzt soll jeder in den Genuss der Leichtbau-Flitzer kommen. Der Kurs ist in vier Einzel-Trainings gegliedert: Bronze, Silber Gold und Platin. Pro Training ist ein Tag angesetzt, der sich aus theoretischen und praktischen Lektionen besteht. Anfangs geht’s mehr um die Lotus-Philosophie und Fahrtechnik, später folgen dann diverse Spezial-Manöwer. Die ersten 3 Kurse werden in Gruppen absolviert, das Platin Angebot ist streng individuell gehalten und richtet sich an das persönliche Profil und dient der Verbesserung des eigenen Fahrstils. Um sich für diesen Kurs zu qualifizieren müssen erst die drei anderen erfolgreich gemeistert werden. Die Preise liegen im Bereich des Erschwinglichen: 320 Euro für den Bronze Kurs, 535 Euro für Silber und etwa 860 Euro für den Gold Kurs. Der Platin Kurs greift mit 1400 Euro dann schon etwas tiefer in die Brieftasche. Im Preis enthalten ist die Bereitstellung der Lotus Testwagen. Anfangs ist die Elise S erste Wahl, für die Fortgeschrittenenlehrgänge kommen auch die stärkere Elise R und der Exige S zum Zuge. Weitere Infos, Termine, Kontaktdaten und genaue Beschreibungen der einzelnen Lektionen finden Sie unter: www.lotusdrivingacademy.com.

    Bild: leblogauto Quelle: www.auto-news.de

  • Erstmals Verlust für Toyota

    Toyota_logo Der japanische Autobauer Toyota erwartet zum ersten Mal seit Bestehen des Unternehmens am Ende des Jahres ein Minus vor dem operativen Ergebnis. Die weltweiten Finanzprobleme und die damit verbundene Absatzkrise machen auch vor einem der erfolgreichsten Hersteller nicht halt. Die Exporte des Landes Japan sind insgesamt im November extrem stark eingebrochen.

    Der operative Verlust des japanischen Autogiganten beträgt nach Erwartungen des Konzerns etwa 150 Milliarden Yen. Das entspricht ca. 1,2 Milliarden Euro. Noch 2007 glänzte Toyota mit einem Rekordgewinn von 2,27 Billionen Yen.

    Wenn sogar Toyota, das internationale Glanzlicht der Automobilhersteller-Zunft, einen derart hohen Verlust einfährt, dann ist wirklich Krise.

    Quelle: manager-magazin.de

  • Formel 1: Fliegt Jarno Trulli aus dem Team?

    Formel_1 In Japan verdichten sich die Gerüchte, dass Formel 1-Oldie Jarno Trulli im nächsten Jahr bereits ersetzt wird durch Kamui Kobayashi und das Panasonic Toyota Racing auf Grund von Kosteneinsparungen sein Programm für junge Fahrer einstellen wird.
    Eigentlich läuft Trullis Vertrag noch ein Jahr, aber die anhaltende Erfolglosigkeit kommt dem Rennfahrer nicht unbedingt zugute.

    Seit 2005 ist der Italiener bei den Japanern unter Vertrag, wirklich viel dabei herumgekommen ist bis dato aber nicht wirklich. Für eine schnelle Runde ist Trulli immer gut, ein ganzes Rennen lang kann er aber das hohe Niveau nicht halten. In Frankreich stand er dieses Jahr mal auf dem Podium, allerdingsbefand sich sein Teamkollege und Youngster Timo Glock schnell auf Augenhöhe mit dem “alten Hasen”. Keine gute Ausgangsposition, so scheint es. Aber abwarten.

    Quelle: grandprix.com

  • Das Mercedes-Benz AMG Wintergame

    Mercedesamgicelugegamescreenshot Mercedes hat ein – nett gesagt – saulangweiliges Online-Spielchen veröffentlicht mit dem Namen Ice Luge. Der Spieler schnappt sich dabei einen C63 AMG oder einen SL63 AMG und ballert damit so etwas wie eine Bobbahn hinunter gen Tal. Natürlich kommt es auf die Zeit an, die am Ende des Kurses auf der Uhr steht. Die Menschheit hat wohl kaum je ein billiger programmiertes Spielchen gesehen.

    Mit den Pfeiltasten wird gesteuert, also rechts, links, Gas und Bremse. Selbsterklärend. Während man dann die Strecke hinabrast, sollte man weder die Wand treffen noch zu sehr auf der Bremse stehen, denn das alles kostet Zeit und wird – im Falle der Wandberührung – sogar mit drei Strafsekunden geahndet. Am Ende sollte man zügig zum Stehen kommen, denn auch hier hagelt es Strafsekunden, wenn die Bremszone überschritten wird.

    Hier gehts zum Spiel.

  • Mercedes SLR Stirling Moss – Video zum Spitzenmodell

    MercslrstirlingmossVor kurzem haben wir an dieser Stelle die technischen Details zum neuen Sondermodell Mercedes SLR Stirling Moss präsentiert und nun gibts den offiziellen Video-Trailer zu sehen. Da im nächsten Jahr die Produktion der aktuellen Modellreihe SLR endet, hat Mercedes zum Abschluss ein spektakuläres Sondermodell entworfen. Bereits jetzt gibt es schon einige Vorbestellungen für den 892.500 Euro teuren SLR Stirling Moss, der lediglich zwischen Mai und Dezember 2009 produziert werden soll.

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    Ein Speedster für puristische Motorsportfans, da das neue Sondermodell weder über ein Dach noch über ein Windschutzscheibe verfügt.Allerdings kann der Innenraum mit Hilfe von Carbon-Abdeckungen gedeckelt werden.

  • Paris Hilton mit neuem Bentley von West Coast Customs

    West_coast_customs_paris_hiltonHotelerbin Paris Hilton hat sich von der renommierten Tuningschmiede West Coast Customs einen Bentley GT herrichten lassen. Allerdings hat die Sache einen Schönheitsfehler, da der Bentley in grellem Pink lackiert wurde. Selbstverständlich verfügt der neudesignte Bentley über weitere unnötige Extras, wie beispielsweise ein Logo mit den Initialen von Paris Hilton, das mit zahlreichen Swarovski-Kristallen bestückt ist.

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    AuÃerdem verfügt die Luxuslimousine über ein modernes Soundsystem, wobei selbst an den Boxen das Paris Hilton-Emblem platziert wurde. Die neuen Felgen wurden ebenfalls in grellem Pink gehalten und runden somit das auffällige Erscheinungsbild des Bentley GT ab.
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    Damit die Photographen nicht zu viele Schnappschüsse einfangen, wurden die Fenster mit einer speziellen Folie versehen, sodass keine Blitzlichtphotos vom Wageninneren gemacht werden können.

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    (Bilder:leblogauto)

  • Mini erklimmt in China den Weihnachtsbaum

    Mini_weihnachtsbaumSeit kurzem wird der kleine Mini auch auf dem chinesischen Automobilmarkt angeboten. Doch aufgrund der groÃen Konkurrenz ist es schwierig auf sein Produkt aufmerksam zu machen. Dieses Problem hatte man schnell gelöst und der Mini hängt werbewirksam an einem beleuchteten Weihnachtsbaum. Vor allem bei Dunkelheit begeistert die originelle Aktion die Menschen, schlieÃlich sieht man nicht alle Tage 3 echte Autos als Weihnachtskugeln am Baum hängen.

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    AuÃerdem war die Realisierung dieser spektakulären Idee sehr aufwändig, da zahlreiche Sicherheitsaspekte berücksichtigt und entsprechendes Material organisiert werden musste. Doch nun ist in China ein rund 12,5 Meter hoher Christbaum zu sehen, der sich mit 3 Mini´s schmückt. Auf der Spitze des 2,5 Meter breiten Baumes leuchtet ein riesiges Mini-Logo, das mit einer Breite von 1,2 Meter und einer Höhe von 2,8 Meter ebenfalls für Aufmerksamkeit sorgt.
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    Mit rund 286.000 Tannenzweigen wurde die 18 Tonnen schwere Konstruktion bestückt und mit zahlreichen LED-Lichterketten verziert, die insgesamt eine Länge von 18 Kilometern aufweisen. Somit steht in China momentan wohl einer der schwersten und interessantesten Weihnachtsbäume der Welt.
    (Bilder:leblogauto)

  • RWE-Fahrzeugflotte wird umweltfreundlicher

    RweDer Energieanbieter RWE wird seine Fahrzeugflotte sukzessive mit umweltfreundlicheren Fahrzeugen aufstocken und die älteren Modelle aussortieren. Mit Hilfe des anerkannten Prüfsiegels “Eco Test” möchte der Energiekonzern entscheiden, welche Fahrzeuge nicht mehr genutzt und welche Autos stattdessen gekauft werden. Das Ãko-Siegel wird vom ADAC vergeben und kennzeichnet verbrauchsarme sowie umweltfreundliche Autos.

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    Spätestens bis 2012 soll der CO2-Ausstoà der Fahrzeugflotte von RWE um rund 20 Prozent reduziert werden. Ein durchaus bemerkenswertes Ziel, da RWE mit 10.000 Autos eine groÃe Fahrzeugflotte unterhält.
    (Bilder:RWE)

  • GM fertigt Obama ein Obamamobil

    GM fertigt Obama ein Obamamobil

    Cadillacone001 Im Gegensatz zu Georg W. Bush, der einen stark modifizierten Cadillac DTS fährt wird Barack Obamas fahrender Bunker vom Mutterkonzern General Motors gebaut (GM). Er sieht zwar aus wie ein Cadillac DTS, ist aber Insidern zufolge keiner. Denn die Plattform stammt angelblich vom GMC Sierra, also von einem Truck. Das Obamamobil ist schwer gepanzert, wiegt 5 Tonnen und soll selbst Raketenangriffen standhalten.

    Cadillacone Laut der Sunday Times sollen Stahl, Aluminium, Titan und Keramik die Karosserie für Munition aller Art undurchdringlich machen. Auch in unmittelbarer Nähe explodierende Handgranaten oder Sprengsätze sollen dem Vehikel nichts anhaben können. Die genauen technischen Details des Bunkers sind natürlich Staatsgeheimnis, dürfte aber 12 cm dicke Stahlplatten und einen 500-PS-Motor haben, darüber hinaus aber auch, wenn man Gerüchten glauben kann, eine Nebelmittel Wurfanlage, um in dessen “Schatten” mit dem Fahrzeug potenzieller Gefahr entkommen zu können. Das Serienfahrzeug verbraucht schon ungefähr 20 Liter auf 100 Kilometer, mit den “schweren” Modifikationen werden es wahrscheinlich mindestens 25-30 Liter Benzin sein.

    Bilder: caradvice.com, Quelle: Focus-Auto

  • Chrysler will keine Blogger bei Medienevent

    Newchryslerlogothumb Jedes Jahr laden die Big Three in den USA zur groÃen Medienversammlung, um die Journalisten mit streng vertraulichen Informationen über das kommende Autojahr zu überhäufen, über die im Anschluss natürlich erstmal nicht gesprochen und schon garnicht geschrieben werden darf. Dieses Jahr entschied sich Chrysler dafür, dass die Türen für Blogger geschlossen bleiben, weil auf den Internetportalen angeblich die Gefahr zu groà sei, dass vertrauliche Daten nach auÃen gelangen.

    Somit durften auch die beiden unglaublich bekannten Blogs Jalopnik.com und Autoblog.com drauÃen bleiben. Aber eigentlich sollten die Hersteller mittlerweile wissen, dass immer irgendwas nach drauÃen gelangt. Und da die bloggende Medienwelt in diesem Fall kein Non Disclosure Agreement – oder auf gut deutsch: Geheimhaltungsvereinbarung – unterzeichnen musste (wie auch, sie waren ja garnicht eingeladen), darf ganz frisch und frei über alles geschrieben werden, was nach auÃen dringt, ohne Sanktionen befürchten zu müssen.

    Und so freuen sich die beiden groÃen Blogs, wegen natürlich doch durchgesickerter Informationen, schon jetzt über die gesamte Autoshow-Saison von Chrysler zu berichten. Bei Ford und GM waren die Blogger übrigens eingeladen – und hielten dicht. Dumm gelaufen, Chrysler. Blogger bitte nicht unterschätzen.

    Quelle: worldcarfans.com