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  • Mercedes BlueZero: Drei Modelle, eine Basis

    2009_mercedes_bluezero_concept Auf der NAIAS hat Mercedes seine drei BlueZero Konzeptfahrzeuge vorgestellt, die da heiÃen: E-Cell, E-Cell Plus und F-Cell. Alle drei Modelle stehen auf der Basis der aktuellen A-/B-Klasse, die sich mit ihrem Sandwichboden hervorragend für die Unterbringungen von Batterien eignen, denn es handelt sich hier um Modelle, die hauptsächlich von einem Elektromotor angetrieben werden sollen.

    Die Unterschiede der drei Fahrzeuge sind folgende: der E-Cell läuft rein elektrisch und leistet stolze 136 PS, kommt allerdings nur etwa 100 Kilometer weit. Angestöpselt an das heimische Stromnetz ist er aber nach zwei Stunden schon wieder einsatzbereit. Bluezero2
    Der E-Cell Plus dagegen kann zusätzlich auf einen 68 PS-Benziner zurückgreifen, der gleichzeitig die Akkus auflädt und so für einen Gesamtreichweite von 600 Kilometern sorgt.
    Bleibt noch der F-Cell, der mit einer Brennstoffzelle daherkommt, die immerhin für 400 Kilometer weite Fahrten ausreicht und völlig schadstofffrei ist.
    Alle drei Varianten sind voll alltagstauglich und sollen sogar in unter elf Sekunden die 100 km/h erreichen. Akzeptabel. Ob und wann die Benz-Elektriker auf den Markt kommen, ist offen.Bluezero3
    Quelle: leblogauto.com

  • Die Energie liegt auf der Strasse…

    Ludwigerhardstrasse …sagt zumindest die British Environmental Transport Association (ETA). Denn dort entstand die Idee, eine Strasse zu bauen, die Elektrizität durch die darauf fahrenden Fahrzeuge erzeugt. WInzige piezoelektrische Kristalle werden von den fahrenden Autos zerquetscht und geben dabei jedesmal einen kleine elektrische Ladung ab. Ein Kilometer dieser Strasse soll so 400 Kilowatt erzeugen, was genug Energie wäre, um acht kleine Autos anzutreiben.

    Das sagen wiederum nicht die Briten, sondern die israelischen Forscher, die hinter dem ganzen Plan stecken. Nächsten Monat soll ein erster Test stattfinden. Ich bin gespannt, was dabei rum kommt.

    Es gibt übrigens noch andere Ideen, wie die Strasse Energie erzeugen könnte. Z.B. gibt es Ideen, dreischichtige Panels statt Asphalt zu nutzen, die dann sowohl die Vibrationen der Strasse als auch den Wind durch vorbeifahrende Autos in Energie umzuwandeln.

    Mich würe dabei mal interessieren, was allein die Entwicklung und der Bau solcher Strassen kosten würde.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Aston Martin Vantage bekommt Kraftkur

    Vantage Haben Sie sich zufällig vor kurzem einen Aston Martin Vantage gekauft? Etwa noch das Modell mit 4.3 Liter Hubraum? Wussten Sie damals denn nicht, dass in Bälde schon der 4.7 Liter-Motor zum Standard wird? Sollte Ihnen das beim Kauf niemand gesagt haben, kein Problem: Besitzer des 4.3 Liter Modells dürfen sich bei Aston Martin nämlich jetzt ein kleines Performance-Upgrade abholen, dass dem kleineren Motor 20 zusätzliche britische Pferde verpasst.

    Das Ganze basiert auf dem Einspritzsystem des DBS und steigert die Gesamtleistung des Fahrzeugs ein wenig. Damit rennt der Aston nun 285 km/h, wenn er muss und die Tachonadel passiert die 100 km/h-Marke nach 4,7 Sekunden.

    Für alle, die sich mit ihrem “lahmen” Briten nun etwas untermotorisiert vorkommen, vielleicht eine Option. Ansonsten eher Nepp. Denn der Preis für die kleine Kur wird sich sicherlich gewaschen haben.

    Quelle: wordlcarfans.com

  • Project Khan möbelt Lotus Elise auf

    Lotuseliseprojectkahn Ein Lotus Elise gehört sicherlich schon zu den exklusiveren Sportwagen. Auf der Strasse jedenfalls begegnet man ihm nicht unbedingt oft. Trotzdem war das Anliegen von Project Khan, den Elise durch das Styling-Paket individueller zu machen und den Besitzern die Möglichkeit zu geben, sich so von anderen Lotus-Fahrern abzuheben. Was zählt, ist aber das Endergebnis, und das ist einfach gelungen.

    Frontspoiler und Flügelchen, Seitenschürzen, Lufteinlässe vor den Hinterrädern, Heckspoiler, Diffusor, brachiale Vierrohr-Auspuffanlage, im Innenraum alles in feinste Kuhhaut verpackt. Alles dran, alles drin also. Natürlich hat sich der Lotus auch ein paar Zentimeter näher an den Asphalt geduckt, Sportahrwerk sei Dank. Das Handling soll dadurch besser sein, als es im normalen Elise möglich ist. Das zu glauben fällt mir allerdings schwer, denn wenn der kleine britische Sportler für irgendetwas bekannt ist, dann für sein perfektes Handling. Vielleicht bestell ich mir mal einen, um das selbst zu testen..Lotuseliseprojectkahn_4 Lotuselisprojectkahn_2
    Bilder: kahndesign.com

  • Video: Flotte Dampfmaschine will Rekord von 1906 brechen

    Steam_car LPG, Erdgas, Hybride, Elektroautos – alternative Antriebe, die um die Vorherrschaft der Antriebskraft der Zukunft kämpfen, gibt es genug. Einer wird aber doch arg vernachlässigt – was ist denn mit der guten alten Dampfmaschine? So oder so ähnlich müssen wohl zumindest die Briten gedacht haben, die mit ihrem Vehikel den Geschwindigkeitsrekord für dampfangetriebene Fahrzeuge brechen wollen. Ein hochgesteckte Ziel, denn der alte Rekord hat schon seit 102 Jahren Bestand. Und er liegt bei 205,447 km/h.

    Der neue Dampfer des “British Steam Car Challenge Team”, die das Fahrzeug übrigens passend in British Racing Green lackiert haben, soll 273 Kilometer in der Stunde rennen.
    Dazu arbeiten zwölf Dampfmaschinen, die 39 Liter Wasser auf knapp 400 Grad Celsius erhitzen und dann durch fast 3.5 Kilometer Rohre den Dampf zu einer zweistufigen Turbine leiten, die mit 13.000 Umdrehungen pro Minute ordentlich abgeht. Das Video zeigt nur einen Test im Schneckentempo. Erst im nächsten Jahr sollen das gezeitete Läufe stattfinden.

  • Mitsubishi Lancer Evolution X als Polizeiauto in England

    Mitsubishi_evolution_x_for_south_yoDie Polizei der englischen Grafschaft Yorkshire geht künftig mit Sondermodellen des Mitsubishi Lancer Evolution X auf Verbrecherjagd. Verkehrssünder werden es nun schwerer haben der Polizei zu entkommen, da der 295 PS-starke Lancer Evolution X zusätzlich mit dem neuen automatisierten Erkennungssystem für Autokennzeichen ausgestattet wurde,das sofort Informationen über das Fahrzeug und den Fahrzeughalter liefert.

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    Dabei setzt die Polizei vor allem in das aggressive Erscheinungsbild des Evolution X groÃe Hoffnungen und ist davon überzeugt, dass Autodiebe und Verkehrssünder bereits beim Blick in den Rückspiegel resignieren,sodass eine gefährliche Verfolgungsjagd ausbleibt.
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    Müssen die Polizisten dann doch Mal aufs Gas treten, sind sie mit einem sicheren und schnellen Fahrzeug ausgestattet. Neben dem neuen Lancer Evolution X kommen auch die Mitsubishi-Modelle Evolution VIII und IX zum Einsatz.
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    (Bilder:leblogauto)

  • Studiotorino Coupetorino-neues Projekt von Alfredo Stola

    CoupetorinoWenn Alfredo Stola ein Projekt startet, dann kann man sicher sein, dass ein spektakuläres und exklusive Fahrzeug das Ergebnis seiner Arbeit ist. Anlässlich der Ernennung Turins zur “World Design Capital 2008” wurde das neue Projekt des Designers Alfredo Stola auf der “Bespoke Coachwork” präsentiert.

    Coupetorino_dach
    Wie man auf den ersten Blick bereits erkennen kann, basiert der Studiotorino Coupetorino auf einem SL Roadster von Mercedes Benz. Das stillvolle und elegante Coupe wurde im Rahmen eines kulturellen sowie gemeinnützigen Projektes entwickelt, das von Studiotorino und “Istituto di Arte Applicata e Design di Torino” gestartet wurde.
    Coupetorino_08
    Das luxuriöse Coupe kann von den Autofans noch bis zum 23.Dezember 2008 in Turin bestaunt werden. AuÃerdem gibt es noch eine groÃe Leinwand zu sehen, die die Geschichte des Coupetorino dokumentiert, d.h. von den ersten Design-Skizzen bis zur endgültigen Produktion.
    (Bilder:leblogauto)

  • Peugeot: Personelle Ônderungen und Sparkurs auf der Langstrecke

    Peugeot_908_hybride Kaum ein Autohersteller kann sich derzeit Ausgaben erlauben, die nicht direkt mit der Profitabilität der Marke im Zusammenhang stehen. Dazu muss man wohl auch den Langstreckensport zählen, der nun mal nicht die gleiche Publikumswirkung hat, wie etwa eine Formel 1. Und aus gut unterrichteter Quelle haben wir erfahren, dass Peugeot aus diesem Grunde sein Langstrecken-Engagement in der Saison 2009 deutlich herunterfahren will.

    Unter der Leitung des neuen Sportdirektors Olivier Quesnel, der damit nun in einer Doppelfunktion sowohl für Peugeot Sport als auch wie gehabt für Citroen Sport zuständig ist, wird Peugeot nur noch an ausgewählten Langstrecken-Rennen an der Startlinie stehen. Quesnel ist bereits ein alter Hase im Motorsport und nicht das erste mal bei der Marke mit dem Löwen angestellt. Bereits in den 80er Jahren war er ebenfalls bei Peugeot der Assistent des groÃen (kleinen) Jean Todt.

    Bei den 12 Stunden in Sebring und den 1000 Kilometern in Barcelona starten die Franzosen jeweils mit zwei Peugeot 908, ebenso bei den 1000 Kilometern von Spa. Die geschichtsträchtigen 24 Stunden von Le Mans werden drei Peugeots am Start begrüÃen dürfen. In Sebring und Le Mans darf sich das Peugeot-Team aber über prominenten und vor allem verdammt schnellen Besuch freuen. Rallye-Weltmeister Sebastien Loeb wird aller Voraussicht nach tatkräftig mit anpacken, damit das Gesamtergebnis für das Team einen positiven Ausgang nimmt.

    Eher schlecht steht es dagegen um Team Manager Serge Saulnier. Er muss im kommenden Januar seinen Hut nehmen. Adieu! Und wenn man eh schonmal personelle Umstrukturierungen in Angriff genommen hat, kann man auch mal nach den Sternen greifen. Oder in diesem Fall eher nach den Ringen. Und zwar denen von Audi. Denn Peugeot möchte einen oder auch zwei Fahrer des Ingolstädter Teams abwerben. Man darf gespannt sein.

  • China erhöht Kraftstoffsteuer drastisch

    Leerer_tankDie Autofahrer in China müssen künftig an der Tankstelle tiefer in die Tasche greifen, um ihren leeren Tank zu füllen. wie die Tageszeitung “China Daily” berichtet, wird die Kraftstoffsteuer auf 48 Cent pro Liter Benzin und 40 pro Liter Diesel erhöht. Bislang wurde in China 1 Liter Benzin lediglich mit 10 Cent und der Dieselkraftstoff mit 5 Cent besteuert.

    Die drastische Erhöhung der Kraftstoffsteuer soll dazu führen, dass der Verkauf von spritsparenden und umweltfreundlichen Fahrzeugen angekurbelt wird. Um die Menschen in China allerdings nicht allzu sehr finanziell zu belasten, wurden andere Steuern gesenkt.
    (Bild:Archiv)

  • BMW Welt veranstaltet Jazz-Award 2009

    Bmw_welt_erffnungIn der BMW-Welt wird es ab dem 11.Januar 2009 musikalisch, denn der Autohersteller sucht den Sieger des Jazz-Awards 2009. Bis zum 5.März haben an jedem Sonntag insgesamt 6 Jazz-Trios die Gelegenheit ihr musikalisches Talent unter Beweis zu stellen. Eine fachkundige Jury wird die Auftritte der Musiker bewerten und am Ende einen Sieger ermitteln.

    Bmw_welt
    Wer die Sonntagskonzerte gerne Live erleben möchte, kann dies kostengünstig tun, da der Eintritt für Besucher kostenlos ist. Am 4.April 2009 wird der Gewinner des Jazz-Awards mit einem Abschlusskonzert in der BMW-Welt München geehrt.
    Zusätzlich gibt es noch ein Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro obendrauf. Der Eintritt für diese Veranstaltung ist allerdings nicht frei und kostet je nach Sitzplatz zwischen 10 und 20 Euro.
    (Bilder:BMW)