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  • Weitere Neuheiten zum Toyota Avensis

    Weitere Neuheiten zum Toyota Avensis

    Dsc02384_2Bekanntlich wird ab Anfang Februar die dritte Generation des Avensis bei den Händlern erhältlich sein. Das Mittelklassenfahrzeug, des japanischen Autoherstellers Toyota wird entweder als Limousine mit Stufenheck oder als Kombi erhältlich sein. Die Limousinen-Variante ist ab 22 700 Euro zu haben und für einen geringen Aufpreis von 1000 Euro, darf man den Kombi sein Eigen nennen.  Der Kofferraum der Limousine fasst ein Volumen von 509 Liter. Der Kombi dagegen nimmt 543 bis 1609 Liter Gepäck auf. Der Avensis wird insgesamt mit 6 unterschiedlichen Motoren erhältlich sein.

    Zum Programm gehören drei Benziner und drei Diesel Varianten. Die Benziner mit 1,6 Litern, 1,8 Litern oder 2,0 Litern bringt 132 PS und haben alle einen durchschnittlichen Verbrauch zwischen 6,5 und 7 Litern auf hundert Kilometer. Der Diesel mit 2,0 Litern und 126 PS ist hier sehr empfehlenswert, denn der Verbrauch ist mit 5,4 Litern auf hundert Kilometer eine sehr günstige Variante.

    Dsc02385 Bilder: www.leblogauto.com
    Quelle: www.auto-presse.de

  • Opel Insignia: Verkauf startet super mit über 10.000 Bestellungen

    Opel_insignia_rot_paris_2008Die Absatzkrise und die daraus resultierende finanzielle Situation macht der GM-Tochter Opel immer noch schwer zu schaffen. Aber dennoch gibt es eine gute Nachricht, denn der Verkauf des Hoffnungsträgers Insignia läuft gut an und sorgt für einen kleinen Aufschwung im Hause Opel. Zwar startete der Verkauf erst vor einigen Tagen, aber bereits jetzt sind schon mehr als 10.000 Bestellungen eingegangen und die Tendenz zeigt weiter nach oben.

    Opel_insignia_kombi_2008
    Dabei entwickelt sich die Limousinen-Variante mit den meisten Bestellungen zum Verkaufsschlager. Volle Auftragsbücher bei der Insignia-Produktion als vorweihnachtliches Geschenk, denn mit so einer groÃen Nachfrage hat selbst Opel nicht gerechnet.
    (Bilder:dasautoblog/olympia-charger)

  • GM: Saab soll so schnell wie möglich unter den Hammer!

    GM: Saab soll so schnell wie möglich unter den Hammer!

    Saab95_ext_5_large Heute Morgen bestätigte der Konzern-Vizechef Frederick Henderson, dass der gebeutelte US-Autobauer General Motors seine schwedische Tochter Saab so schnell wie möglich verkaufen will. Schon im Jahr 1990 stieg GM bei Saab ein und ist seit 2000 im Besitz aller Anteile der Schweden. Um einer drohenden Insolvenz zuvorzukommen hat der amerikanische Autobauer gestern in Washington um einen Kredit in Höhe von 18 Milliarden Dollar gebeten.

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    In dem vom Kongress geforderten Sanierungsplan der drei groÃen Autobauer hat GM erklärt, dass man sich speziell auf die heimischen US-Marken konzentrieren will. Hierzulande ist Opel eine Tochterfirma der Amerikaner, die derzeit bemüht ist an eine Bürgschaft seitens der Bundesregierung zu kommen, falls GM doch in die Insolvenz geraten sollte. Auch der leidende Ford-Konzern hat laut über den Verkauf seiner schwedischen Tochter Volvo nachgedacht, um an Bares zu kommen.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • VW-Nutzfahrzeuge: Jobgarantie für Werk Hannover bis mindestens 2011

    VW-Nutzfahrzeuge: Jobgarantie für Werk Hannover bis mindestens 2011

    Vw_logo Die Mitarbeiter von VW-Nutzfahrzeuge im Werk Hannover haben Grund zur Freude. Die VWN will 13.000 Arbeitsplätze der Stammbelegschaft in Hannover bis über 2011 hinaus sichern. Zur Zeit werde die Produktion eines kleinen Elektro-Stadtlieferwagens im Werk Hannover geprüft, bestätigte ein Konzernsprecher. Die IG-Metall im Bezirk Hannover und der VWN-Betriebsrat haben sich mit den Vorständen von VWN und des Volkswagen-Konzerns, in Wolfsburg, auf eine erweiterte Standortvereinbarung verständigt.

    “Mit dieser Vereinbarung werden wir der aktuellen Krise der Automobilmärkte gerecht und schaffen gleichzeitig für den Standort Hannover verlässliche Perspektiven”, sagte Stephan Schaller, Sprecher des Markenvorstands Volkswagen Nutzfahrzeuge. Eigentlich hätte in Hannover einen Pickup produzieren werden sollen. Dieser hätte allein rund 800 Stellen gesichert. Die Produktion wurde aber in daas VW-Werk in Argentinien verlegt. Deshalb drängten VWN-Betriebsrat und Gewerkschaft auf eine Erstzfertigung.

    Quellle: finanznachrichten.de, Bild: leblogauto.com
     

  • Kein Tuning ohne Hostessen: die Girls der Motor Show, Teil 5

    Kein Tuning ohne Hostessen: die Girls der Motor Show, Teil 5

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    10h30: Zeit für Kaffee- und Natopause. Pünktlich dazu nett lächelnden Hostessen von der Essen Motor Show! Klickt auf “Mehr” um alle Bilder zu sehen!

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    Tuning_girls_red_bull_essen

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  • Porsche´s Absatz in Nordamerika kommt nicht in Fahrt

    Porsche´s Absatz in Nordamerika kommt nicht in Fahrt

    Porsche_logo_2 Mittlerweile sind die Zeiten der Rekordmeldungen von Porsche beim Absatz auch vorbei. Im vergangenen November hat der Sportwagenbauer in Nordamerika 1.493 Autos verkauft, 1.378 Einheiten entfielen hierbei auf die USA und 115 Fahrzeuge auf Kanada. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Minus von 46 Prozentpunkten. Wie derzeit zig andere Autobauer müssen auch die erfolgsverwöhnten Zuffenhausener wegen der Wirtschaftskrise und der gesunken Nachfrage MaÃnahmen ergriffen, um die Produktion dementsprechend anzupassen.

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    Insgesamt an acht Werktagen soll im Stammwerk Stuttgart-Zuffenhausen bis Ende Januar 2009 die Produktion stillstehen. Mit dem neuen Panamera sowie dem überarbeiteten Cayman und Boxster hofft Porsche die Krise so gut wie möglich zu überstehen, um danach an die guten alten Zeiten anzuknüpfen. Ob dies gelingt bleibt abzuwarten!
    Bilder: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Neue Kompressoren von Wabco

    Neue Kompressoren von Wabco

    Wabco_logoDie Wabco Holdings Inc. präsentiert seine zweite Generation von Kompressoren. Wabco ist einer der weltweit führenden Anbieter von Fahrzeugregelsystemen. Premiere hatte diese neue Technologie auf der Vehicle Dynamics Expo im amerikanischen Novi, Michigan. Die neuen Kompressoren für elektronische Luftfederungssysteme bringen ein ausgeglichenes Fahrzeugniveau sowohl bei geringer, als auch bei voller Beladung des Fahrzeugs. Dieses ECAS System trägt sowohl zum Komfort, als auch zur Sicherheit der Fahrzeugpassagiere bei.

    Durch die reduzierten Kosten für Fahrzeughersteller, werden die Luftfederungssysteme für den Endverbraucher immer billiger. AuÃerdem  wird durch diese neue Generation die Leistung der Luftfederung wesentlich erhöht. Die Firma ist seit vielen im Geschäft und präsentierte bereits vor über 12 Jahren das erste ECAS System für Pkws vor.

    Bild: www.wabco-auto.com
    Quelle: www.kfz.net

  • Die Autos der Profi Fussballer

    Die Autos der Profi Fussballer

    Baros_f430_04Als Fussballer lässt es sich besonders im Profi Bereich gut leben. Dienstwohnung und Dienstwagen sind da nichts ungewöhnliches. Und auch wenn sicher unzählige Fussball-Profis ihre eigenen Supersportwagen in der Garage stehen haben, ihr Dienstwagen ist meistens auch nicht ohne! Ob Audi bei Bayern München, Volkswagen bei Werder Bremen oder Juventus Turin durch Fiat – die Unterstützung der Vereine durch Automobil-Konzerne ist allgegenwärtig.

    Neben dem FC Bayern ist Audi auch Partner von weiteren europäischen Clubs und rüstet die Fussballer mit ihren Wagen aus. So kann zum Beispiel Top-Spieler Ronaldinho nach seinem Wechsel vom FC Barcelona zum AC Mailand weiterhin einen Audi als Dienstwagen wählen. Hätte der Kickerstar bei Manchester United unterschrieben, könnte er ebenfalls Audi fahren. Der Q7 4.2 TDI ist hierbei der beliebteste Audi-Dienstwagen bei FuÃballern. AuÃer 15 seiner Mailänder Mannschaftskollegen fahren zum Beispiel Luca Toni, Daniel van Buyten und Hamit Altintop vom FC Bayern einen Q7. Die beliebteste Farbe der Kicker ist Schwarz, häufig setzen die jungen FuÃballer auch auf die Trendfarbe WeiÃ. Ein farbliches Zeichen setzt Rafael van der Vaart, der seinen Audi S5 in rot bestellt hat. Natürlich fahren nicht alle FuÃballprofis Audi. Die Mannschaft des SV Werder Bremen bekommt Autos von VW gestellt. Aus der Palette des Wolfsburger Herstellers haben die Kicker Phaeton und Touareg ausgewählt, Kapitän Frank Baumann fährt Passat CC. Aber natürlich sind die Fussballer auch mal gern in ihren teuren Supersportwagen unterwegs, so wie neulich der tschechische Nationalspieler Milan Baros, der mit seinem Ferrari mit 271 km/h geblitzt wurde.

    Bild: Archiv Quelle: www.autozeitung.de

  • Erlkönig: Neues Mercedes-E-Coupé erwischt

    Erlkönig: Neues Mercedes-E-Coupé erwischt

    Mercedes_cl_erlkonig_frontIn Sachen Zweitürer beherrschen Cabrios und Coupés den Markt – Zeit also für Mercedes mal wieder ein neues Modell einzuführen. So geschehen wohl erst kürzlich, denn das erste E-Coupé wurde jetzt die Tage bei einer Erlkönigfahrt durch Deutschland gesichtet. Grund genug sich mal etwas genauer zu informieren was die nächsten Wochen oder Monate vom Band laufen könnte.

    Ôhnlich wie die vorgänger folgt die Formensprache des CLK-Nachfolgers der nächsten E-Klasse. Markant hier: das neue Vier-Augen-Gesicht mit eckigen Scheinwerfern. AuÃerdem setzt die Karosserieform mehr auf Kanten. Ob sich die Rückleuchten stark von den Strahlern der E-Klasse unterscheiden werden, ist noch unklar. Die technische Basis liefert zukünftig nicht mehr die C-Klasse, sondern der E, weshalb es wahrscheinlich einen Namenswechsel geben wird. Statt dem etwas verwirrenden CLK heiÃt das Fahrzeug zukünftig schlicht “E-Klasse Coupéâ. Damit soll zum einen die Namensähnlichkeit mit CLC, CLS und CL gebannt werden. Die Motorisierung reicht bei den Benzinern vom 184 PS starken 200 Kompressor bis zum AMG-Modell mit 517 PS. Bei den Dieseln kommt eine neue Generation von doppelt aufgeladenen Selbstzündern zum Einsatz, deren Spitzenversion, der 250 CDI, eine Leistung von 204 PS mobilisiert. Die Preise dürften wie gehabt bei 40.000 Euro beginnen. Anders als bisher, wird das E-Klasse Coupé seine Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon im März 2009 feiern und somit parallel zur E-Klasse Limousine der Ãffentlichkeit vorgestellt.

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    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • Essen Motor Show 2008: BVB zeigt Superleague Formula-Boliden

    Essen Motor Show 2008: BVB zeigt Superleague Formula-Boliden

    Superleague_formula_bvb_borussia_do Nicht, dass FuÃballvereine mit der Kickerei bereits genug verdienen würden, wird seit August diesen Jahres unter erfolgreichen Clubs nun auch eine Motorsport-Serie, die Superleague Formula, ausgetragen. Als einziger deutscher Vertreter nimmt Borussia Dortmund an den Rennen teil. Bei den Boliden handelt es sich um Enheitsautos mit Einheitsreifen. Die Erscheinung erinnert dabei, dank der Monoposto-Bauweise, leicht an die der Formel 1-Rennwagen

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    Das 750 PS-Triebwerk treibt die 740 kg des Wagens auf eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 330 km/h. Das besondere an den Superleague Formula-Fahrzeugen ist ein so genannter Push-to-pass-button, der es gestattet für mindestens 15 Sekunden die maximale Drehzahl des Motors von 11.000 auf 12.000 Umdrehungen pro Minute zu erhöhen, um so einen Ãberholvorgang einzuleiten. Das System darf jedoch nur acht mal für insgesamt 120 Sekunden während der beiden Rennläufe eingesetzt werden. Am 23. November 2008 gelang es dem Fahrer James Walker im zweiten Lauf des Rennwochenendes in Jerez den ersten Sieg für das BVB-Team einzufahren. (Fotos: Christian Kaiser)

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