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  • Mercedes hat Schwierigkeiten auf dem Transporter-Markt

    Mercedes hat Schwierigkeiten auf dem Transporter-Markt

    Wie bei VW hat auch Mercedes-Benz im Transporter-Bereich die Folgen der Weltwirtschaftskrise zu spüren bekommen. Der Absatz ging um 31,8 Prozent zurück. Damit entwickelte sich das Geschäftsjahr dennoch besser als erwartet. Vor allem im Dezember zog mit 21 000 Einheiten die Nachfrage spürbar an. Es war das beste Monatsergebnis. Insgesamt wurden im vergangen Jahr mehr als 189 000 leichte Nutzfahrzeuge der Marke ausgeliefert.
    Der Marktanteil in Europa lag mit 17,8 Prozent im Jahresverlauf bis zum November 2009 auf dem höchsten Stand der vergangenen sieben Jahre. Der Sprinter konnte verglichen mit dem Vorjahr seinen Marktanteil sogar um über zwei Prozentpunkte auf 20,1 Prozent ausbauen. Auch die übrigen Baureihen legten im vierten Quartal bei ihrem Marktanteil zu.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal

  • Nissan GT-R Aero von Tommy Kaira

    Nissan GT-R Aero von Tommy Kaira

    Die japanische Sportwagenschmiede Tommy Kaira hat dem aktuellen Nissan GT-R ein aggressives Bodykit verpasst, welches hauptsächlich aus Carbon besteht. Das superleichte Material formt dem Porsche-Schreck eine markante Front mit diversen Lufteinlässen, die den 485 PS starken Boliden mit ausreichend Frischluft versorgen. Hinten sitzt eine dezente Heckschürze mit Aussparungen für die modifizierte Abgasanlage.

    Auch die Seitenlinie ist mit sportlich geformten Schwellern versehen, der Diffusor am Heck fehlt natürlich genauso wenig wie ein neuer Satz Leichtmetallfelgen im 20-Zoll-Format. Daneben kann der Kunde auch noch Kotflügelverbreiterungen, eine neue Motorhaube sowie einige andere Anbauteile ordern. AuÃerdem hat Tommy Kaira Recaro-Sitze, Alcantara fürs Cockpit und ein modifiziertes Fahrwerk auf Lager.
    Quelle: leblogauto

  • Skoda legt weltweit kräftig zu

    Skoda legt weltweit kräftig zu

    Im letzten Jahr sind die Verkaufszahlen von Skoda weltweit um 1,4 Prozent auf insgesamt fast 685.000 Fahrzeuge gestiegen. Die Tschechen haben somit so viel Autos verkauft wie noch nie in der gesamten Unternehmensgeschichte. Das deutliche Plus, trotz Wirtschaftskrise wäre wohl ohne die staatliche Abwrackprämie nicht so groà ausgefallen, dennoch hat das Unternehmen auch in China kräftig zulegen.
    Am stärksten ist der deutsche Markt gewachsen, hierzulande konnte Skoda über 57 Prozent mehr Autos absetzen als noch im Vorjahr. Die beliebtesten Modelle waren der Octavia, gefolgt vom Skoda Fabia. Die höchste Nachfrage konnte das aktuelle Flaggschiff, der Superb verbuchen. Dessen Verkäufe sind um 73,7 Prozent angestiegen.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • Tokyo Auto Salon 2010 Live: Toyota GRMN Concepts

    Tokyo Auto Salon 2010 Live: Toyota GRMN Concepts

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    Auf dem Tokyo Auto Salon zeigt Toyota derzeit den Hybridler GRMN Concept mit einem V6-Benziner und einem Elektromotor, der stramme 400 PS leistet. Der Haustuner von Toyota Gazoo Racing hat den MR2 der Japaner daneben auf Allradantrieb umgerüstet, was für perfekte Traktion sorgt. Um den Vortrieb der Hinterräder kümmert sich der Benziner, während der Elektromotor die vorderen Räder antreibt. 

    Die genauen Fahrleistungen haben die Japaner bislang noch nicht preis gegeben, jedoch dürften sie bei dem Leichtgewicht mit einer Leistung von 400 PS nicht zu verachten sein. Wenn es mit der seit langer Zeit erprobten Power-Hybrid-Technik von Toyota so wie bisher weitergeht dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die Technik auch in einem Serienauto eingesetzt wird. Der erst vor kurzem präsentierte Toyota FT-86 wäre beispielsweise ein Fahrzeug, wo die sportliche Hybrid-Technik Verwendung finden könnte.
    Quelle: leblogauto

  • Tokyo Auto Salon 2010 Live: Toyota G Sports

    Tokyo Auto Salon 2010 Live: Toyota G Sports

    Die sportlichen Varianten der Toyota-Modelle werden in Zukunft unter dem Namen “G Sports” auf dem Markt eingeführt. Der 2,0-Liter-Turbo-Boxer unter der Haube dürfte rund 280 PS leisten, was in der Kombination mit dem Heckantrieb für ausreichend Vortrieb sorgen dürfte.

    Genaue Performance-Daten gaben die Japaner bislang noch nicht bekannt. Ob der Konzern die rassigen “G Sports”-Modelle wirklich nur auf dem heimischen Markt herausbringt wird sich zeigen. Besonders in Amerika, wo viele PS-Freaks auf die japanischen Modelle heià sind, könnte eine Einführung der sportlichen Ableger für Toyota Sinn machen.
    Quelle: leblogauto

  • Brawn sieht Schumacher als neuen Weltmeister

    Brawn sieht Schumacher als neuen Weltmeister

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    Das Dreamteam mit Ross Brawn und Michael Schumacher ist nach dem Comeback des Jahres perfekt. Der Mercedes-Teamchef ist sich ziemlich sicher, dass der Rekordweltmeister in der kommenden Saison ganz oben steht. Trotz der harten Konkurrenz mit Fernando Alonso im Ferrari sowie Lewis Hamilton und Jenson Button im McLaren-Mercedes sieht er seinen Schützling weiter vorne. “Wenn ich auf einen von ihnen wetten müsste, sage ich klipp und klar: Michael wird Weltmeister.”

    Brawn denkt allerdings nicht, dass Schumacher gleich zu Beginn beim Saisonauftakt am 14. März in Bahrain ganz oben auf dem Treppchen steht. “Er wird ein paar Rennen brauchen, bis er sich an die anderen Autos und die vielen neuen Piloten gewöhnt hat. Dann hoffe ich auf den altbekannten Schumi. Das war ja immer seine Stärke: Er konnte sich stets unglaublich schnell anpassen und lernen”, so Brawn. Als erster hat bei den Tests vom 1. bis 3. Februar in Valencia Nico Rosberg die Ehre, den neuen Boliden zu fahren. “So war es von Anfang an angedacht, noch ehe Michael zu uns ins Team kam”, sagte Brawn.

    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Schumacher in den USA zum “Fahrer des Jahrzehnts” gewählt

    Schumacher in den USA zum “Fahrer des Jahrzehnts” gewählt

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    Von den US-Motorsportfans wurde der Rekordweltmeister Michael Schumacher überraschend zum “Fahrer des Jahrzehnts” gewählt. In der von “ESPN” durchgeführten Abstimmung setzte sich Schumacher klar vor diversen NASCAR– oder IndyCar-Stars durch. Auf dem zweiten Rang landete der MotoGP-Weltmeister Valentino Rossi, gefolgt vom NASCAR-Star Jimmie Johnson.

    Dahinter reihte sich das französische Rallye-Ass Sébastien Loeb ein, gefolgt von Sam Hornish jun. sowie dem NASCAR-piloten Tony Schumacher. Eigentlich wird nicht öffentlich abgestimmt, dies kam nur zustande, nachdem sich ein 13-köpfiges Expertengremium nicht auf einen Piloten des Jahrzehnts einigen konnte. Anfangs noch hatte die Jury Schumacher und Johnson gleiche Bewertungen gegeben.
    Quelle: motorsport    Foto: archiv

  • ADAC: Vorsicht bei alten Reifen

    ADAC: Vorsicht bei alten Reifen

    Ein zwei Jahre und vier Monate alter Reifen gilt als mangelhaft und darf nicht mehr als Neureifen verkauft werden. Dies entschied das Amtsgericht Starnberg (Az. 6 C 1725/09). Der Durchschnittskäufer dürfe erwarten, dass ein Reifen dem neuesten, werbemäÃig angepriesenen Stand der Technik entspricht, heiÃt es in der Begründung. AuÃerdem sei zu berücksichtigen, dass im Falle des Weiterverkaufs des Autos der auf den Reifen vermerkte Herstellungszeitpunkt ein maÃgeblicher Wert bildender Faktor ist.
    Damit bestätigte die Richterin nach Mitteilung des ADAC eine Entscheidung aus Hamburg. In diesem Fall war ein über drei Jahre alter Neureifen für mangelhaft erklärt worden. Das Gericht orientierte sich an der Rechtsprechung zum Neuwagenkauf. Demnach sei für die Neuwertigkeit von Reifen nicht nur erheblich, dass das Reifenmodell unverändert weitergebaut wird und dass keine durch eine längere Lagerungsdauer bedingten Mängel vorliegen. Es dürften vielmehr aus der Lagerungsdauer auch keine sonstigen erheblichen Nachteile resultieren. Eine mehr als dreijährige Lagerdauer habe jedoch erhebliche Auswirkungen auf die weitere Lebensdauer und den Wiederverkaufswert und stelle somit einen Sachmangel dar.

    Diese beiden Entscheidungen entsprechen einer langjährigen ADAC-Forderung, nach der neue Reifen keinesfalls älter als maximal drei Jahre sein dürfen. Auch wenn die Reifenindustrie behauptet, dass Reifen eine durchschnittliche Lebensdauer von 10 Jahren haben und bis zu fünf Jahren bei sachgemäÃer Lagerung keinen Schaden erleiden, so vermindert sich die Restnutzungsdauer doch erheblich, wenn der Reifen bis zum Kaufzeitpunkt bereits mehrere Jahre eingelagert wurde, stellt der Automobilclub fest. Hinzu kommt der erhebliche Wertverlust beim Verkauf eines Fahrzeugs.

    Der ADAC empfiehlt daher, sich beim Kauf neuer Reifen im Kaufvertrag oder auf der Rechnung bestätigen zu lassen, dass das Herstellungsdatum der Reifen nicht mehr als zwei Jahre zurückliegt.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal

  • Nick Reilly will mit Opel profitabel wachsen

    Nick Reilly will mit Opel profitabel wachsen

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    Auch auÃerhalb von Europa will die GM-Tochter Opel in Zukunft verstärkt ihre Modelle verkaufen, wie der neue Konzernchef Nick Reilly den Mitarbeitern jetzt bekannt gab. Bislang ist Opel eher eine regionale Marke, dessen Autos fast nur in Europa abgesetzt werden. “Ich bin davon überzeugt, dass wir mit den richtigen Produkten und einem starken Image in Europa – und genügend Geld, um das Geschäft in anderen Ländern aufzubauen – mit Exporten auÃerhalb Europas profitabel wachsen können und werden”, sagte Reilly.

    Wo genau Opel zukünftig zuerst Fuà fassen will gab der Konzernlenker nicht bekannt, es verdichten sich jedoch die Hinweise, dass eine Expansion in Asien geplant sei. Momentan noch gewährt die US-Konzernmutter General Motors der deutschen Tochter keinen Zugang zu dem wichtigen US-Markt. Der Betriebsrat von Opel drängt allerdings stark darauf die Marke auch global zu verkaufen. Bis zum Ende dieses Monats will Reilly ein Konzept für die Sanierung von Opel vorlegen, nachdem rund 9000 der 48.000 Arbeitsplätze in Europa abgebaut werden sollen und die Kapazität gleichzeitig um 20 Prozent heruntergefahren wird. Ersten Angaben zufolge soll die aufwendige Restrukturierung GM bis zu 3,3 Milliarden Euro kosten.
    Quelle: finanznachrichten    Foto: gm

  • Vorsichtiger Gasfuà auf WinterstraÃen

    Vorsichtiger Gasfuà auf WinterstraÃen

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    Momentan sind einige Teile in Deutschland verschneit, was von den Autofahrern auf den StraÃen höchste Konzentration fordert. Neben den Winterreifen muss der Fahrer auch beim Gaspedal sachte zu Werke gehen und das Auto gefühlvoll bewegen. Um zu verhindern, dass die Räder durchdrehen oder blockieren, kann es schon mal sein, dass man auf einer glatten Fahrbahn im zweiten Gang anfahren muss.

    Dies ist eine Methode, die auch Experten der GTà Gesellschaft für Technische Ãberwachung unterstützen. Danach sollte der Fahrer mit geringer Motordrehzahl sowie möglichst sanften Lenkbewegungen weiterfahren. Fahrer von Autos mit Getriebeautomatik haben es da schon etwas leichter, besonders wenn die Funktion “Winterprogramm” mit an Bord ist. Auf steilen StraÃen kann man beim Anfahren die Elektronik ASR ausschalteten,  damit den Winterreifen ein höherer Schlupf gewährt wird, was wiederum die Traktion verbessert. Besonders wichtig ist, dass man auf kräftige GasstöÃe oder schnelle Gaswegnahmen verzichtet, da diese Lastwechsel das Auto sofort ins Rutschen bringen können.
    Quelle: auto-reporter    Foto: archiv