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  • Great Wall: Invasion in Bulgarien

    Great Wall: Invasion in Bulgarien

    Great_wall_feel_fine_leblogauto Während sich deutsche Autobauer immer weiter in Richtung Indien und China orientieren, streben die Herren aus dem Land des Lächelns nun ein Engagement in Osteuropa an. Der chinesische Autoproduzent “Great Wall” möchte sich laut “Sofia News Agency” von der Chinesischen Mauer weg in Richtung Bulgarien bewegen. Ab 2009 sollen dem Bericht nach in Lovech Fahrzeuge der Marke für den osteuropäischen Markt vom Band laufen…

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    Die Chinesen haben allerdings, wie es scheint, nicht vor sich dem Unterfangen allein zu widmen: Es soll ein Joint Venture mit einem bulgarischen Unternehmen gegründet werden. (Foto: leblogauto.com)

  • Krise: Soforthilfe von VW-Händlern gefordert!

    Krise: Soforthilfe von VW-Händlern gefordert!

    Vw_logo_2 Der VW– und Audi-Händlerverband fordert wegen der schleppenden Absatzsituation in der Autobranche so schnell wie möglich eine Unterstützung für die Vertragspartner seitens der Hersteller. “Zur Bewältigung der aktuellen Krisensituation benötigen die Händler und Servicepartner mit höchster Priorität die sofortige Hilfe und Unterstützung des Herstellers”, sagte der Verbandsvorsitzende Michael Lamlé.

    Seiner Meinung nach sind die VW- und Audi-Partner nicht wie in anderen Branchen einzig und allein auf die Hilfe ihrer Hersteller sowie der angeschlossenen Banken angewiesen. Immer mehr VW- und Audi-Betriebe sind aufgrund der aktuellen Lage nicht mehr rentabel genug und leiden zu dem unter massiven Liquiditätsproblemen. Lamlé fordert aus diesem Grund die Hersteller auf, die zu hohen Finanzierungskosten im Handel zu senken und somit zur kurzfristigen Kostenreduzierung im Verkauf und Service beizutragen. Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Jaguar E-Type selbst gebaut

    Etype Einer der bekanntesten und groÃartigsten Sportwagen, die jemals gebaut wurden, ist sicherlich Jaguars Serie 3 – bekannt als E-Type. Kein anderer Jaguar erreichte jemals wieder solchen Ruhm, wie die zeitlose Raubkatze der 60er Jahre. Und Jaguar Club-Mitglied Ray Parrott baute sich nun aus alten, noch nie benutzten Originalteilen seinen eigenen, brandneuen E-Type zusammen.

    72.529 Exemplare wurden seinerzeit gebaut. Dank Parrott sind es jetzt runde 72.530.
    Jaguar verkaufte 1974 nach Produktionsende alle übrig gebliebenen Teile an einen Fan, der aus Altersgründen das ganze “Altmetall” abgeben musste. Ein Freund von Parrott erwarb den Plunder und verkloppte es direkt an ihn weiter. Darunter warn unter Anderem ein feiner V12, der noch niemals seine Leistung entfalten durfte.

    Also ran an den Speck und irgendwann stand er da. Ein brandneuer, 34 Jahre alter Jaguar E-Type V12 in schickem Schwarz. Noch wartet Parrott auf die Zulassung, aber das ist nur eine Frage der Zeit. In der Zwischenzeit hat sich der Gute schonmal eine neue Garage gebaut, damit auch seine anderen vier E-Types Platz finden..

    Quelle: autoblog.com

  • Ford: Preis für kulturelle Vielfalt

    Ford: Preis für kulturelle Vielfalt

    Ford_essen_edited Heutigen Tages gibt es Auszeichnungen für alles mögliche. Die Ford-Werke erhielten nun den ersten Preis des Wettbewerbs “Kulturelle Vielfalt am Arbeitsplatz”. Ãbereicht wurde die Auszeichnung durch Matia Böhmer, die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Der Automobilproduzent wird damit für seinen Ansatz geehrt, alle sichtbaren und unsichtbaren Unterschiede sämtlicher Mitarbeiter wertzuschätzen.

    (Foto: Christian Kaiser)

  • Opel Antara jetzt auch als Fronttriebler

    Opel Antara jetzt auch als Fronttriebler

    Opel_antara_0 Der Rüsselsheimer Autobauer Opel bietet den Antara ab sofort auch mit einem Frontantrieb an. Unter der Haube schlummert dabei ein 2,0-Liter CDTI-Common-Rail-Turbodiesel mit einer Leistung von 127 PS. Daneben kann der Kunde auch noch den 2,4-Liter Ecotec-Benziner mit 140 PS ordern. Insgesamt liegt die Ersparnis mit dem neuen Antrieb gegenüber der Allradversion bei 2.000 Euro. Für den Selbstzünder muss man 25.970 Euro, für den Benziner 27.880 Euro hinblättern.

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    Für den Sprint auf 100 Sachen benötigt der Antara 2,0 CDTI 11,5 Sekunden, der Spritverbrauch liegt bei 7,3 Litern auf 100 Kilometer. Beim Benziner vergehen 11,6 Sekunden bis er Tempo 100 erreicht, der Durchschnittsverbrauch liegt hier bei 9,3 Litern pro 100 Kilometer. Bei der Antara Plus Edition können die Kunden ab dem Sommer 2009 auch Sitzpolster aus Morrocana in schwarz oder beige ohne Mehrpreis wählen. Ab Mitte nächsten Jahres bietet Opel dann auch die neue Farbe “Linen Beige” an.
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    Bilder: opel
    Quelle: auto-reporter

  • ADAC nimmt Verbrauchsanzeigen in Bordcomputern unter die Lupe

    ADAC nimmt Verbrauchsanzeigen in Bordcomputern unter die Lupe

    Bordcomputer_fis_mfd Nachdem der ADAC die Verbrauchsanzeigen von Bordcomputern mal genauer prüfte, wurden bei fast allen Autos Fehlmessungen festgestellt. Von den 23 untersuchten Fahrzeugen lag nur bei zehn Autos die Abweichung mit maximal fünf Prozent plus oder minus noch im Toleranzbereich. Bei einem Auto wurde auf dem Bordcomputer sogar ein Mehrverbrauch von 29 Prozent angegeben. Die Kommastelle in der Anzeige könnten sich die Autobauer sparen, da dem Fahrer damit nur die “Genauigkeit” vorgegaukelt wird.

    Laut dem Autoclub ist die Messgenauigkeit von den Bordcomputern in Bezug auf den Durchschnittsverbrauch so ungenau, dass der Fahrer sich darauf erst gar nicht verlassen sollte. Einige Vertragshändler können mit einer speziellen Software allerdings eine Neukalibrierung der Anzeige vornehmen, sodass der angegebene Wert in etwa dem tatsächlichen Verbrauch entspricht. Eine gesetzliche Vorgabe für die Genauigkeit gibt es bei den Anzeigen, wie auch bei anderen Messeinrichtungen im Fahrzeug allerdings nicht.

    Der psychologische Effekt der Anzeigen geht beim GroÃteil der Autofahrer jedoch trotzdem nicht verloren, da man immer versucht einen möglichst “spritsparenden Fahrstil” zu finden.

    Bild: archiv
    Quelle: auto-reporter

  • Krise: SKF streicht 2.500 Stellen!

    Krise: SKF streicht 2.500 Stellen!

    Skf_logo Wegen des massiven Nachfragerückgangs in der Autoindustrie ist der schwedische Kugellager-Produzent SKF gezwungen weltweit rund 2.500 Stellen abzubauen. Demnach will der Konzern 1.300 befristete eingestellte Mitarbeiter sowie 1.200 Festangestellte entlassen. Laut SKF sind von dem Abbau vor allem Tochterunternehmen in den USA, Frankreich, Italien, der Ukraine, sowie in Brasilien und Argentinien betroffen.

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    Gegenüber dem Vorjahreszeitraum rechnet der Autozulieferer für das vierte Quartal 2008 mit einem Absatzrückgang von 15 Prozent. Daneben kündigte SKF bis zum Jahresende für rund 2.400 Angestellte Kurzarbeit an.

    Insgesamt arbeiten weltweit 42.800 Menschen für SKF, hierzulande sind im bayrischen Schweinfurt rund 4.000 Mitarbeiter beschäftigt, daneben hat der Konzern Standorte in Lüchow, im niedersächsischen Wendland, Mühlheim, Leverkusen sowie in Berlin. Ob und wieviele der rund 6.000 deutschen Angestellten von dem Stellenabbau betroffen sind, ist bislang noch nicht bekannt.
    Bilder: h-w/engnetglobal
    Quelle: automobilwoche

  • Erlkönig: Der neue Mercedes SLC

    Mercedes_slc_amg Nicht mehr lange, und der neue Supersportler aus dem Hause Mercedes betritt die Bühne. Nun ja, ein biÃchen müssen wir uns schon noch gedulden. Zumindest bis zum Genfer Autosalon 2010, da wird er dann nämlich erstmals öffentlich vorgestellt. Auf der IAA im September 2009 wird er immerhin als Konzeptfahrzeug zu sehen sein.

    Auftritt SLC = Rente SLR. Der aktuelle Ãbersportler mit Stern wird sich dann in den wohlverdienten Ruhestand begeben. Allerdings ist der SLC kein Nachfolger, sondern ein komplett neues Fahrzeug einer anderen Klasse. Das lässt sich schon am Preis erahnen: 150.000 Euronen soll der SLC kosten. Der SLR kostet locker das Dreifache.

    Der SLC beerbt vielmehr den legendären 300 SL Gullwing, der von 1954 bis 1957 gebaut wurde. Damit hat sich Mercedes kein leichtes Ziel gesetzt, denn der altehrwürdige SL gilt bei vielen Autofans als eines der schönsten Autos aller Zeiten. So auch bei mir. Mercedes_sl_flgeltrer_1_essen

    In einigen Dingen wird der SLC seinen Opa aber deutlich übertreffen. Vielleicht nicht bei der optischen Attraktivität, wohl aber bei den technischen Daten. 6.2 Liter V8 von AMG, 580 PS. Mehr muss man nicht sagen.

    Allerdings hatte auch der alte SL schon 215 PS aus 3 Litern Hubraum. Vor 50 Jahren mehr als beeindruckend, wurde der schöne Schwabe damit doch gute 260 km/h schnell.

    Quelle: leblogauto.com

  • Russland schraubt die Fahrzeugzölle nach oben!

    Russland schraubt die Fahrzeugzölle nach oben!

    Russland Ungeachtet von der weltweiten Finanz- und Absatzkrise hat der immer noch stille Machthaber und Ministerpräsident Wladimir Putin den Einfuhrzoll für Neuwagen in Russland von 25 auf 30 Prozent nach oben geschraubt. Grund für die MaÃnahme soll der Schutz der heimischen Fahrzeugindustrie sein. Daneben wird auch der Einfuhrzoll für Gebrauchtwagen erhöht, der über den Hubraum des jeweiligen Autos berechnet wird. Zeitgleich beschloss die Regierung, dass ein Auto schon nach fünf statt bislang sieben Jahren als Gebrauchtwagen zählt.

    Ziel von der Regierung ist es, mit den Zöllen die Autos dermaÃen zu verteuern, dass sich die Einfuhr finanziell kaum noch rechnet. Die russische Regierung hofft somit natürlich, dass die Autobauer ihre Autoproduktion nach Russland verlagern und damit auch neue Arbeitsplätze geschafft werden.

    Obwohl die Fahrzeugproduktion auch in Russland gedrosselt wird, gehen Experten davon aus, dass Russland in naher Zukunft Deutschland als gröÃten Automarkt Europas ablösen wird.

    Um den heimischen Automarkt zu schützen hat Putin vor kurzem auch eine neue Regierungsverordnung unterzeichnet, wo die Quoten ausländischer Arbeitnehmer in bestimmten Berufen reduziert werden sollen. “Wir können ihnen derzeit nicht soviele Jobs wie früher bieten”, sagte Putin.

    Bild: nationalflaggen
    Quelle: automobilwoche

  • Bologna 2008: Tata Indica Electric

    Bologna 2008: Tata Indica Electric

    Tata_indica_electric_02Erst im vergangenen Jahr sorgte der indische Autobauer Tata Motors mit dem Nano als weltweit billigsten Auto für Furore, jetzt präsentiert er auf der Bologna Motor Show ein weiteres Highlight. Der fünftürige Indica Electric wird dort der Ãffentlichkeit vorgestellt, laut “ams” soll der Prototyp 40 Kilowatt leisten und ein maximales Drehmoment von 95 Newtonmetern erzeugen.

    Tata_indica_electric_03

    Für den Sprint auf 60 Sachen vergehen laut Tata neun Sekunden, bei 120 Stundenkilometern soll dann Schluss sein mit dem Vortrieb. Die Reichweite der Lithium-Ionen-Akkus gibt der Autobauer mit 200 Kilometern an. Aufladen kann man sie einfach über die handelsübliche Steckdose, insgesamt dauert der Vorgang acht Stunden, bis sie voll ist.
    Tata_indica_electric_05

    Bild/Quelle: leblogauto