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  • Renault Laguna Coupe erhält Tuningkit von H&R

    Renault_laguna_coupe_hrDer Tuningspezialist H&R hat sich in letzter Zeit einige Modelle zur Brust genommen und auch das neue Renault Laguna Coupe bleibt nicht verschont. Ein spezieller Federnsatz legt den neuen Laguna rund 35 Millimeter tiefer und soll zudem die Fahrdynamik optimieren. Wie bei allen Tuningpaketen von H&R verspricht der Tuner auch hier, dass der Fahrkomfort nicht unter den Modifikationen leidet.

    Der neue Federnsatz ist bereits ab 225 Euro im Fachhandel erhältlich und im nächsten Jahr soll zusätzlich noch eine Spurverbreiterung angeboten werden. Aber allein durch die Tieferlegung wirkt die Coupevariante des Renault Laguna etwas dynamischer und sportlicher.
    (Bilder:H&R)

  • Toyota will seine Investitionen verringern!

    Toyota will seine Investitionen verringern!

    Logo_toyota Wegen der weltweiten Absatzkrise will der japanische Autobauer Toyota seine Investitionen im nächsten Jahr deutlich zurückfahren. Laut der Zeitung “Nikkan Kogyo” will der weltgrösste Autohersteller seine Ausgaben für das im April startende Geschäftsjahr um 30 bis 40 Prozent reduzieren.

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    Vor allem der stetig schrumpfende Absatz in Amerika, der als der grösste Automarkt der Welt gilt, hat den Japanern schwer zugesetzt! Erst kürzlich hat der Effizienzguru und Toyota-Chef Katsuaki Watanabe wegen der momentanen Absatzkrise einen Krisenstab eingerichtet, in dem unter anderem Strategien ausgearbeitet werden, welche die Profitabilität in den nächsten Monaten erhöhen sollen.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Gefährlich: Motorisierte Rikschas in London

    Soleckshaw In vielen Städten sind sie ein beliebtes Fortbewegungsmittel, nicht nur für Touristen. Rikschas trifft man überall auf der Welt. Auch und ganz besonders in London sind die Strassen voll davon. GröÃter Pluspunkt ist die völlige Emissionsfreiheit, wenn man mal den Schweià und eventuelle Ausdünstungen des in die Pedale tretenden Fahrers auÃer acht lässt.

    Hohe Geschwindigkeiten sind aber eher nicht die Spezialität der Fahrrad-Kutschen. In London allerdings haben 80 Prozent der Rikscha-Betreiber ihre Gefährte quasi hybridisiert. Elektromotor eingebaut – und ab geht die Post. Bis zu 32 km/h werden die Dinger dann schnell. Da aber nahezu keine Sicherheitsvorkehrungen mit an Bord sind, ist das viel zu gefährlich. Mehrere Unfälle hat es schon gegeben, weil Fahrer einfach nicht mehr die Kontrolle über ihre Strampel-Kutsche hatten. Die Polizei kontrolliert nun verstärkt und schnappt die motorisierten Exemplare direkt von der Strasse weg.

    Quelle: Autobloggreen.com

  • Krise: TMD meldet als erster Autozulieferer Insolvenz an!

    Krise: TMD meldet als erster Autozulieferer Insolvenz an!

    Tmd_logo Der Bremsbelag-Hersteller TMD Friction ist das bislang erste grössere Opfer der momentanen Absatz- und Finanzmarktkrise bei den Autozulieferern. Bereits am vergangenen Freitag hat das Unternehmen beim Amtsgericht Köln vier Einzelanträge eingereicht und die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Ein Gerichtssprecher sagte, dass sich jetzt ein Richter die aktuelle Finanzlage von TMD anschaut und danach über ein mögliches Verfahren entscheidet.

    Tmd

    An insgesamt 15 Standorten in elf verschiedenen Ländern mit rund 4.500 Mitarbeitern produziert TMD Bremsbeläge für die Automobil- und Bremsenindustrie. Im vergangenen Jahr betrug der Umsatz noch 690 Millionen Euro.

    Das britische Private-Equity-Unternehmen Montagu übernahm TMD im Jahr 2000 für umgerechnet 776 Millionen Euro. Als Montagu dann im Jahr 2006 die Kontrolle an die Gläubiger, eine Gruppe von Hedge-Fonds, abgegeben hat lief es immer schlechter für TMD.
    Bilder: tmd
    Quelle: automobilwoche

  • Porsche errichtet neue Zentrale in Berlin

    Porsche_panameraDer Stuttgarter Autohersteller Porsche wird in Berlin auf dem Gelände des Europarks Dreilinden eine neues Verkaufszentrum errichten. Der neue Gebäudekomplex soll auf rund 4.000 Quadratmetern errichtet werden und neben einem groÃzügigen Ausstellungsraum finden auch eine Werkstatt sowie eine Waschanlage Platz auf dem Gelände.

    Die Porsche-Niederlassung soll bereist optisch ein echtes Highlight werden, daher wird die Fassade des zweistöckigen Gebäudes überwiegend aus Glas und Aluminium bestehen.
    Porsche_911_modelle
    Vor allem die groÃen Glaselemente sorgen für eine ausreichend Tageslicht in den Ausstellungsräumen. Zudem lässt Porsche am neuen Standort eine Tiefgarage, die Platz für 32 Fahrzeuge bietet, sowie ein modernes Ersatzteillager errichten.
    (Bilder:Archiv)

  • Video: Die Hostessen der Bologna Motorshow

    Hostesse_bologna Es ist mal wieder Zeit, die schönsten Seiten einer Messe – in diesem Fall der Bologna Motorshow – in einem Video zuammen zu fassen. Da wir selbst dort nicht anwesend waren, greifen wir mal auf Videomaterial der Kollegen von Carscoop zurück, die mit ihrer Zusammenstellung der heiÃen Damen, die schmückend neben den Autos posieren, ganze Arbeit geleistet haben.

    Viel zu sagen gibt es dazu ja nicht, daher sparen wir uns einfach weitere Worte und verweisen auf das Video. Eine letzte Anmerkung noch: Einige der Damen weisen doch recht ausgeprägte Sicherheitsmerkmale auf. Ihr dürft raten, welche wir meinen.

    Quelle: Carscoop

  • Subaru präsentiert neues Concept Car in Detroit

    Subaru_legacy_diesel_preise_stehen_ Einige Autohersteller haben bereits ihr Erscheinen bei der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit auf Grund der FInanzkrise abgesagt. Subaru aber wird nicht nur anwesend sein, sondern sogar ein neues Konzeptfahrzeug zum ersten mal der Weltöffentlichkeit vorstellen. Genaue Informationen, um was für ein Fahrzeug es sich handelt, gibt es noch nicht.

    Allerdings kann man davon ausgehen, dass es sich um ein Konzept für das heck-getriebene kompakte Coupe handeln wird, dass momentan in Zusammenarbeit mit Toyota entwickelt wird und 2010 oder 2011 auf den Markt kommen soll. Wir sind gespannt, was Subaru im Januar in Detroit enthüllt.

    Quelle: Carscoop

  • Formel 1: Mika Häkkinen findet Medallien-System gut

    Formel 1: Mika Häkkinen findet Medallien-System gut

    Mika_hkkinen Bereits Bernie Ecclestone sorgte mit seinem Vorschlag, das Punktesystem durch ein Medalliensystem zu ersetzen für Aufregung. Mika Häkkinen sagte neulich bei einem Besuch in Ãsterreich, dass er das System mit den Medaillen befürwortet. AuÃerdem ist er der Ansicht, dass ein Olympia ähnliches Konzept bei den Fahrern für mehr Motivation sorgen würde. “Ich habe darüber nachgedacht und finde es gar nicht schlecht”, sagte der Finne.

    Kein wunder wenn man bedenkt das er mit dieser Art von System auch 1998 und 1999 Weltmeister geworden wäre. “Als F1-Fahrer gibst du dich manchmal auch schon mit Platz fünf zufrieden. Du denkst: ‘Klasse ein paar Pünktchen’. Aber wenn die Medaillen verteilt würden, dann wären die Fahrer unter mehr Druck eben eine solche Medaille zu bekommen”. Er ist sich sicher dass die Fahrer sich dadurch viel mehr um die ersten drei Plätze bemühen würden. “Es gäbe mehr Kämpfe, denn ein gröÃeres Ziel wäre gesteckt”, so Häkkinen. Der Meinung von Experten, diese Art System würde eher demotivierend auf die Fahrer wirken, widerspricht der Finne damit komplett.

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: dasautoblog.com

  • Cardi Body II- Roadster made in Russland

    Cardi_body_iiDer Cardi Body II wurde erstmals im Jahre 2003 auf der internationalen Auto Show in Moskau der Ãffentlichkeit präsentiert. Der auffällige Roadster wurde von der russischen Tuningfirma Cardi auf Basis der BMW 3er-Reihe entwickelt und hergestellt.

    Cardi_body_ii_side
    Das edle Design wirkt sich überraschenderweise nicht negativ auf das Gewicht aus, da der Zweisitzer lediglich 1.470 Kilogramm wiegen soll und daher auch gute Beschleunigungswerte erzielt.
    Von 0 auf 100 km/h gehts in 6,6 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h.
    Cardi_body_heck
    Bislang handelt es sich beim Cardi Body II lediglich um ein Einzelstück, das in Sachen Design auch einige Aspekte und Details des legendären Ford Thunderbirds aufgreift. Allerdings ist insbesodere die Heckpartie des Fahrzeuges sehr gewöhnungsbedürftig.
    Cardi_body_ii_open
    (Bilder:leblogauto)

  • Krise: BMW fordert Hilfe für Zulieferer!

    Krise: BMW fordert Hilfe für Zulieferer!

    Logo_bmw_1 Für die unter der aktuellen Krise leidenden Autozulieferer hat jetzt der BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichiner einen staatlichen “Rettungsschirm” gefordert. “In einer so schwierigen Krisensituation muss der Staat einspringen”, sagte Eichiner. Der neue Finanzchef beim Münchener Autobauer betonte, dass die Autobauer damit überfordert seien, die “Blockade des Kapitalmarktes zu überwinden und Mittel zur Verfügung zu stellen”. “Wir können das nicht alleine stemmen”, sagte Eichiner.

    Bmw

    Gegenüber dem Focus sagte Eichiner, dass auch die Autobanken bald staatliche Hilfe in Anspruch nehmen könnten, jedoch sei man für die Absatzfinanzierung dringend darauf angewiesen, sich am Finanzmarkt mit frischem Kapital zu versorgen. Neben BMW haben auch andere deutsche Autobauer den Branchenverband VDA aufgerufen, schnellstmöglich aktiv zu werden.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche