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  • Zukunft von Opel: Deutsche glauben an Eigenständigkeit des Autobauers

    Opel_werk_bochumWie eine Umfrage des ZDF Politbarometers bereits ergeben hat, sind die Deutschen Bürger gegen eine finanzielle Unterstützung für den angeschlagenen Autobauer Opel. Aber wie schätzen die Bürger die künftige Entwicklung im Hause Opel ein? Eine Umfrage der Fachzeitschrift “Kfz-Betrieb” hat nun ergeben, dass die Mehrzahl der Menschen davon überzeugt ist, dass Opel auch auf eigenen Beinen stehen kann und sich vom Mutterkonzern General Motor loslösen sollte.

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    Rund 36,5 Prozent aller Befragten kamen zu dieser Einschätzung und glauben, dass Opel als alleinstehendes Unternehmen bessergestellt wäre.

    24,5 Prozent der Befragten befürchten jedoch, dass ein Verkauf von Opel an einen Konkurrenten wahrscheinlicher ist. 21,3 Prozent rechnen sogar mit dem Schlimmsten und gehen von einer Insolvenz bei Opel aus, wohingegen 17,5 Prozent der Befragten von einer Finanzspritze des Staates ausgehen.

    Welches Szenario am Ende wirklich eintritt wird die Zukunft zeigen,allerdings wäre eine Insolvenz die schlechteste aller Lösungen.

    (Bilder:archiv)

  • Autoschlüssel als Alkoholtester?

    Autoschlüssel als Alkoholtester?

    Bmw_schlssel Das könnte schon bald Realität werden! Ein im Autoschlüssel integrierter Sensor soll zukünftig die Alkohol-Fahne des Fahrers erkennen und ihn an der Fahrt mit seinem Auto hindern. Der Elektrokonzern Siemens führt derzeit Tests mit einem Autobauer durch. “Der Fahrer muss nur einen Augenblick in den Sensor am Schlüssel blasen, bis der genaue Messwert vorliegt. Ãbersteigt der Wert die Grenze von 0,5 Promille, schaltet der Schlüssel ab, und der Wagen springt nicht mehr an”, sagte ein Sprecher.

    Trotz der GröÃe des Sensorchips von einem Reiskorn soll er anscheinend genauso präzise wie die üblichen Polizeimessgeräte sein. “Die Technik ist sicher, sehr genau und entspricht der EU-Norm, die nur eine Abweichung von 0,014 Promille erlaubt”, so ein Siemens- Sprecher. Neben Autos kann die Technik auch in Bussen, Lastwagen oder Arbeitsmaschinen Verwendung finden. Trotzdem kann der Fahrer die Kontrolle hintergehen, indem er einfach seinen nüchternen Beifahrer oder irgend ein Passant auf der Strasse in den Schlüssel pusten lässt!  “Da bleibt uns nichts übrig, als an die Vernunft der Fahrer zu appellieren”, so der Sprecher.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Medizinischer Dienst erhält über 100 Opel Astra

    Opel_astraDer medizinische Dienst in Rheinland-Pfalz besucht seine Kunden künftig mit der Modellreihe Opel-Astra. Insgesamt wurden 102 Einheiten bestellt und bereits an die Krankenversicherung Rheinland-Pfalz ausgeliefert.

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    Dabei verfügen alle Modelle über eine einheitliche Motorisierung und sind daher mit einem 1,3-Liter Dieselmotor ausgestattet, das immerhin 90 PS Leistung mit sich bringt. Die Tankkosten sollten sich mit dem neuen Opel Astra in Grenzen halten, da laut Herstellerinformationen im Schnitt lediglich 5,1 Liter Diesel auf 100 Kilometern verbraucht werden.
    (Bilder:Opel)

  • US Autobauer bekommen Unterstützung vom Staat

    US Autobauer bekommen Unterstützung vom Staat

    Gm_logoDie Chefs von General Motors, Chrysler und Ford haben bei einer Anhörung im Kongress um eine Finanzspritze von 34 Milliarden Dollar gebeten. Nach langen Uneinigkeiten scheint nun eine Einigung zwischen der demokratischen Kongressmehrheit und dem WeiÃen Haus in Sicht zu sein. Wahrscheinlich wird das Geld aus dem 25 Milliarden schweren Fonds genommen, der eigentlich für die Förderung von umweltfreundlicheren Autos bestimmt sein sollte.

    Nancy Pelosi, die Sprecherin des Repräsentantenhauses, knüpfte mit der Vergabe der Gelder Bedingungen. Der Kongress werde darauf bestehen, dass es eine starke Kontrolle gebe, um zu garantieren, dass das Geld der Steuerzahlen geschützt sei und dass die Mittel eingesetzt würden, “um die langfristige Lebensfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit” der Industrie sicherzustellen, erklärte Pelosi. Sie kündigte an, dass das Repräsentantenhaus in der kommenden Woche über ein Rettungspaket für die Automobilindustrie abstimmen werde. Nachdem die Arbeitslosenzahlen in den USA wegen der Krise rapide steigen ist es allerhöchste Zeit eine Einigung anzustreben und die Gelder zu verteilen. Die drei Automobilhersteller würden sogar einer Fusion zustimmen, wenn dies zur Bedingung gemacht werden sollte.

    Bild: dasautoblog, Quelle: spiegelonline

  • Video: Den Baby-Rolls RR4 auf Film geschnappt

    Rr4 Vorgestellt wird er erst in einiger Zeit in Genf. Aber vorher muss natürlich fleissig getestet werden. Und glücklicherweise sind Erlkönigjäger immer flott mit der Kamera am Abzugsfinger, um die automobile Fanwelt von Neuigkeiten zu unterrichten. So wie in diesem Falle. Das Video zeigt den neuen “Baby-Rolls” RR4 im öffentlichen Verkehr, zwar noch dick eingehüllt in schwarze Tarn-Wäsche, aber erkennbar.

    Für ein Baby kommt der Engländer unter BMW-Flagge doch recht wuchtig daher. Eher ein Elefantenbaby, also. Aber was erwartet man auch von einem Rolls Royce? Es sind die drei groÃen L: Luxus, Leistung, Loch in der Brieftasche. Aber bei einem Rolls Royce beschwert sich niemand über den Preis, soviel steht fest. Und jetzt nicht mehr lesen sondern gucken:

    Quelle: leblogauto.com

  • Video: Angeben will gelernt sein

    Donut Zu einem gelungenen Auftritt eines stark übermotorisierten Autos auf einer Messe oder sonst irgendeinem Event, das mit Pferdestärken zu tun hat, gehört der gute alte Burnout, kombiniert mit einer eleganten Pirouette auch gerne als “Donut” bezeichnet. Denn die schwarzen Streifen, die dabei auf dem Asphalt hinterlassen werden erinnern (nur in ihrer Form) an das leckere Gebäck. Der Typ im folgenden Video kennt sich mit Donuts aber offensichtlich weniger gut aus.

    Das lässt sich zumindest für die automobile Form recht eindeutig sagen. Denn soweit ich weiÃ, ist ein zweifach eingesprungener, schlecht gelandeter und noch nichtmal korrekt (also zur Vollendung) ausgeführter Ãberschlag kein Bestandteil einer solchen Showeinlage. Aber urteilt am besten mal selbst.

    Quelle: leblogauto.com

  • Zusammenarbeit zwischen Mitsubishi und Proton

    Mitsubishi_logo Der malayische Autohersteller Proton tut sich mit Mitsubishi zusammen, um gemeinsam einen neuen Wagen zu entwickeln. Details sind zwar bis dato noch nicht bekannt, allerdings wird vermutet, dass es sich bei der Kollaboration um die Entwicklung eines neuen Kleinwagens handelt. Erst nach 2010 kann man aber damit rechnen, das Fahrzeug auf der Strasse zu sehen.

    Ein weiterer Punkt der Zusammenarbeit ist eine nicht-exklusive Lizenz, die es Proton erlaubt, ein neues Modell auf Mitsubishi-Basis zu bauen.

    Weiterhin heiÃt es aus Konzernkreisen, dass man zusätzlich nach weiteren Möglichkeiten suche, wie diese Allianz Früchte tragen kann.

    Wir hoffen, dass Mitsubishi sich bei Designfragen durchsetzen kann. Denn wo aktuelle Mitsubishi-Modelle wie der neue Lancer mit toller Optik punkten, ist man von Proton eher biedere Durchschnittskost gewöhnt.

    Quelle: Carscoop

  • Audi verabschiedet sich aus der ALMS!

    Audi verabschiedet sich aus der ALMS!

    Audi_r_10Nachdem BMW erst am Anfang der Woche bekannt gab nach acht Jahren Abstinenz wieder in der American-Le-Mans-Serie mitzumischen, zieht Audi nach neun Jahren jetzt einen Schlussstrich und steigt aus der Serie aus. “Auch aus diesen Gründen ist uns der Rückzug schwergefallen”, sagte Audi-Motorsportchef Wolfgang Ullrich. Seit dem Jahr 2000 konnten die Ingolstädter neunmal hintereinander den Titel in der LMP1-Klasse für sich entscheiden.

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    In der heutigen Pressemitteilung von Audi hieà es, dass man sich künftig in “wirtschaftlich schwierigen Zeiten auf Schauplätze in Europa” konzentrieren wolle. Weiterhin zu sehen sind die Boliden aus dem Hause allerdings beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans sowie bei den Deutschen Tourenwagen Masters. In Le Mans wollen die Ingolstädter an den Erfolg in diesem Jahr anknüpfen und mit dem neuen Sport-Prototypen R15 TDI nochmals den Sieg holen. Auch beim legendären 12-Stunden-Rennen in Sebring wird Audi am 21. März 2009 weiterhin teilnehmen.
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    Bilder: archiv
    Quelle: ams

     

  • Cobra Tuning nimmt sich dem GLK an

    Cobra Tuning nimmt sich dem GLK an

    Glk_freeside_frExtra für das neue Juwel von Mercedes, den GLK bietet Tuning Werkstatt Cobra jetzt sportliche und dynamische Modifizierungen an. Das schwäbische Kompakt-SUV kann sowohl in optischer als auch in leistungssteigernder Weise optimiert werden. In jedem Fall eine echte Bereicherung. Um dem Allradauto eine noch markantere Optik zu verpassen, bietet Cobra verschiedene Optionen an.

    Für einen Offroad-Look steht ein 60 Millimeter starker Edelstahlbügel zur Verfügung. Das energieabweisende Zubehörteil erfüllt die Grenzwerte der EU-Richtlinien zum FuÃgängerschutz, so der Tuner. Für 577 Euro ist der Bügel erhältlich. Alternativ kann die Front des neuen Mercedes auch mit einem so genannten City-Guard-Frontelement aus hochglänzendem Edelstahl aufgewertet werden. Das Accessoire wird an der Unterseite des SerienstoÃfängers fixiert und kostet 396 Euro. AuÃerdem gibt es Schwellerrohre mit integrierten Trittflächen, die das Ein- und Aussteigen erleichtern. Die 80 Millimeter starken Rohre werden für 787 Euro angeboten. Ãberdies sind Umrandungen aus 42 Millimeter starkem Edelstahlrohr für die Serientrittbretter erhältlich. Das Zubehörteil schlägt mit 538 Euro zu Buche. Zudem gibt’s einteilige 20-Zoll-Leichtmetallfelgen im Acht-Doppelspeichen-Design zu haben. Zum Schutz gegen Langfinger besitzen die Räder einen abschlieÃbaren Nabendeckel. Das schicke Alurad kostet 510 Euro.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • DLR: Strom aus Abgasen!

    DLR: Strom aus Abgasen!

    Teg_fahrzeug_380 Heute Morgen stellte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Stuttgart eine Neuentwicklung vor, mit der man anscheinend Strom aus Abgasen gewinnen kann. Laut DLR ist der sogenannte thermoelektrische Generator bereits erfolgreich in einem Prototyp getestet worden, der damit weniger verbraucht und weniger CO2 in die Luft bläst. “Durch groÃe Fortschritte in der Werkstoff-Forschung kommt die Nutzung der Abgaswärme im Kraftfahrzeug in greifbare Nähe”, sagte Horst Friedrich, Leiter des Stuttgarter DLR-Instituts für Fahrzeugkonzepte.

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    Und so funktionierts: Die Spannung, welche zwischen zwei Punkten eines elektrischen Leiters entsteht, nutzt der Generator wenn die beiden Punkte verschiedene Temperaturen haben. Anfangs wird dabei dem Abgas die Wärme entzogen, welche danach sofort durch das thermoelektrische Material geleitet wird und anschlieÃend zum Teil in elektrische Leistung umgewandelt wird. Mit dem daraus gewonnenen Strom kann man dann beispielsweise das Radio und die Beleuchtung betreiben.

    Schon bei 130 Stundenkilometern wurde bei dem Prototyp eine elektrische Leistung von 200 Watt gemessen, womit man 3 Glühbirnen zum Leuchten bringt. Da die Entwicklungen auf diesem Gebiet noch nicht vollständig abgeschlossen sind, gehen die Entwickler zukünftig noch von höheren Leistungen aus, die eine Benzineinsparung von einigen Prozent möglich machen könnte.
    Quelle/Bilder: dlr