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  • BMW: M-Modelle trotzen dem Trend!

    BMW: M-Modelle trotzen dem Trend!

    Bmwm3convertiblelogo Bei der aktuellen Finanz- und Absatzkrise könnte man meinen, dass sich auch die sportlichen Modelle aus dem Hause BMW nicht zu gut verkaufen, aber weit gefehlt! Seit Anfang des Jahres bis Ende November 2008 konnten die Münchner weltweit 22.340 M-Modelle absetzen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht das einer Absatzsteigerung von mehr als 50 Prozent.

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    Besonders im vergangenen November liefen die Verkäufe der Kurvenjäger bestens, hier konnte BMW rund 1.900 BMW M-Boliden ausliefern. Beim Jahresabschluss wird dann der Gesamtabsatz von diesem Jahr vorliegen, man kann aber davon ausgehen, dass sich die Zahlen weiterhin positiv entwickeln, schlieÃlich steht Weihnachten vor der Tür!
    Bilder: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Toyota verfehlt Absatzziel für 2009!

    Toyota verfehlt Absatzziel für 2009!

    Toyota_logo Der weltgrösste Autobauer Toyota muss wegen der aktuellen Autokrise seine bisherigen Absatzziele für das nächste Jahr über Bord werfen. Laut Berichten rechnen die Japaner mit einer Millionen weniger abgesetzten Autos, womit Toyota dann auf gut 8,5 Millionen Fahrzeuge kommen wird. Der effiziente Autobauer hat im vergangenen August noch mit einem Absatz von 9,7 Millionen Autos gerechnet.

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    Im August 2007 peilte der Konzern für das Jahr 2009 ein Absatzziel von 10,4 Millionen Autos an, doch eine Finanz- und Absatzkrise kann man eben nicht vorhersagen! Vor allem auf dem amerikanischen Automarkt, wo die Japaner ihre Produktion drosseln wollen, leidet der Konzern unter dem massiven Absatzrückgang.

    Auch die Angestellten bekommen die schlechte Lage zu spüren, der Winter-Bonus von zig tausend Managern wurde um zehn Prozent gekürzt, daneben haben tausende Zeitarbeiter ihren Job verloren. Bereits Anfang November schraubte Toyota seine Jahresprognose runter und rechnet jetzt mit einem Gewinnrückgang von 68 Prozent.
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    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Volvo und Saab erhalten Milliardenhilfe von Schweden

    Volvo und Saab erhalten Milliardenhilfe von Schweden

    Logo_volvo_saab Die schwedische Regierung will den beiden angeschlagenen Autobauern Volvo und Saab mit einer Finanzspritze unter die Arme greifen. Der  Finanzminister Anders Borg wird für die beiden Konzerne insgesamt 2,6 Milliarden Euro bereitstellen. Nachdem die US-Autoindustrie von der Regierung 15 Milliarden Dollar zugeschossen bekommt ist Schweden nun die zweite Regierung, die ihre Autobauer unterstützt.

    Die beiden Töchterkonzerne von Ford und GM stehen seit kurzem zum Verkauf, Magna Steyr aus Ãsterreich hat bereits Interesse an Saab bekundet. Den Bärenanteil der schwedischen Staatshilfe sollen vor allem die Staatsgarantien für Kredite der Europäischen Investitionsbank bilden.

    In der schwedischen Autoindustrie sind neben den 30.000 Arbeitsplätzen der beiden Autokonzerne einschlieÃlich der Lkw-Produktion sowie der Zuliefererkonzerne rund 120.000 Mitarbeiter beschäftigt.

    Einen Einstieg des Staates als Teileigner der Marken Saab und Volvo schloss Finanzminister Borg jedoch aus.”Wir sollen als Staat keine Auto- Unternehmen betreiben, sondern deren Chancen für die Zukunft sichern.” Daneben will die Regierung auch keine Subventionen für die laufende Produktion locker machen.
    Bild: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • Ford: Steigender Marktanteil in Deutschland

    Ford_logo_2 Auch wenn die Automobilindustrie derzeit maÃgeblich von schlechten Nachrichten geplagt wird, so schummeln sich doch immer mal auch ein paar positivere Neuigkeiten dazwischen. Z.B., dass Ford im vergangenen November 18.250 Pkw-Zulassungen verzeichnen konnte. Das entspricht einem Marktanteil von 7,8 Prozent und macht Ford zum zweiten Mail in Folge zur fünftstärksten Automarke.

    Im Vorjahreszeitraum lag der Marktanteil bei sieben Prozent. Und auch auf den Zeitraum von Januar bis November gesehen liegt Ford gut im Rennen. 6240 Autos mehr als im gleichen Zeitraum 2007 oder relativ ausgedrückt: ein Zusatzplus von 3,2 Prozent. Bis zum 30. November haben also 200.615 Autofahrer sich für einen Ford entschieden.

    Quelle: kfz.net

  • Ford Fiesta Econetic

    Ford Fiesta Econetic

    Fiesta_econetic_02Was viele versucht haben, hat jetzt einer geschafft. Der Ford Fiesta Econetic hat den Grenzwert von 100 Gramm CO2 pro Kilometer mit neuer Bestmarke unterboten: stolze 98 Gramm gibt er nur noch ab. Und das bei einem Spitzenverbrauch für 3,7 Liter auf 100 Kilometer. Eine tolle Leistung wie wir finden.

    Laut Hersteller ist der CO2-Ausstoà des kleinen Flitzers jetzt tatsächlich nur noch bei 98 Gramm. Das gepaart mit der Tankfüllung von 45 Litern sollte eine Reichweite von 1216 Kilometer ermöglichen. Ganz schön gut für den 90 PS starken 1,6-Liter-Diesel. Zustande gekommen ist dieser tolle Wert unter anderem über die verbesserte Aerodynamik durch ein um zehn Millimeter tiefer gelegtes Sportfahrwerk verbessert. Trotz der Sparsamkeit im Verbrauch, wurde am Komfort im Fiesta nicht gespart: elektrisch einstell- und beheizbare AuÃenspiegel, einen Knieairbag für den Fahrer, elektrische Fensterheber vorne, ein RuÃpartikelfilter und ein Fünfgang-Getriebe sind mit an Bord. Zu den Extras gehören zum Beispiel auch Tempomat, eine beheizbare Frontscheibe oder eine Klimaanlage. Der Grundpreis für den Fiesta Econetic lautet exakt 15.000 Euro für den Dreitürer. Zwei zusätzliche Türen kosten 750 Euro extra. Die Produktion des Ford Fiesta Econetic startet im Januar 2009.

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    Bild: leblogauto Quelle: www.auto-news.de

  • Mercedes: Produktion der neuen E-Klasse wird zurückgeschraubt

    Mercedes: Produktion der neuen E-Klasse wird zurückgeschraubt

    Mercedes_eklasse_neu Im kommenden Jahr rollt eine neue E-Klasse vom Band der Mercedes-Produktionshallen. Allerdings sollen 36 Prozent weniger Einheiten als ursprünglich geplant fertiggestellt werden. Dies berichtet aktuell “Der Tagesspiegel” unter Berufung auf einen Zulieferer. Ursprünglich war geplant 280.000 Fahrzeuge zu produzieren, nun soll die Fertigung jedoch auf nur noch 180.000 Pkw zurückgefahren werden…

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    Von Daimler-Seite wurden die Behauptungen über die gedrosselte Produktion der neuen E-Klasse-Generation weder bestätigt, noch dementiert. Vom auslaufenden E-Modell konnte der Hersteller bis September diesen Jahres 136.000 Fahrzeuge absetzen. (Fotos: leblogauto.com)

  • Krise: Zulieferer Tedrive insolvent!

    Krise: Zulieferer Tedrive insolvent!

    Tedrive Erst Anfang dieser Woche musste der Bremsbelaghersteller TMD Insolvenz anmelden, jetzt hat es in der aktuellen Absatzkrise schon den zweiten Zulieferer kalt erwischt. Laut der “WAZ” hat Tedrive demnach auch die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Als mögliche Gründe nannte das Unternehmen “massive Umsatzrückgänge”, trotzdem will Tedrive die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter vorerst sichern.

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    Die beiden Gesellschaften Tedrive Germany in Düren sowie Tedrive Steering in Wülfrath gehören zur niederländischen Tedrive Holding. An fünf verschiedenen Standorten beschäftigt das Unternehmen insgesamt 2.600 Mitarbeiter und produziert neben Lenksystemen auch Antriebswellen für VW, BMW, Ford und GM.
    Bilder: tedrive
    Quelle: ams

  • JE Design tuned VW Scirocco

    JE Design tuned VW Scirocco

    Jedesignvwsciroccofront2Die Tuner von JE Design haben sich mal wieder selbst übertroffen und innerhalb kürzester Zeit den neuen VW Scirocco mit einem speziellen Optimierungsprogramm versehen. Von Leistungssteigerung, Flügeltüren, Body-Kit bis hin zu neuer Bereifung ist alles vorhanden was ein Tuner von seinem Wagen zu erwarten hat. Wer also seinem Serien-Scirocco das gewisse Etwas verliehen will, wendet sich bitte gezielt an die Tuner aus Leingarten.

    Die haben nämlich einiges zu bieten. Angefangen mit einer Leistungssteigerung für den 2.0 TFSI auf 244 PS, plus Gewindefahrwerke und stylische Flügeltüren gibt es im Paket für 1549 Euro. Für die passende Optik sorgt ein Body-Kit für 919 Euro. Dazu gehört ein Frontspoiler, der auch wahlweise mit mittigem Spoilerschwert im Carbon-Look lieferbar ist, für ein kräftiges Profil sorgende Seitenschweller mit Lufteinlass und ein auf die anderen Teile optisch perfekt abgestimmter Heckschürzenansatz, der wahlweise auch im Carbon-Look lieferbar ist. Hinzu kommt ein Edelstahl-Endschalldämpfern, mit 2 mittigen ovalen Endrohren für knapp 900 Euro. Für weitere 220 Euro lässt sich der VW mittels Tieferlegungsfedern um 30 mm absenken. Abgerundet wird das Paket durch die 8×19 Zoll-Bereifung mit 235/35 R19 und diversen Felgen im Angebot.

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    Bild: JE Design Quelle: www.auto-news.de

  • Mazda 6 ab sofort auch mit Autogas!

    Mazda 6 ab sofort auch mit Autogas!

    Mazda_6 Für den Mazda 6 2,0-Liter MZR-Benziner bietet der japanische Autobauer Mazda ab sofort auch eine Autogasnachrüstung an, die eine Garantie von drei Jahren und maximal 100.000 Kilometer beinhaltet. Für den Einbau der kompletten Anlage sowie der Umrüstung des Zylinderkopfes muss der Kunde rund 2.700 Euro hinblättern.

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    Damit kein Kofferraumvolumen verloren geht wird der 67 Liter fassende Flüssiggastank in der Reserveradmulde des Autos untergebracht. Neben der bereits beschriebenen Garantie wird die Nachrüstung durch eine Zusatzgarantie der Car-Garantie Versicherungs AG ergänzt. Demnächst soll dann auch der Mazda 5 mit Autogas folgen, ein genaues Datum der Einführung nannte der Autobauer bislang noch nicht.
    Bilder: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Renault Twingo dCi 85 eco2

    Renault Twingo dCi 85 eco2

    Twingo_ecoSo wünscht man sich doch die Neuauflage eines Autos: stärker und sparsamer! Was will man mehr! Renault erfüllt mit seinem Twingo dCi 85 eco2 genau diese Anforderungen und bringt die bisherige Twingo Version in neuer Ausführung mit 85 PS. Leider vorerst nur für den französischen Markt.

    Damit ist die neue Twingo Version 21 PS stärker als sein Vorgänger. Und das obwohl der Renault noch sparsamer und schadstoffärmer ist wie bisher. Den gleichen Motor verwenden bisher auch die Modelle Clio und Modus und scheinen sich damit recht erfolgreich zu profilieren. Bei gerade mal vier Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer ist das auch keine Kunst; spritsparende Autos sind sehr gefragt diese Tage. Auch der CO2-Ausstoà beträgt mit 104 Gramm CO2 pro Kilometer einen sehr respektablen Wert. So kann man also der Markteinführung des Twingo im Januar 2009 frohen Gemüts ins Auge blicken.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de