Mittlerweile gehören alle Teamchefs der 13 Formel-1-Teams dem Komitee der Teamvereinigung FOTA an. Jedes Jahr wechselt der Vorsitz der FOTA und kann daneben nicht zweimal von einem einzigen Team besetzt werden. Das eigentliche Ziel der im Jahr 2008 gegründeten FOTA ist es, dass den Teams mehr Mitspracherecht in der Königsklasse gewährt wird.
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Martin Whitmarsh ist neuer FOTA-Chef
Der Brite Martin Whitmarsh von McLaren Mercedes ist nach Luca di Montezemolo der neue Vorsitzsitzende der Team-Vereinigung FOTA. Der Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali ist jetzt der zweite Mann in dem Gremium. Christian Horner von Red Bull übernimmt gleichzeitig die sportliche Arbeitsgruppe und das Superhirn Ross Brawn ist der Verantwortliche für die technische Arbeitsgruppe.ADAC: Benzin und Diesel zu teuer
Nach einer Untersuchung des ADAC sind die Spritpreise hierzulande eindeutig zu hoch. Der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent ist auf rund 76 Dollar je Barrel gesunken, während die Preise an den Tankstellen am Dienstag wieder nach oben geklettert sind. Bei dem monatlichen ADAC-Check von Spritpreisen an Markentankstellen in 20 deutschen Städten wurde festgestellt, dass ein Liter Superbenzin derzeit in 19 der 20 Städte im Durchschnitt 1,379 Euro kostet.Nur in Karlsruhe müssen die Autofahrer mit 1,382 Euro je Liter Super noch tiefer in die Tasche greifen. Somit sind die Benzinpreise gegenüber der letzten Städteuntersuchung Mitte Dezember letzten Jahres um rund sechs Cent angestiegen. In 18 Städten liegt der Dieselpreis bei 1,159 Euro pro Liter, nur in München tankt man mit 1,153 Euro günstiger und in Karlsruhe zahlt man auch hier mit 1,167 Euro wieder am meisten.
Quelle: premiumpresse Foto: archivMit Handy-Ortung genaue Bestimmung des Unfallortes
Der Automobilclub AvD bietet jetzt eine deutschlandweite Handy-Ortung bei Unfällen oder Pannen an. Die Unfallopfer sollen mit dem System so gut wie metergenau geortet werden können. Bislang war es nur möglich, die Betroffenen über die Mobilfunkzellen zu lokalisieren, wobei gerade in ländlichen Gebieten die Funkzellen mehrere Hektar groà sein können, was die Suche natürlich erschwert.Mit der GPS-Ortung ist es dagegen möglich, den Unfallort bis auf wenige Meter genau zu bestimmen. Wenn ein Autofahrer zum Beispiel ein Unfall hatte und nicht genau weià wo er ist, kann er mit dem neuen Dienst über die Nummer 112 den Notruf auslösen und sofort vom Rettungsdienst geortet werden. Das System eignet sich neben den Autounfällen unter anderem auch bei Wanderunfällen. Die Ãberlebenschancen der Opfer sollen durch den Einsatz der GPS-Handy-Ortung um einiges gesteigert werden, der AvD bietet seinen Mitgliedern den Dienst kostenlos an.
Quelle: focus Foto: mlm-infosInsel La Reunion wird Testgebiet für Elektroautos
Der französische Autobauer Renault will auf der beschaulichen Insel La Reunion im indischen Ozean eine Testflotte von 50 Elektrofahrzeugen zusammen mit diversen Partnern auf die StraÃe bringen. Der Konzern hat bereits ein Abkommen mit der französischen Regierung, sowie dem Energieversorger EDF und der Umweltagentur GERRI unterschrieben.Neben den 50 Testautos ist bei dem “Projet VERT” auch der Aufbau einer Infrastruktur mit Ladestationen für die Elektroautos vorgesehen, was natürlich immens wichtig ist für die Zukunft der alternativen Antriebstechnik. Dieser Strom soll wiederum aus erneuerbaren Energien erzeugt werden, wie Solar- oder Windenergie.
Quelle: focus Foto: 1golfVolvo will mindestens 50 C30 Electric bauen
Volvo stellt den C30 Electric auf der diesjährigen detroiter Autoshow vor. Geplant ist zunächst eine Kleinserie von mindestens 50 Stück, die in diesem Jahr gebaut werden soll und ab 2011 als Testflotte zwei Jahre lang unterwegs sein wird. Die Höchstgeschwindigkeit des Volvo C30 Electric mit voll geladener Batterie beträgt rund 130 km/h, und die Beschleunigung von null auf 100 km/h erfolgt in 10,5 Sekunden. Die Reichweite mit voll geladener Lithiumionen-Batterie beträgt bis zu 150 Kilometer. Dies entspricht nach Einschätzung von Volvo den täglichen Anforderungen der meisten Autofahrer in Europa, denn über 90 Prozent sind Kurzstrecken. Der Volvo C30 Electric kann an eine gewöhnliche Steckdose und an speziellen öffentlichen Ladestationen angeschlossen werde. Nach etwa acht Stunden ist eine leere Batterie wieder voll geladen.
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Auto als Siegprämie beim Peugeot Eco Cup
Peugeot startet am 28. Februar 2010 in Paris den “Eco Cup”. 144 Teilnehmer aus 18 europäischen Ländern sollen dabei mit 72 Fahrzeugen auf der rund 1000 Kilometer langen Fahrt zum Automobilsalon nach Genf möglichst wenig Kraftstoff verbrauchen. Ausgetragen wird der Eco Cup mit den Peugeot-Modellen 207, 308, 3008 und 5008 mit 1,6-Liter-Dieselmotor. Die vier Fahrer, die bei der Ankunft in Genf in den jeweiligen Baureihen den geringsten Verbrauch haben, gewinnen das Fahrzeug, mit dem sie teilgenommen haben als Neuwagen.
Jeweils vier Teams, bestehend aus Fahrer und Beifahrer, gehen pro Land ins Rennen. 36 Stunden bleiben den Teams, um in ihren Autos bis zum Abend des 1. März möglichst sparsam Genf zu erreichen. Aus Gründen der Sicherheit müssen sie unterwegs feste Treffpunkte anfahren und vorgeschriebene Ruhezeiten einhalten. Die Tanks der Fahrzeuge werden vor der Abfahrt verplombt und regelmäÃig kontrolliert.Die Fahrer müssen sich vorab für ein Modell entscheiden. Jeweils 18 Autos stehen pro Baureihe zur Verfügung. Während einem für alle Teilnehmer verbindlichen Ãko-Fahrtraining können erste Erfahrungen vor der Sparfahrt gesammelt werden.
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Ford: Weiterhin kostenlose Taxipakete
Ford bietet die Taxi- und Mietwagenpakete für Mondeo, S-Max und Galaxy in allen Ausstattungs- und Motorvarianten bis weiterhin kostenlos an. Das im Oktober 2009 gestartete Angebot war ursprünglich bis Ende 2009 befristet gewesen und wird nun verlängert. Es gilt auch für die neuen Versionen von S-Max und Galaxy, die Mitte 2010 in Deutschland auf den Markt kommen. Für die Kunden ergeben sich dank des Aktionspakets weiterhin Preisvorteile von bis zu 990 Euro.
Darüber hinaus empfiehlt die Ford den Händlern, Taxi- und Mietwagenunternehmen einen Nachlass von 20 Prozent auf das Basisfahrzeug zu gewähren. Die Aktion bezieht sich auf je zwei Taxi- und Mietwagen-Pakete, die Ford in Kooperation mit der Oldenburger Firma Intax Innovative Fahrzeuglösungen anbietet. Das Taxi-Paket 1 enthält Vorrüstungen für das Dachzeichen mit Halterung für “Kienzle Argo”-Dachzeichen, für Funk und für das Taxameter. Dazu kommen eine Taxi-Kurzbedienungsanleitung, eine Notalarmanlage mit “Stiller Alarm”-Funktion sowie Ãber-Kopf-Konsole zur Aufnahme des Taxameters und Zentral-Innenlichtschaltung.
Das Taxi-Paket 2 umfasst zusätzlich die Folierung in Taxifarbe “Hell-Elfenbein”. Die Seitenzierleisten, AuÃenspiegel und Türgriffe bleiben jeweils in der entsprechenden Fahrzeugfarbe lackiert.
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Michelin stellt Reifenproduktion in Japan ein
Der französische Reifenhersteller Michelin wird seine Werk in Japan schlieÃen und die Fertigung in andere Fabriken in Asien, Europa, und Nordamerika umschichten. Als Hauptgrund für die SchlieÃung geben die Franzosen die hohen Produktionskosten sowohl auch die derzeitigen Ãberkapazitäten in Japan an.
Im Gegensatz zum Produktionszentrum wird das Forschungs- und Entwicklungszentrum in Japan nicht geschlossen. Für die Mitarbeiter die ihren Job verloren haben hat Michelin einen eigens entwickelten Sozialplan aufgestellt und will die 380 Mitarbeiter so weit es möglich ist weiter innerhalb der Michelin-Gruppe beschäftigen.Bild: Archiv, Quelle: auto-reporter
Mitsubishi ASX feiert Premiere in Genf
Der Crossover ASX von Mitsubishi feiert auf dem 80. Automobil-Salon in Genf seine Premiere. Der ASX wird ab Februar unter dem Namen RVR in Japan angeboten und soll im Frühsommer auch auf dem europäischen Markt angeboten werden. Ungefähr zum selben Zeitpunkt will Mitsubishi auch ein völlig neu entwickelter 1.8 Liter Turbodiesel auf den Markt bringen.
Das neue Commonrail Triebwerk wird die Euro 5 Abgasnorm erfüllen und kommt erstmals im Crossover ASX zum Einsatz. Der Crossover wird mit einem manuellen 6-Gang Getriebe und einem automatischen Start-Stopp-System zu haben sein.Bild: leblogauto, Quelle: autogazette
Magazin “Horizont” kürt Winterkorn zum Unternehmer des Jahres
Das Fachmagazin “Horizont” kürt den Vorstandsvorsitzenden der Volkswagen AG, Professor Martin Winterkorn zum “Unternehmer des Jahres 2009”. Das Magazin würdigte die Innovationskraft und strategische Weitsicht, mit der Winterkorn den Volkswagen Konzern führt. “Kein Autobauer investiert nicht nur in Forschung und Entwicklung, sondern auch in Kommunikation und Werbung so kontinuierlich wie Volkswagen”, erklärte Andreas Wiele, Vorstand “BILD-Gruppe und Zeitschriften” des Axel-Springer Verlags, anlässlich der Preisverleihung in Frankfurt.
Auch auf diesem Feld bleibe sich Winterkorn, den die Perfektion und die Liebe zum Automobil motivieren, treu. Vor allem gehe es ihm um die gekonnte Inszenierung der zum Konzern gehörenden Marken. Wichtig seien Winterkorn hier handwerkliche, aber auch markenspezifische Kriterien. “Damit entsteht im Zusammenspiel mit seinen Marketingleuten und seinen Agenturen ebenso kreative wie erfolgreiche Werbung. Der neue Marken-Claim âVolkswagen. Das Auto’ ist ganz Winterkorn: klar, authentisch, glaubwürdig”, sagte Wiele weiter.Bild: Archiv, Quelle: auto-reporter