Für den Fond bietet die Edelmarke Lexus von Toyota jetzt ein neues Entertainmentsystem für den RX 450 h an. In den Kopfstützen der Vordersitze sind dabei zwei 7-Zoll-Farbbildschirmen angebracht, welche man über eine separate Fernbedienung ansteuern kann. Verbunden ist das System mit dem Mark Levinson Premium 7.1 Surround-System, was für besten Klang im Innenraum sorgt.
Auch der Fahrer und Beifahrer können neben dem DVD-Player gleichzeitig auch weitere Audioquellen des modernen Audiosystems nutzen. Beispielsweise ist es auch möglich diverse Spielekonsolen an das Rear Seat Entertainment-System des Lexus anzuschlieÃen. Bei dem neuen RX 450 h kann der Kunde im neuen Modelljahr auch zwischen elf verschiedenen AuÃenfarben wählen, darunter ist jetzt auch der vom LS 600h sowie dem GS 450h bekannte Ton “Opalschwarz mica”.
Quelle: premiumpresse
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Lexus bringt neues Entertainmentsystem für den RX 450 h
Renault-Nissan fördert mit Andalusien die Elektromobilität
Die spanische Region Andalusien hat zur weiteren Förderung der Elektromobilität zusammen mit den Autobauern Renault-Nissan jetzt eine Absichtserklärung unterschrieben. Unterzeichnet wurden die Papeire dabei von Martin Soler, Andalusiens Regionalminister für Innovation, Wissenschaft und Wirtschaft und Jean Pierre Laurent, Präsident und Generaldirektor von Renault Spanien.Mit diesem Schritt erweitert das Unternehmen sein Engagement beim Thema Elektroautos. Das gesteckte Ziel ist laut Renault-Nissan ein schneller und breitflächiger Einsatz von strombetriebenen Autos. In der Vergangenheit hat Renault-Nissan schon Absichtserklärungen mit Barcelona, Mexico City, sowie dem australischen Bundesstaat New South Wales, mit der US-Metropole San Francisco und mit der japanischen Stadt Kitakyushu unterzeichnet.
Quelle: focus Foto: archivVW: Nutzfahrzeugverkauf läuft schlecht
Volkswagen hat 2009 weltweit 354.770 leichte Nutzfahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Das sind im Vergleich zum Vorjahr rund 21 Prozent weniger. Meistverkauftes Produkt von Volkswagen Nutzfahrzeuge aus war der Caddy mit 139.826 Exemplaren (- 7,7 %). Die Baureihe T5 mit den Typen Transporter, Caravelle, Multivan und California erzielte ein Auslieferungsergebnis von 116.503 Fahrzeugen und damit einen Rückgang um 34,4 Prozent. Auch in Deutschland konnten die Modellreihen mit 123.676 Auslieferungen an das gute Verkaufsergebnis des Vorjahres anknüpfen mussten aber dennoch einen Verlust von – 0,9 % hinnehmen.
Bild: Archiv, Quelle: premiumpresse
Toyota legt in Deutschland weiter zu
Mit insgesamt 138.514 verkauften Autos in 2009 konnte Toyota Deutschland ein hervorragendes Ergebnis einfahren und seinen Marktanteil von 3,1 auf 3,6 Prozent steigern. Die Verkäufe legten in Deutschland ca. 43 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Ein groÃer Vorteil für Toyota war im letzten Jahr sicherlich auch die Abwrackprämie. Das meistverkaufte Fahrzeug der Toyota Palette war wie im Vorjahr der Yaris mit insgesamt 42.638 verkauften Einheiten. Er macht damit rund 31 Prozent des gesamten Volumens aus. Auf Platz zwei liegt der Aygo mit 29.520 Fahrzeugen, der den Auris auf Platz drei mit 15.906 Zulassungen in 2009 verdrängte. Und auch der Toyota iQ hatte mit einer Stückzahl von 10.223 ein erfolgreiches Debüt.
Alain Uyttenhoven, Vizepräsident der Toyota Deutschland GmbH: “Das Jahr war sehr erfolgreich für Toyota, nicht nur wegen der absoluten Rekordzahlen, sondern auch weil etwa die Hälfte unserer Autos an neue Kunden verkauft wurde. Mit unserer sehr jungen und attraktiven Modellpalette haben wir das Zeug dazu, auch in diesem schwierigen Jahr unsere Ziele zu erreichen. Bei einem stark schrumpfenden Gesamtmarkt werden wir in 2010 alles daran setzen, unseren Marktanteil nicht nur zu halten, sondern sogar auszubauen.”
Bild: Archiv, Quelle: toyota-media
Johnson Controls: Viel zu hohe Batteriepreise
Laut dem Autobatterieproduzent Johnson Controls werden sich Elektroautos erst in den nächsten 10 bis 15 Jahren auf dem markt wirklich durchsetzen. Der Grund hierfür ist vor allem der Preis der Batterien. “Um zu einem Massenprodukt zu werden, dürfe sie künftig nur noch die Hälfte des heutigen Preises kosten”, sagte Alex Molinaroli, Präsident von Johnson Controls.Der Manager, der sein Unternehmen als weltgröÃten Hersteller klassischer Autobatterien sieht, ist nicht der Meinung dass Deutschland der Antreiber der Elektromobilität sei. “Die Elektrifizierung des Autos wird in Deutschland etwas langsamer erfolgen”, sagte Molinaroli. Seiner Ansicht nach ist eher Frankreich wegen der schon angestoÃenen Projekte mit Renault der Vorreiter auf diesem Gebiet. Auch Johnson Controls will mit der Sparte Power Solutions beim Thema Elektroautos ganz vorne mitmischen. Bei den Batterien bei alternativen Antrieben zählt der US-Konzern zu den Marktführern in der Branche.
Quelle: autogazette Foto: archivToyota will seine Hybrid-Produktion verdoppeln
Laut Medienberichten plant der Autokonzern Toyota für das nächste Jahr eine Verdopplung seiner weltweiten Fertigung an Hybrid-Autos gegenüber 2009 auf eine Million Einheiten. Der Hersteller hat erst vor kurzem seine Zulieferer darüber in Kenntnis gesetzt, in diesem Jahr auf dem heimischen Markt circa 800.000 Hybrid-Autos zu produzieren.Im kommenden Jahr soll die Anzahl dann auf rund 900.000 und im folgenden Jahr auf 1,1 Million Fahrzeuge hochgeschraubt werden. Momentan fertigt Toyota rund 90 Prozent seiner Hybridautos in insgesamt sechs Werken in Japan. Daneben kommen weitere vier Standorte im Ausland hinzu. Die weltweite Fertigung dürfte somit im Jahr 2011 zusammen mit den in China, den USA und anderen Standorten gebauten Autos die Marke von einer Million überschreiten. Die Hybrid-Autos würden dann ein Drittel aller von Toyota im eigenen Land produzierten Fahrzeuge ausmachen, während es im vergangenen Jahr noch 20 Prozent waren.
Quelle: diepresse Foto: archivErdbebenopfer: Toyota spendet 500.000 Dollar
Bei dem verheerenden Erdbeben in Haiti werden nach ersten Schätzungen über 100.000 Tote erwartet, es hat dort die Ôrmsten der Armen getroffen. Der Autobauer Toyota hat sich sehr groÃzügig gezeigt und jetzt 500.000 US-Dollar gespendet, um die Hilfe für die Erdbebenopfer dort zu unterstützen. Das Geld wird zu gleichen Teilen an das amerikanische Rote Kreuz, “Save the Children” sowie an “Ôrzte ohne Grenzen” verteilt.Daneben hat der weltgröÃte Autobauer mitgeteilt, dass eine Sammelaktionen gestartet wird, die in all seinen Betrieben sowie den vielen Tochtergesellschaften durchgeführt wird. Der Ertrag wird auch an die Organisationen überwiesen, die in Haiti momentan den Menschen und beim Wiederaufbau helfen.
Quelle: auto Foto: archivKurzarbeit bei BMW beendet
Im gröÃten BMW-Werk in Dingolfing, wo momentan noch rund 8.300 Angestellte kurz arbeiten, wird ab Ende Januar wieder
zur normalen Arbeitszeit übergegangen, wie ein Konzernsprecher in München bekannt gab. Einer der Gründe hierfür ist, dass der Autobauer zur Markteinführung des neuen 5er-Modells ab März wieder eine hohe Auslastung des Werks hat.Schon Ende des Jahres 2008 hatte BMW wegen der weltweiten Wirtschaftskrise auf die verhaltene Nachfrage auf dem Automarkt reagiert und die Produktion seiner Modelle heruntergefahren. Wie bei vielen anderen Autobauern auch haben die Münchner deshalb in mehreren Werken die Kurzarbeit eingeführt, darunter auch am Stammsitz in München. Teilweise arbeiteten im letzten Jahr bis zu 25.000 Mitarbeiter kurz.
Quelle: ntv Foto: archivErste-Hilfe-Kurs sollte alle fünf Jahre aufgefrischt werden
Wenn man bei einem Unfall in einer ernsten Situation richtig helfen will, sollte man seine Kenntnisse diesbezüglich etwa alle fünf Jahre in einem Erste-Hilfe-Kurs auffrischen. Die Notfallmediziner der Universität Würzburg stellten nämlich fest, dass die Kursteilnehmer im Durchschnitt 50 Prozent des Inhalts vom Kurs schon nach zwei Jahren vergessen hatten. Daneben kommt hinzu, dass es im Laufe der Zeit auch neue Erkenntnisse für eine perfekte Hilfe im Notfall gibt.“Die Empfehlungen zur stabilen Seitenlage und zur Herzdruckmassage etwa wurden erst vor wenigen Jahren geändert”, sagte Prof. Peter Sefrin, Bundesarzt beim Deutschen Roten Kreuz. Vor allem das schnelle Eingreifen der Ersthelfer ist besonders wichtig und kann Leben retten, wie die Notfallmediziner immer wieder betonen. Ein GroÃteil der Menschen ist allerdings unerfahren und hat Angst davor etwas falsch zu machen, wobei niemand bestraft wird,wenn er etwas falsch macht. Eine unterlassene Hilfeleistung dagegen wird vom Gesetzgeber zurecht bestraft.
Quelle: auto Foto: joomlaSeat steigt aus der Tourenwagen-WM aus
Der spanische Autobauer Seat wird sich nach insgesamt vier Titelgewinnen, darunter dem ersten in einem Selbstzünder, aus der Tourenwagen-Weltmeisterschaft zurückziehen. Vor allem die wirtschaftliche Situation in der Autobranche und der damit verbundene Kostendruck sind die Hauptgründe für den Ausstieg. Seat selbst betonte, dass man alles in der Rennserie erreicht habe, was man erreichen könne.Wer als Privatteams mit einem Seat Leon trotzdem an Rennen teilnehmen will erhält in dieser Saison die volle Unterstützung vom Werk. Der Werksfahrer Yvan Muller, der im Jahr 2008 überraschend Vizemeister wurde, sitzt in diesem Jahr bei der WTCC hinterm Steuer eines Chevrolet.
Quelle: premiumpresse Foto: archiv