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  • Branche verzeichnet Plus bei Pkw-Reifen

    Branche verzeichnet Plus bei Pkw-Reifen

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    Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 ein positives Fazit beim Absatz der PKW-Reifen gezogen. Bei den Consumer-Reifen, also den Pkw-, Off-Road- und Leicht-Lkw-Reifen haben sich die Erwarten gut entwickelt, während sich der Absatz bei den Lkw-Reifen in grenzen hielt. Auch der Verkauf der Reifen für Motorräder, Ackerschlepper und Erdbewegungsmaschinen ist deutlich zurückgegangen.

    Der Verband prognostiziert dass der Handel im letzten Jahr im Segment der Pkw´s insgesamt etwa 2,5 Prozent mehr Reifen verkaufen konnte als noch im Jahr zuvor. Vor allem die Sondereffekte aus der Abwrackprämie sowie der kalte Oktober und Dezember sind die Gründe hierfür. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Absatz um rund elf Prozent, während im Produktsegment der Lkw-Reifen ein wiederholtes Absatzminus von etwa 15 Prozent zu erwarten ist. 
    Quelle: premiumpresse    Foto: archiv

  • Keine enge Zusammenarbeit zwischen BMW und Daimler

    Keine enge Zusammenarbeit zwischen BMW und Daimler

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    Zwischen den beiden konkurrierenden Autokonzernen BMW und Mercedes-Benz wird es doch nicht kommen, da die Gespräche diesbezüglich gescheitert sind. In den letzten Wochen und Monaten hatten sich der Daimler-Chef Dieter Zetsche und BMW-Boss Norbert Reithofer mehrfach getroffen. Sie versprachen sich von einer engen Partnerschaft vor allem Kosteneinsparungen.

    Am Ende konnten sich beide Autohersteller nur auf den gemeinsamen Einkauf von Teilen sowie eine Zusammenarbeit bei der Hybrid-Entwicklung einigen. Bei anderen angestrebten Projekten, wo anscheinend mehrere hundert Millionen Euro hätten eingespart werden können, kamen sie jedoch nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Speziell sei hier die gemeinsame Herstellung von Getrieben und Motoren von Mercedesund BMW intensiv diskutiert und später wieder über den Haufen geworfen worden.
    Quelle: focus     Foto: archiv

  • Einnahmen aus LKW-Maut hat Erwartungen nicht erfüllt

    Einnahmen aus LKW-Maut hat Erwartungen nicht erfüllt

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    Die Einnahmen aus der Lkw-Maut sind im vergangenen Jahr deutlich geringer ausgefallen als erwartet. Laut einem Bericht der “Wirtschaftswoche” beliefen sich die Einnahmen aus der LKW-Maut im letzten Jahr auf 4,3 Milliarden Euro, sodass im Vergleich zum Vorjahr rund 800 Millionen Euro mehr eingenommen wurden. Allerdings blieben die erzielten Einnahmen insgesamt um 13,6 Prozent hinter den prognostizierten Zahlen zurück.

    Gründe für die fehlerhafte Prognose ist vor allem die Wirtschaftskrise, die zu massiven Problemen im Transportwesen geführt hat. AuÃerdem haben die Unternehmen in der Vergangenheit verstärkt auf schadstoffarme LKW´s geachtet, sodass geringere Mautgebühren angefallen sind. Ursprünglich wurden Mauteinnahmen von 5 Milliarden Euro prognostiziert.
    (Bild:Archiv)

  • BMW M3 von Royal Muffler

    BMW M3 von Royal Muffler

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    Die Tuningschmiede Royal Muffler hat ein äuÃerst interessantes Projekt gestartet und wird ein auÃergewöhnliches Auto auf Basis des BMW M3 auf die Räder stellen. Viele Details über die genaue Ausstattung des BMW M3 E93 sind leider noch nicht bekannt, allerdings steht bereits fest, dass Motorhaube und Felgen aus Carbon Fiber gefertigt werden.

    Optisch deutet sich ein sportliches und aggressives Design an, das insbesondere durch die charakteristisch gestaltete Frontpartie erzeugt wird.
    Die Bilder bestätigen den hochwertigen Eindruck des BMW M3 E93, sodass man auf die genauen Leistungsdaten des Tuningprojekts gespannt sein darf. Allerdings ist das neue Projekt von Royal Muffler bereits optisch ein echtes Highlight.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Scania stattet ADAC mit 40 Sattelzugmaschinen aus

    Scania stattet ADAC mit 40 Sattelzugmaschinen aus

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    Der Nutzfahrzeughersteller Scania hat den ADAC mit insgesamt 40 modernen Sattelzugmaschinen ausgestattet, die vor allem im neuen Fahrsicherheitstraining zum Einsatz kommen sollen. Der ADAC bietet in diesem Jahr zum ersten Mal ein Fahrwettbewerb für LKW´s an, der ebenfalls auf den neuen Maschinen vom schwedischen Hersteller Scania absolviert werden soll. Die gelieferten Zugmaschinen sind technisch auf dem neuesten Stand, sodass Spurassistent, Abstandsregler, ESP, Airbag und Gurtstraffer zur Serienausstattung gehören.

    Der ADAC und Scania wollen mit dem Fahrerwettbewerb für mehr Sicherheit im Transportwesen sorgen. Da sich Berufskraftfahrer alle 5 Jahre weiterbilden müssen, bietet der ADAC das neue Fahrsicherheitstraining auf modernsten LKW´s an und hofft auf einen nachhaltigen Effekt auf den StraÃen.
    (Bild:Scania)

  • Dacia Sandero als St.Pauli Sonderedition erhältlich

    Dacia Sandero als St.Pauli Sonderedition erhältlich

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    Der Dacia Sandero ist ab sofort auch als Sonderedition des FuÃballclubs FC St.Pauli erhältlich. Für 9.990 Euro erhalten die Fans vom Millerntor einen gut ausgestatteten Sandero inklusive Klang & Klima-Paket, sodass eine manuelle Klimaanlage, ein 4 x 15-Watt-CD-MP3-Radio sowie elektrische Fensterheber vorn zum Standard gehören, ebenso wie eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung.

    Optisch ist das Sondermodell bereits an dem Vereinslogo des FC St.Pauli auf der Heckpartie, den Seitentüren und den Sitzbezügen zu erkennen. AuÃerdem sorgen schwarze Scheinwerfermasken sowie 15-Zoll-Leichtmetallfelgen für sportliche Akzente.
    Die Sonderedition ist auf 1.000 Einheiten limitiert, wobei die Fahrzeugnummer auf einer exklusiven Plakette auf der Mittelkonsole vermerkt wird.
    (Bild:Dacia)

  • Mercedes-Benz droht Import-Verbot für China

    Mercedes-Benz droht Import-Verbot für China

    Dem deutschen Autohersteller Daimler droht ein zeitlich beschränktes Importverbot für den chinesischen Automobilmarkt. Die China Automobile Dealers Association, abgekürzt CADA, wirft dem Unternehmen eine starke Benachteiligung der freien Händler vor. Nach Informationen der “Wirtschaftswoche” hat der Verband bereits eine entsprechende Beschwerde schriftliche bei der Gewerbeaufsicht in China eingereicht und zudem das Handelsministerium informiert.

    Zwar bestreitet Daimler bislang sämtliche Vorwürfe, sollte sich der Verdacht jedoch bestätigen könnte dies weitreichende Folgen haben. Mögliche Strafen sind ein vorübergehendes Importverbot für Autos von Mercedes-Benz sowie einVerbot des Ausbaus des Händlernetzes. Man darf auf die Entscheidung gespannt sein, zumal China mit 71.900 verkauften Einheiten im letzten Jahr einer der wichtigsten Absatzmärkte war.
    (Bild.Archiv)

  • Fisker erhält Darlehen für Plug in-Hybrid-Entwicklung

    Fisker erhält Darlehen für Plug in-Hybrid-Entwicklung

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    Der amerikanische Autohersteller Fisker bekommt ein Darlehen für die Entwicklung eines Plug-in-Hybriden. Mit den rund 80 Millionen Euro hat das Unternehmen die Möglichkeit auch das Förder-Darlehen des US-Energieministeriums über 380 Millionen Euro zu bekommen. Das Geld soll unter Anderem für die Entwicklung des Sportcoupes Fisker Karma eingesetzt werden.

    Das Darlehen stammt von Ace Investment, Kleiner Perkins Caufield & Buyers und von A123. Mit dem Batteriehersteller A123 hatte Fisker in der vergangenen Woche ein langjähriges Abkommen über die Lieferung von Lithiumionen-Batterien abgeschlossen. Das Unternehmen soll in der Lage sein, seine Batterieproduktion für Fahrzeuge rasch hoch zu fahren und Batterien groÃer Leistungsfähigkeit auch für den Fisker Karma zu liefern.

    Bild: Archiv, Quelle: kfz.net

  • Lamborghini Ankonian Concept

    Lamborghini Ankonian Concept

    Es ist noch nicht allzu lange her da stellte Lamborghini auf der IAA 2009 den Kampfjet-Sportler Reventon als Roadster vor, der Nachfolger kommt in Form eines Conceptcars jetzt virtuell daher. Der kantige Ankonian stammt aus der Feder des Designstudenten Slavche Tanevsky von der FH München.

    Die markante Stealth-Formensprache des Reventon kombiniert der junge Designer mit einem italienisch-eleganten Touch. Die dreieckigen Flächen der Studie sieht man nur noch am Heck sowie an den vorderen Kotflügeln, während die Seitenlinie ziemlich schmal wirkt. Der Name des Ankonian geht auf ein eher langsames Objekt zurück, er kommt von einer kräftigen Rinderrasse, welche vor allem für ihr schwarzes Fell berühmt ist.
    Quelle: leblogauto

  • Chevrolet Camaro Synergy Edition

    Chevrolet Camaro Synergy Edition

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    Erstmals zu sehen war das Camaro Synergy Green Concept bereits auf der Tuningmesse SEMA in Las Vegas im November letzten Jahres. Jetzt bringt Chevrolet die limitierte Serienversion als Chevrolet Camaro Synergy Special Edition, welche lediglich von Februar bis Mai 2010 gebaut wird. In Amerika muss man für den Dampfhammer 26.790 Dollar hinblättern, was rund 19.000 Euro entspricht.

    Die Basis des Chevrolet Camaro Synergy Special Edition bildet die Einstiegsversion Camaro 1LT. Angetrieben wird das Musclecar von einem 3,6 Liter groÃen V6-Aggregat, der 308 PS leistet und ein Drehmoment von 370 Newtonmetern freisetzt. Bei der Kraftübertragung kann der Kunde zwischen einem manuellen 6-Gang-Getriebe oder einer Automatik wählen. Die traditionsreichen grellen Lackierungen kommen auch beim Camaro Synergy Special Edition zum Einsatz, für das Sondermodell wählte Chevrolet diesmal die Farbe “Synergy Green”.
    Quelle: leblogauto