Blog

  • Retro: Mercedes SLR McLaren Stirling Moss

    Mclarenslrstirlingmoss_01 Offiziell sind diese Bilder eigentlich noch nicht, aber wie das immer so ist im Internet, bleibt einfach nichts geheim und irgendwie sickert immer ganz zufällig irgendetwas durch. Der SLR McLaren, den wir hier sehen, ist ein Tribut an den groÃen Sir Stirling Moss, der 1955 in einem Mercedes-Benz 300 SLR die legendäre Mille Miglia gewann.

    Diese moderne Interpretation seines Siegerautos dürfte auch heute gute Chancen im Rennsport haben. 650 Pferde ziehen den SLR Stirling Moss in 3,5 Sekunden auf 100 km/h und ihnen geht die Puste nicht aus, bevor eine 350 auf dem Tacho steht. Soweit also nichts neues. Was ins Auge fällt, ist auch vielmehr das Design des Sternenschiffs, das deutliche Anleihen am alten Original nimmt und sich vom “normalen” SLR deutlich abgrenzt. Gebaut werden 75 Exemplare ab Juni 2009, natürlich bei McLaren in Woking. Mercedesmclarenslrstirlingmoss_1
    Mercedesmclarenslrstirlingmoss_2 Quelle: leblogauto.com

  • Erster Schnappschuss der neuen Kia-Studie

    Erster Schnappschuss der neuen Kia-Studie

    2009_kiasoulconcept_01 Gestern Abend hat Kia Motors den ersten Schnappschuss seiner neuen Studie veröffentlicht, die auf der North American International Auto Show in Detroit am 11. Januar 2009 ihre Weltpremiere feiern wird. Die Basis des neuen Concept-Cars bildet der Kia Soul, der bereits Anfang Februar nächsten Jahres hierzulande vor den Toren der Händler steht.

    2009_kiasoulconcept_01_2

    Der koreanische Autobauer will mit dem neuen Concept-Car eindrucksvoll die Wandlungsfähigkeit des neuen Crossover-Modells Soul demonstrieren. Auf der anstehenden Pressekonferenz in Detroit will Kia mit weiteren Einzelheiten zu der Studie rausrücken. Denkbar für den US-Markt wäre beispielsweise auch ein Pick-up…natürlich mit Hybridantrieb versteht sich!
    Bild: leblogauto
    Quelle: kfz.net

  • Video: Spass auf Eis bei der Trophy Andros

    Trophy_andros Wo macht driften erst richtig Spass? Genau, auf Schnee und Eis. Im automobilen Motorsport ja eher selten anzutreffen, mit Ausnahme vielleicht von der Rallye Monte Carlo, wenn man Glück hat. Allerdings wird dann die Monte nicht zur spektakulären Drift Show, sondern zur peinlichen Zeitlupenveranstaltung, wenn sich die harten Kerle in ihren Boliden nicht mehr um die Serpentinen trauen, weil sie nicht die entsprechenden Reifen drauf haben.

    Anders bei der Trophy Andros. Hier geht im Schnee die Lutzie ab. So auch im folgenden Video, in dem sich Jean-Philippe Dayraut und Franck Lagorce in die Haare bekommen. Front an Heck gehts hier durch die Haarnadeln, dass einem schnwindelig werden kann. Rallye ist eben der wahre Männersport…

    Quelle: youtube.com

  • Dacia erhält Millionenzuschuss vom Staat!

    Dacia erhält Millionenzuschuss vom Staat!

    Daciasandero_noullogodaciap1_3 Neben der Renault-Tochter Dacia erhalten auch vier ihrer Zulieferer von Rumänien eine Staatshilfe über 100 Millionen Euro, wie der rumänische Ministerpräsident Calin Popescu Tariceanu bekannt gab. Wie viele andere Autobauer weltweit macht auch Dacia wegen der momentanen Absatzkrise eine einmonatige Produktionspause bis zum 11. Januar 2009, danach soll auch die Produktion weiter gedrosselt werden.

    Logan_2

    Mit der Finanzspritze sollen die Unternehmen versuchen ihre Produktion weiter aufrecht zu erhalten. Dacia selbst bekommt von dem Geld 15,4 Millionen Euro, an den Zulieferer Delphi Diesel Systems Romania gehen 24,7 Millionen Euro, KS Atag Romania erhält 27,9 Millionen Euro und Calsonic Kansei Romania bekommt 17,9 Millionen Euro. Den Bärenanteil der Staatshilfe hat sich der Zulieferer Honsel mit 37,4 Millionen Euro gesichert, der sich auf Leichtmetallkomponenten spezialisiert hat.

    Die Renault-Tochter will mit dem frischen Kapital die Produktion eines neuen Fahrzeugtyps starten, dessen Investitionskosten sich voraussichtlich auf 91,1 Millionen Euro belaufen.
    Bilder: archiv
    Quelle: ams

  • Lewis Hamilton auf Briefmarke verewigt

    Lewishamiltonbriefmarken Die Isle of Man ist ja bekannt für brachialen Motorsport. Dem wird nun auch mit einer neuen Briefmarkenserie Rechnung getragen. Formel 1-Champion Lewis Hamilton prangt auf sechs kleinen Papierfetzen, respektive sein Formel 1-Renner aus dem Hause McLaren-Mercedes. Erhältlich sind die Marken ab dem 15. Januar 2009.

    Das Set kostet 4,42 Pfund für die Standard-Edition, für 22, 50 bekommt man dann schon eine Super-Sonder-Special-Edition mit exklusiver Hamilton-Mappe. Am Erscheinungstag der Hamilton-Marke gibt es zudem eine Aktion, die einen bebilderten und schon mit Poststempel versehenen Umschlag inklusive aller sechs Briefmarken beinhaltet. Zuletzt wäre da noch die Collector’s Edition, die eine schwarze Karte mit einem Fotomotiv von Hamilton und seinem Boliden zeigt. Jetzt können die Leute auf der Isle of Man Lewis Hamilton alle mal lecken…

    Quelle: worldcarfans.com

  • Honda will Lithium-Ionen-Akkus bauen!

    Honda will Lithium-Ionen-Akkus bauen!

    Honda_insight Gemeinsam mit  dem japanischen Batteriehersteller GS Yuasa will Honda zukünftig Lithium-Ionen-Akkus für Hybridautos entwickleln sowie produzieren. Das neu gegründete Joint-Venture der beiden Konzerne soll spätestens im Frühjahr 2009 mit seiner Arbeit beginnen. Daneben will man ein oder mehrere Batteriewerke in Japan bauen, wo Lithium-Ionen-Akkus speziell für Hybridautos produziert werden.

    Honda_insight_front

       Der Grund der neuen Zusammenarbeit von Honda mit einem Batteriespezialisten ist das gesteigerte Engagements bei dem Bau von sparsamen und umweltschonenden Autos. Die Japaner wollen in naher Zukunft auch ein Hybridmodell in der Mittel- und Oberklasse anbieten sowie neue Selbstzünder für Kleinwagen entwickeln. Die Produktion von Elektromotoren für Hybridautos will Honda auf rund 250.000 Einheiten pro Jahr aufstocken, daneben will der Konzern in den nächsten zwei Jahren ein Elektromotorrad auf den Markt bringen.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Bosch verkauft Blaupunkt!

    Bosch verkauft Blaupunkt!

    BlaupunktDer Autozulieferer Bosch gab heute bekannt, dass er sich von seiner Autoradio-Tochter Blaupunkt trennen wird. Käufer soll der Münchener Finanzinvestor Aurelius sein, der neben der Marke ab sofort auch noch drei ausländische Werke sowie die Zentrale in Hildesheim sein Eigen nennen darf. Von beiden Seiten wurde bislang über den Kaufpreis nichts bekannt gegeben. Was im Besitz des weltgrössten Zulieferers bleibt ist das Erstausrüster-Geschäft mit den groÃen Automobilbauern.

    Neben Autoradios und anderen Car-Hifi-Komponenten vertreibt Blaupunkt auch Navigationsgeräte. In diesem Geschäftsjahr konnte das Unternehmen einen Umsatz von rund 200 Millionen Euro erwirtschaften. Die Produktionsstätten von Blaupunkt befinden sich in Portugal, Tunesien und Malaysia.

    Der Aurelius-Chef Dirk Markus gab sich mit dem Kauf zuversichtlich: “Wir glauben fest daran, dass Blaupunkt auch zukünftig eine starke Position im Markt für Car Infotainment einnehmen wird.”
    Bild: ubergizmo
    Quelle: automobilwoche

  • Krise: Valeo streicht 5.000 Stellen!

    Krise: Valeo streicht 5.000 Stellen!

    Valeo_logo_2 Jetzt hat es auch den ersten groÃen französischen Autozulieferer getroffen. Valeo gab heute bekannt, dass man wegen der Wirtschaftskrise weltweit 5.000 Stellen streichen will, wovon 1.600 Arbeitsplätze in Frankreich und 1.800 in anderen europäischen Ländern betroffen sind. “Valeo muss auf die Krise reagieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben”, sagte Vorstandschef Thierry Morin. Bis Ende November waren bei dem Zulieferer weltweit 54.000 Mitarbeiter beschäftigt, 15.400 davon in Frankreich.

    Die Verantwortlichen von Valeo rechnen im vierten Quartal mit einem Umsatzeinbruch von 25 Prozent, daneben erwartet man eine negative Umsatzrendite von 2,2 Prozentpunkten. Die Umsatzrendite von 2,6 Prozent wird weiterhin für das Gesamtjahr angestrebt. Da bis zum Jahr 2011 keine grösseren Schuldenrückzahlungen anstehen, sieht der Konzern auch keine Liquiditätsengpässe.
    Bild: vassparts
    Quell: automobilwoche

  • Chrysler und GM führen wieder Fusionsgespräche!

    Chrysler und GM führen wieder Fusionsgespräche!

    Gm_usa Die beiden angeschlagenen amerikanischen Autobauer GM und Chrysler haben laut dem “Wall Street Journal” ihre ausgesetzten Fusionsgespräche wieder aufgenommen! Der Mehrheitseigner von Chrysler namens Cerberus will sogar seine Anteile abgeben, um den Staat weich zu klopfen, damit dieser den beiden Autobauern die dringend benötigten Milliardenspritzen genehmigt.

    Im vergangenen Oktober erst hat General Motors die Gespräche über eine mögliche Fusion mit Chrysler unterbrochen, um sich gezielt auf eine Lösung der Finanzprobleme innerhalb des Konzerns zu konzentrieren. Laut Berichten muss der Staat GM und Chrysler mit minestens 10 Milliarden Dollar unter die Arme greifen, ansonsten dürfte demnächst die Pleite kaum noch abzuwenden sein. Falls die Fusion dann zustande kommen sollte würde der nach dem Absatz weltgröÃte Autobauer entstehen.

    Bild: leblogauto

    Quelle: ams

  • Japan: Neuwagenabsatz sinkt auf Rekordtief!

    Japan: Neuwagenabsatz sinkt auf Rekordtief!

    Japanflagge Neben der deutschen zählt bekanntlich die japanische Autoindustrie mit zu den Besten weltweit. Trotzdem bleibt sie von der aktuellen Finanz– und Absatzkrise auch nicht verschont, der Neuwagenabsatz dürfte 2009 erstmals seit 31 Jahren auf unter fünf Millionen Einheiten fallen. “Der Ausblick für nächstes Jahr ist düster”, sagte Verbandschef Satoshi Aoki. Zusammen mit den Kleinwagen, Lkw´s und Bussen könnte der Absatz im fünften Jahr in Folge um 4,9 Prozent auf 4,8 Millionen sinken.

    Neben der Rezession gehen Experten davon aus, dass es auch andere Gründe für den Abschwung gibt. Vor allem für die jungen Japaner hat das Auto mittlerweile seinen einstigen Reiz als Statussymbol verloren, da in den meisten GroÃstädten wie Tokio das Auto überflüssig geworden ist. Daneben kommen die enormen Kosten durch Steuern sowie Parkplatz- und Autobahngebühren hinzu. Da bleibt den groÃen Autobauern nur noch das Auslandsgeschäft, welches mittlerweile aber auch nicht mehr so gut wie in der Vergangenheit läuft.
    Bild: jochen-henes
    Quelle: automobilwoche