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  • Mazda 2 Sondermodell “Fit for Fun”

    Mazda 2 Sondermodell “Fit for Fun”

    Mazda2_fit_for_fun Der japanische Autobauer Mazda bietet ab sofort das Sondermodell Mazda 2 “Fit for Fun” an. Bei der neuen Ausstattungslinie Dynamic ist das bislang verfügbare optionale Sport-Optik-Paket enthalten. Preislich startet das Sondermodell in den beiden Karosserieformen ab 15.800 Euro für den 3-Türer, den 5-Türer gibts ab 16.500 Euro. Neben einer Klimatisierungsautomatik, Dynamischer Stabilitätskontrolle mit einem Traktionskontrollsystem gehört auch ein Bordcomputer sowie Nebelscheinwerfer und ein Licht- und Regensensor zur Sereinausstattung.

    Bei der Dynamic-Ausstattungsvariante gehts mit einer serienmäÃigen Sport-Frontschürze inklusive lackierter Kühlergrillleiste, Seitenschwellerverkleidungen, einem Dachheckspoiler sowie neuen Sport-Scheinwerfern zur Sache. Insgesamt limitiert Mazda die “Fit for Fun”-Fahrzeuge auf 400 Einheiten, im nächsten Jahr soll dann ein Facelift des Mazda 2 anstehen.   

    Angetrieben wird der Japaner übrigens von einem 1,3 Liter-Motr mit 86 PS, dessen Verbrauch mit 5,2 Litern auf 100 Kilometer angegeben wird.

    Bild: top-news
    Quelle: kfz.net

  • Spyshot vom neuen BMW X3 (2010)

    Spyshot vom neuen BMW X3 (2010)

    Bmwx3_20103 Der neue BMW X3 soll 2010 auf den deutschen Markt kommen. Wie man bis jetzt anhand der Bilder erahnen kann, wird es beim X3 wie auch beim X5 lediglich eine Anpassung an das aktuelle BMW Design geben. Die Kollegen von GlobalMotors.net haben den neuen X3 glücklicherweise mit seinem aktuellen Vorgänger abgelichtet, was einen besonders guten Vergleich möglich macht.

    2010x3Der X3 wächst in der Länge auf 4,60 Meter (plus 4 cm), seine Produktion wird aus dem österreichischen Graz ins amerikanische BMW-Werk Spartanburg verlegt. Neue Motoren wird der X3 wahrscheinlich nicht bekommen, vier Diesel- und 2 Benzinmotoren, zusätzlich noch eine Hybridversion. Hier deutlich erkennbar, die neuen Lichter (vorn und hinten).2010x32_2 2010x34

    Auch am sportlichen Design hat BMW noch etwas gefeilt.

    Bilder & Quelle: globalmotors.net

  • Der neue Skoda Superb 3.6 FSI V6 4×4

    Der neue Skoda Superb 3.6 FSI V6 4×4

    Unbenannt1Der tschechische Automobilhersteller Skoda bringt ein neues Modell auf den Markt. Das Ganze nennt sich Superb 3.6 FSI V6 4×4. Das neue Topfahrzeug bringt satte 260PS. ÔuÃerlich besticht der 4,48 Meter lange Wagen durch einen Stufenheckabschluss, der dem Fahrzeug einen schlanken Charakter verleiht. Verglichen mit dem A6 aus dem Hause Audi ist der Skoda gerade mal neuen Zentimeter kürzer. Durch einen steilen Dachabschluss haben die Passagiere auf den Rücksitzen mehr Platz für Ihre Köpfe.

    Der Fondbereich des Volkswagen-Ablegers  bietet auÃerdem eine groÃzügige Beinfreiheit und trägt somit wesentlich zum Komfort des Fahrzeuges bei. Eine weitere technische Raffinesse ist die Twindoor-Heckklappe, die durch Knopfdruck entweder den den Deckel oder die ganze Klappe öffnet. Der Laderaum bietet ein Volumen von 565 Liter. Eine Kombiversion ist für das Jahr 2010 geplant.

    Bild: www.skoda-superb.de
    Quelle: www.auto-news.de

  • Umfrage: Hauptuntersuchungen bringen Sicherheit

    Umfrage: Hauptuntersuchungen bringen Sicherheit

    Tv_hauptuntersuchung_plakette_dek_3 Drei Viertel der deutschen Autofahrer sind laut einer Dekra-Umfrage davon überzeugt, dass regelmäÃige Hauptuntersuchungen von Kraftfahrzeugen die Sicherheit im StraÃenverkehr erhöhen. Zudem stehen 65 Prozent der Umfrageteilnehmer der aktuell diskutierten jährlichen Untersuchung älterer Fahrzeuge positiv gegenüber. 40 Prozent halten eine derartige Regelung sogar für gut oder sehr gut…

    Die in Deutschland (als erstes EU-Land) 2006 eingeführte Prüfung von Elektronikkomponenten wie ESP und ABS innerhalb der Hauptuntersuchung stöÃt bei rund 83 Prozent auf positive Resonanz. Interessant ist auch, dass 73 Prozent der Befragten es ablehnen, dass die untersuchende Institution an der Reperatur des Fahrzeugs verdient und sich damit klar für das in Deutschland bewährte System der Trennung von Prüfung und Reperatur aussprechen. (Foto: Dekra)

  • Detroit: Beten für den Automarkt

    Pray_z3a9 Die Menschen beten ja für vieles: Gesundheit, Regen, gute Ernte, Lottogewinn, etc. Der Pastor der Greater Grace Church in Detroit faltete aber am Sonntag seine Hände zusammen mit seiner Gemeinde, um für die Autoindustrie zu beten. Angebetet wurden drei dicke Hybrid-SUVs: ein Chevy Tahoe, ein Ford Escape und ein Chrysler Aspen.

    Ob die Gebete erhört wurden, die Reverend Charles Ellis und seine Schäfchen, darunter natürlich viele Angestellte aus der Autoindustrie, Richtung Gott riefen? Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Vielleicht geh ich am Sonntag in die nächstbeste Kirche und schleuder dem lieben Gott mal ein paar Gebete für Opel an den Kopf.

    Quelle: autobloggreen.com

  • H&R: Neue Federn für den Q5

    H&R: Neue Federn für den Q5

    Essai_audi_q5_leblogauto_470pxDie Federspezialisten von H&R verpassen dem Q5, des deutschen Automobilherstellers Audi, ein neues Fahrwerk.
    Ziel ist eine Tieferlegung, die den Ingolstädter Q7 nicht nur optisch aufwerten, sondern dem Auto auch eine bessere StraÃenlage geben soll. Audi zufolge, soll der Q5 einen besonderen, aktiven Fahrstil ermöglichen. Der Eingriff der Fahrwerktuner soll Karosseriewankungen verschwinden lassen. Die dynamischen Federn sind für 272 Euro zu haben.

    AuÃerdem ist für den Q5 eine Spurenverbreiterung geplant. Der sportliche Eingriff kann sowohl mit Werksrädern, als auch mit dicken Tunerrädern verbunden werden. Die deutschen Tuner von H&R stehen für beste Qualität, wenn es um High Tech und sportliche Operationen geht. Im  Motorsport haben die Spezialisten bereits mehrmals bewiesen, dass man Ihnen vertrauen kann.

    Bild: www.leblogauto.com
    Quelle: www.auto-news.de

  • Chevy Volt kostet GM 580 Millionen Euro

    Volt_au_mondial Man hat ja mittlerweile schon oft gehört, dass die Entwicklung eines Hybriden oder Elektrofahrzeugs nicht unbedingt billig ist, hauptsächlich auf Grund der neuen Technologien, die dafür verwendet werden und bei denen nicht auf vorhandenes Material zurückgegriffen werden kann. Auch der Chevy Volt benutzt ein Motordesign, dass es bei GM so noch nicht gab, die Batterie ist ebenfalls völlig neu entwickelt.

    Und damit wird es dann auch richtig teuer für GM. Die Entwicklung des Volt kostet den am Boden liegenden Konzern schlappe 750 Millionen Dollar, also etwa 580 Millionen Euro. Und damit noch nicht genug. AuÃerdem wird der Volt voraussichtlich in den ersten drei Jahren nicht profitabel sein, weil die Batterie so schnweineteuer ist.

    Hoffentlich hat sich GM da nicht verhoben, denn die Entwicklung und Produktion des Volt ist eindeutig ein Schritt in die richtige Richtung.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Mercedes: Erste offizielle Bilder der neuen E-Klasse

    Mercedes_e_1 Keine Spyshots mehr, keine Tarnung, keine unscharfen Bilder und Videos. Hier ist sie in ihrer vollen Pracht, die flammneue E-Klasse aus dem Hause Mercedes auf dem ersten offiziellen Bild. Eigentlich sollten diese Bilder erst im Januar erscheinen, aber dank des WWW und einem frechen Mitarbeiter (oder ist es sogar gewollt..?) bestaunen wir den Sternenkreuzer jetzt schon.

    Die E-Klasse wird gröÃer und geräumiger und wurde vor allem in Sachen Sicherheit mit den neusten technischen Errungenschaften ausgestattet. So schnellt z.B. bei langsamen Kollisionen die Motorhaube einige Zentimeter nach oben, um den Aufprall für Fussgänger oder Fahrradfahrer zu mindern.

    Die Motoren sind bereits aus der aktuellen E-Klasse bekannt, werden dann aber in abgewandelter Form erhältlich sein. Und auch ein schmuckes AMG-Triebwerk wird einige wenige E-Klassen befeuern, von dem man erwartet, dass es an der 600 PS-Marke kratzen wird. Ebenso wichtig sind die sauberen BlueTec-Aggregate und die kleineren Diesel vom 200 CDI bis zum 250 CDI.Mercedes_e_1_2
    Quelle: leblogauto.com

  • Video: Das neue E-Klasse-Coupe

    Eklassecoupe Ganz nah dran sind die Erlkönigjäger, die das folgende Video gemacht haben. Sogar die Stimmen der Testfahrer kann man hören. Viel wichtiger aber: das E-Klasse Coupe ist kaum noch getarnt, denn die schwarzen Klebestreifen zeigen mehr als sie verdecken. Der neue Benz wird wohl auf der IAA 2009 in Frankfurt vorgestellt werden, was angesichts der gerade laufenden WIntertests sehr realistisch scheint.

    Obwohl er jetzt E-Klasse Coupe heiÃt, steht der Nachfolger des CLK immer noch auf der Plattform der C-Klasse. Wie von Mercedes gewohnt, ist die Motorenpalette mannigfaltig, inklusive Sahnemaschinen wie dem 5.4 Liter-V8 oder dem 6.2 Liter V8 von AMG. Man darf gespannt sein.

    Quelle: youtube.com

  • Formel 1: Hybridantrieb fällt dem Rotstift zum Opfer

    Formel 1: Hybridantrieb fällt dem Rotstift zum Opfer

    Xtrac_kers_f1c_2 Die Formel 1 muss sparen, doch einigen kann man sich nicht wirklich und die Liste der Vorschläge wird immer länger: vom Einheitsmotor über die Motoren-Laufzeiten und nun der Verzicht auf den erst kürzlich hoch gelobten Hybridantrieb (KERS). Hoffen wir mal dass die Kosteneinsparungen, auch wenn sie nötig sind, nicht auf Kosten eines gesunden Entwicklungswettstreits gehen.

    Kersrend1_2Jede komplexe Weiterentwicklung kostet richtig Geld, das ist bekannt, so gilt auch die Entwicklung von KERS als enormer Kostentreiber. Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug hat den Verzicht auf die Einführung des Hybridsystems KERS gefordert. “Die Zeit der Spielchen ist vorbei! Dazu gehört sinnvollerweise, dass man auf die Investitionen in KERS verzichtet”, sagte Haug. Erlaubt ist die Technik, in der die Bremsenergie in Zusatzleistung für den Motor umgewandelt wird ab der neuen Saison. Interessant wird sicherlich zu sehen, wer es schafft, mit dem neuen System nächste Saison anzutreten. Wenn es nämlich wirklich so gut funktioniert wie bis jetzt gesagt wurde, kann mit der Neuerung auf der Geraden, oder bei Ãberholmanövern richtig gepunktet werden.

    Bilder: dasautoblog, Quelle: diepresse