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  • Lada Niva 4×4: Die günstige Offroadvariante

    Lada Niva 4×4: Die günstige Offroadvariante

    Lada_nivaDer russische Autohersteller Lada hält seit über 30 Jahren an seinem Klassiker, dem Lada Niva fest. Der neuere Niva 4×4 unterscheidet sich optisch kaum von der Klassikerversion von 1976.  Zum Programm des Offroadfahrzeuges gehört neben zuschaltbarer Differentialsperre und Geländereduktion auch ein permanenter Allradantrieb. Im Vergleich zu herkömmlichen Schlammschlacht-Autos verzichtet der Russe auf den Leiterrahmen.

    Die Untersetzung und die Sperre ermöglichen es dem bulligen Auto, ohne Probleme jedes Gelände zu bezwingen. Unter 11 000 Euro ist der Lada Niva zu haben. Der 1,7 Liter Motor bringt leider nur 81 PS und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 137 km/h. Der Stand der Technik ist ein wenig veraltet, dennoch hat man hier für relativ wenig Geld ein SpaÃmobil, das nicht gerade leicht zu bremsen ist.

    Bild: www.leblogauto.com
    Quelle: www.auto-presse.de

  • Volkswagen: Junge Ingenieurin erhält “Woman-Driving-Award”

    Volkswagen: Junge Ingenieurin erhält “Woman-Driving-Award”

    Volkswagen_golf_gti_front_essen_edi Mit dem “Woman-Driving-Award“, von dessen Ausschreibung wir berichteten, möchte der Autobauer Volkswagen junge Ingenieurs-Absolventinnen ermutigen, sich noch stärker in naturwissenschaftliche Bereiche einzubringen. Mit einem Exposé ihrer Diplomarbeit konnten sich die jungen Frauen bis zum 12. September bewerben. Mittlerweile sind alle Ausführungen ausgewertet und die diesjährige Gewinnerin steht fest…

    Claudia Ehinger wurde für ihre Abschlussarbeit über einen virtuellen Versuchsstand zur Simulation von Fahrzeugtüren mit dem “Woman-Driving-Award” ausgezeichnet. Die Absolventin des Aufbaustudienganges zum Master of Science in Elektrotechnik wurde von einer hochkarätigen Jury zur Gewinnerin des mit 5.000 Euro dotierten Preises erklärt. Die Zweit- und die Drittplatzierte erhalten eine Förderung in Höhe von 3.000 bzw. 2.000 Euro. Jede der drei Gewinnerinnen erhält zudem ein Intensiv-Fahrsicherheitstraining. (Foto: Christian Kaiser)

  • Tarnkappenbomber: Lamborghini Reventón

    Tarnkappenbomber: Lamborghini Reventón

    Lamborghini_reventon_front_leblogau Lamborghini produziert für gewöhnlich keine Fahrzeuge für den Massenmarkt. Das Modell Reventón ist jedoch noch exklusiver, als andere Fahrzeuge der italienischen Sportwagenschmiede. Die streng limitierte Auflage von 20 Stück ist nun, nachdem, wie wir berichteten, das letzte Modell vom Band gerollt ist, komplett. Der Reventón, der optisch an einen Tarnkappenbomber erinnert, steht auf der Basis des Sopersportlers Murciélago und kostet rund 1,2 Millionen Euro…

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    Die stolzen Besitzer der Edel-Renner dürfen sich über eine Höchstgeschwindigkeit von 343 km/h freuen. Das Zwölfzylinder-Aggregat schöpft 650 PS aus 6,5 Litern Hubraum. (Fotos: Christian Kaiser)

    Gallerie_lamobrghini_reventon_seite

  • Toyota übergibt zum 27sten mal Fahrzeuge an Karnevalsgesellschaft

    Toyota übergibt zum 27sten mal Fahrzeuge an Karnevalsgesellschaft

    Toyota_hiaceDie Traditionsgesellschaft Altstädter Köln 1922 e.V. ist bereits schon das 27ste Mal bei Toyota um ihre Karnevalsflotte abzuholen, die Zusammenarbeit mit Toyota reicht aber schon mehr als 30 Jahre zurück. Pünktlich zu Nikolaus kamen 30 Helfer des Vereins und beklebten die 17 Hiace Busse in ihrem Corporate Design. Für den Präsidenten des Vereins stand ein schicker LS 460 von Lexus zum abholen bereit.

    Lexus_ls460 Jürgen Stolze, General Manager, übergab Hans Kölschbach, dem Präsidenten der Altstädter den Schlüssel seines neuen “Dienstwagens” für die laufende Session.”Wir sind froh mit Toyota einen zuverlässigen und loyalen Partner zu haben und freuen uns jedes Jahr auf die Zusammenarbeit”, sagte Präsident Kölschbach. Die Fahrzeugübergabe fand dieses Jahr zum 27sten Mal in der Werkstatt von Toyota Deutschland in Marsdorf statt. Der damalige Händler Helmut Pilz auf der Wilhelm-Mauser-Strasse stellte die ersten Fahrzeuge, bis 1982 Toyota Deutschland die Rolle des Fahrzeugsponsors übernahm.

    Bilder & Quelle: Toyota-media

  • Nissan GT-R kommt und wird teurer!

    Nissan GT-R kommt und wird teurer!

    Nissan_gtr_03Endlich ist es soweit! Auf der Motorshow in Bologna hatte der neue Sportler GT-R aus dem Hause Nissan seinen letzten Auftritt vor der Markteinführung hierzulande. Die Japaner lassen nun in ihrem japanischen Werk in Tochigi auch die europäische Version des Porsche-Killers vom Band rollen. Der speziell für den Europa gebaute GT-R wird dann aller Voraussicht nach im April 2009 bei den Händlern stehen und im Gegensatz zu der bereits erhältlichen Japan-Version fünf Pferde mehr unter der Haube haben.

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    Die Mehrleistung lässt sich Nissan allerdings auch groÃzügig vergüten, durch die kleine Ônderung auf 485 PS steigt der ursprüngliche Preis von rund 75.000 Euro auf 81.800 Euro. Neben der neuen Farbe “Brilliant White” kann man bei den Japanern jetzt übrigens auch neue Designvarianten für die Felgen ordern. Insgesamt haben bis jetzt europaweit 2.500 Kunden den GT-R bestellt.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: auto-presse

  • Video: Mario Kart in Real Life

    Mariokart Jeder kennt es oder hat zumindest schon einmal davon gehört: Mario Kart ist ein purer Fun-Racer, der bereits seit den seligen Zeiten des Super Nintendo für spassige Zockerabende sorgt. Wie sich Mario in seinem Gokart im echten Strassenverkehr schlagen würde, zeigt dieses Video. Wie man auf so eine Idee kommt? Keine Ahnung. Franzosen eben. Die denken ja auch, sie haben die besten Autos..;-)

    Jedenfalls schlängelt sich Mario hier durch den Strassenverkehr und versucht seine Widersacher stilecht mit eingesammelten Bananenschalen auÃer Gefecht zu setzen. Klappt irgendwie nicht so ganz. Für das nächste mal empfehle ich den roten Schildkrötenpanzer. Anmerken muss ich noch: Das Gokart ist nicht strassenzugelassen. Also nicht PMchen.

    Quelle: leblogauto.com

  • Der Hyundai i10 ist neuer Spitzenreiter

    Der Hyundai i10 ist neuer Spitzenreiter

    Hyundai_i10Als bekennender Smart Liebhaber ist diese Meldung natürlich ein Rückschlag aber Tatsache. Seit November ist der Hyundai i10 neuer Anführer im Bereich der Kleinstwagen in Deutschland. Ich finde diese Entwicklung wirklich erstaunlich, besonders wenn man bedenkt das es den Hyundai i10 erst seit knapp einem Jahr gibt. Trotzdem erfreut er sich aber wachsender Beliebtheit.

    Im November ist er mit 3.107 Fahrzeugen der am meisten verkaufte Kleistwagen und beherrscht dadurch 17,3 Prozent Marktanteil. Bis einschlieÃlich Oktober war noch mein heià geliebter Smart aus dem Hause Mercedes-Benz der Anführer im Segment der Kleinstwagen. Nun musste er aber diese Position an den kleinen Koreaner abgeben. Ich werde natürlich sofort berichten falls sich in dieser Konstellation etwas ändern sollte ;).

    Quelle: im-auto.de, Bild: hyundai.de

  • “Better Place” bringt in Hawaii Elektroautos

    “Better Place” bringt in Hawaii Elektroautos

    Better_place Die Inselgruppe Hawaii soll sich bis zum Jahr 2012 in ein Paradies für Elektroautos verwandeln. Letzte Woche erst unterschrieb der Gründer von “Better PlaceShai Agassi mit dem Bundesstaat einen Vertrag, wonach das kalifornische Unternehmen Better Place bis 2012 rund 100.000 öffentliche Stromtankstellen dort errichten will. Die eingesetzten Elektroautos, die übrigens von RenaultNissan zur Verfügung gestellt werden, sollen mit auswechselbaren Akkus ausgestattet sein, um den “Tankstopp” so kurz wie möglich zu halten.

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    Natürlich soll der Strom für die Elektroflitzer vor allem aus regenerativen Energien wie dem Wind oder der Sonne gewonnen werden. Neben dem Bundesstaat Hawaii verspricht sich auch “Better Place” von dem neuen Projekt eine Verringerung des Kraftstoffbedarfs sowie einen positiven Werbeeffekt für die neue Antriebstechnik. Renault-Nissan hat mit “Better Place” ähnlich Projekte in Israel, Dänemark, den USA und Australien ins Leben gerufen.
    Bilder: betterplace
    Quelle: auto-presse

  • Weihnachtsmann im Opel HydroGen 4 unterwegs

    Opel_hydrogen_4_weihnachtenDer Weihnachtsmann hat seinen Schlitten gegen einen Opel HydroGen 4 eingetauscht, zumindest kurzfristig. Das umweltfreundliche Fahrzeug mit Brennstoffzellentechnik wirbt für eine Emissionsfreie Antriebstechnik in der Automobilbranche. Aus Wasserstoff wird Energie gewonnen, die anschlieÃend an den Elektromotor weitergeleitet wird. Prominentester Befürworter des neuen HydroGen 4 ist der Weihnachtsmann, der die Werbetrommel für das Brennstoffzellen-Auto rührt.

    Vor kurzem wurde ein groÃangelegtes Testprogramm in Berlin gestartet und dabei schwärmte der Weihnachtsmann vom neuen HydroGen 4.
    Und in der Tat sind die Daten des Brennstoffzellenautos auf den ersten Blick überzeugend,da die Reichweite immerhin 320 Kilometer umfasst und zudem eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erreicht.
    Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h dauert etwas weniger als 12 Sekunden und ist auf jeden Fall schneller als ein Rentierschlitten.
    (Bild.Opel-Pressemappe)

  • Lada Kalina: neuer Motor und ABS

    Lada Kalina: neuer Motor und ABS

    Lada_kalina_1117Der russische Automobilhersteller Lada hat für seine Modellreihe Kalina einen neuen Motor auf dem Programm.
    Bisher gab es das Modell nur als 1,6 Liter Fahrzeug. Jetzt kommt ein 1,4 Liter Motor mit 16 Ventilen dazu. Der neue Motor bringt 90 Pferde und ist von Null auf hundert in gerade mal 13 Sekunden. Das Aggregat verleiht dem Kalina auÃerdem eine Höchstgeschwindigkeit von 165 km/h. Im Vergleich zur 1,6 Liter Maschine verbraucht der Neue weniger und ist zusätzlich auch noch umweltfreundlicher. Der Motor schluckt etwa 6,4 Liter auf hundert Kilometer und hat CO2 Emissionen von 160 Gramm.

    Zusätzlich zum neuen Motorangebot, bietet Lada zum ersten Mal einen Kalina mit ABS. Das Antiblockiersystem ist für einen Aufpreis von 2500 Euro zu haben. Ab 7790 Euro kann man sich den neuen 1,4 Liter Kalina holen.

    Bild: www.leblogauto.com
    Quelle: www.auto-news.de