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  • Lexus RX 450 Hybrid kommt 2009

    Lexus RX 450 Hybrid kommt 2009

    Lexus_rx450h_frontLexus setzt beim RX 450h wie sein erfolgreicher Hybrid-Vorgänger RX 400h auf die Kombination eines ruhigen V6-Benzinmotors und zweier leistungsstarker Elektromotoren, um souveräne Fahrleistungen mit äuÃerst hoher Effizienz und niedrigen Abgasemissionen zu verbinden. Parallel zum RX 450h kommt auch der neue RX 350 mit konventionellem V6-Antrieb. Die beiden Modelle sollen bis Mitte 2009 in den Handel kommen.

    Lexus_rx450h_backDer elektronisch geregelte Allradantrieb “E-Four” sorgt für hohe Fahrkultur, sichere Fahreigenschaften und optimale Wintertauglichkeit. An den steigenden Absatzzahlen der Hybridmodelle ist klar zu sehen das Lexus seine Vorreiterrolle ernstnimmt und sein Konzept beibehält. Weitere Details und erste technische Daten der neuen RX Modelle wird Lexus ab Januar bekannt geben

    Bilder & Quelle: lexusmedia

  • Enel und Daimler starten Pilotprojekt

    Enel und Daimler starten Pilotprojekt

    Smart Zusammen mit Daimler startet jetzt Italiens gröÃter Energieversorger Enel ein Elektromobilitätsprojekt in Rom, Mailand und Pisa. Bereits ab dem Jahr 2010 sollen dort dann über 100 Elektroautos von Smart und Mercedes-Benz rumkurven. Um den Strombedarf der Elektroflitzer zu decken wird Enel bis dahin in den drei Städten rund 400 selbst entwickelte Ladestationen installieren.

    Bei dem Pilotprojekt steht vor allem die Weiterentwicklung der Fahrzeugtechnik sowie der intelligenten Infrastruktur im Vordergrund. Da in Italien die fahrbaren Untersätze so gut wie immer auf öffentlichen Strassen abgestellt werden, ist das Thema Infrastruktur dort besonders wichtig. Für den Autokonzern Daimler ist das Projekt für Elektromobilität mit Enel schon das zweite neben “e-mobility Berlin“.
    Bild: daimler
    Quelle: kfz.net

  • Klimaauflagen für Autos von EU festgelegt

    Klimaauflagen für Autos von EU festgelegt

    AbgasEin Streitthema der letzten Jahre war die Frage, wie viel des schädlichen Treibhausgases CO2 Autos ausstoÃen dürfen. Jetzt haben sich Vertreter der EU-Staaten, der Europäischen Kommission und des Europaparlaments laut Medienberichten auf neue Obergrenzen geeinigt. Den Konzernen war das genau wie der deutschen Regierung ein Dorn im Auge, denn besonders Frankreich wird von diesem Beschluss enorm profitieren, da sie schon seit längerem ihre Autos besonders umweltfreundlich ausgelegt haben.

    Der ursprüngliche Vorschlag von EU-Umweltkommissar Stavros Dimas sah vor, dass ab dem Jahr 2012 alle Neuwagen fast ein Fünftel weniger des klimaschädlichen CO2 ausstoÃen, als es aktuell der Fall ist. Im Raum stand eine Obergrenze von 120 Gramm pro Kilometer. Die jetzt gefassten Beschlüsse laufen hingegen auf ein flexibleres Vorgehen hinaus. So muss der 120-Gramm-Grenzwert für Neuwagen erst im Jahr 2015 komplett erreicht werden. Ab 2012 gibt es eine dreijährige Ãbergangsfrist, um das Ziel zu erreichen. In 2012 müssen 65 Prozent der Neuwagenflotte eines Herstellers das Limit erreichen, 2013 bereits 75 Prozent, 2014 schon 80 Prozent. Zudem soll es für gröÃere Autos weniger strenge Grenzwerte geben als für Kleinwagen. Gut für die Konzerne: Zehn Gramm CO2 sollen durch den Einsatz von Biosprit und technischer Verbesserungen eingespart werden. Weitere sieben Gramm sind mittels Ãko-Innovationen eingeplant, für welche auch die Zulieferer elektronischer Bauteile verantwortlich zeichnen.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • Telefonieren am Steuer lenkt ab!

    Telefonieren am Steuer lenkt ab!

    Handy_am_steuer Egal ob der Fahrer mit dem Handy am Ohr oder der Freisprecheinrichtung telefoniert, beides lenkt so stark ab, dass sich man sich nicht mehr hundert Prozent auf den Verkehr konzentrieren kann. Eine wissenschaftliche Studie der University of Utah hat dies durch einen Versuch belegt. Hierbei haben die Versuchsteilnehmer entweder telefoniert, sich mit dem Beifahrer unterhalten oder hatten einen stummen Mitfahrer neben sich sitzen. Beim Handytelefonat hat man festgestellt, dass der Fahrer den Absatnd zum Vordermann nicht einhält und daneben falsch fährt.

    Anders sieht es da bei einem Gespräch mit dem Beifahrer aus, da dieser die Umgebung ebenso mitverfolgt und den Fahrer auf potenzielle Gefahren hinweisen kann. Bei schwierigen Fahrmanövern zeigte die Studie unter anderem, dass der Fahrer sich so gut wie nicht mehr auf das Gespräch konzentrieren kann, was sich in der “simplen” Ausdrucksweise am Handy wiederspiegelte.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Essen Motor Show 2008: Brabus G V12

    Essen Motor Show 2008: Brabus G V12

    Brabus_g_v12_motor_essen Die G-Klasse von Mercedes ist sicher eines der beständigsten Automobile der Welt. Seit rund 30 Jahren läuft der Geländewagen vom Band, in der Zwischenzeit ist der kantige Daimler vom Liebling des Försters zum Begleiter des Operngängers avanciert, nicht zuletzt wegen des vorübergehenden Geländewagen-Booms. Aber im Ernst, die G-Klasse kann, obwohl als Arbeitstier gedacht, sehr elegant aussehen, tauscht man den olivgrünen Jägersrock gegen einen schwarzen Smoking

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    Brabus ist dafür bekannt, Fahrzeuge auf eine ganz besonders vornehme Art und Weise zu veredeln. Dabei zählt nicht nur optisches Understatement, sondern auch ernstzunehmende Power. Im Falle des G V12 stammt diese aus einem 610 PS-Triebwerk. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 240 km/h noch lange nicht erreicht, wenngleich bei dieser Schwelle, dank elektronischer Begrenzung Schluss ist…

    Brabus_g_v12_seite_essen

    Den Verbrauch gibt der Hersteller mit 20,5 Litern auf 100 Kilometern an. Optisch bietet der G V12 in bester Brabus-Marnier viele denzente, aber sehr schöne Details. Unter anderem Front und Heck des wie ein Schlachtschiff anmutenden Sternenkreuzer sind, ebenso wie die Türen für die hintere Sitzreihe oder die Einstiegsleisten, modifiziert. Die Reifen haben übrigens eine GröÃe von 295/45 R21, ein Rad ist teurer als der Wert meines ganzen Fahrzeugs – aber dazu ein anderes mal mehr. Ob man mit dem 224.700 Euro teuren Edel-Hobel tatsächlich Geländetouren absolvieren sollte, ist fraglich. Ich würde es mir verkneifen. (Fotos: Christian Kaiser)

    Brabus_g_v12_front_seite_essen

  • Offiziell: Ford denkt über den Verkauf von Volvo nach

    Ford_logo_large Ford möchte die Beziehung zur Konzerntochter Volvo überdenken. Umgangssprachlich bedeutet das nichts anderes als: der Laden wird vielleicht verkauft. Sollte das wirklich der Fall sein, geht damit die letzte Marke aus der einst starken Premier Automotive Group – dazu gehörten auch Land Rover, Aston Martin und Jaguar – dahin. Aufgrund der angespannten Wirtschaftslage und den daraus resultierenden rückläufigen Absätzen wird diese Ãberlegung offensichtlich langsam akut.

    Worldcarfans.com zitiert den Ford-Boss Alan Mulally: “Volvo ist eine starke globale Marke mit groÃer Verantwortung im Bereich Sicherheit und Umwelt. […] Wir werden die beste Entscheidung sowohl für Ford als auch für Volvo fällen.”

    Volvo kann erst einmal fortfahren wie gehabt, denn in der nächsten Zeit stehen erst mal Facelifts der Modelle XC70, V70 und S80 an. Auf der North American International Auto Show wird zudem ein neuer S60 als Konzeptfahrzeug vorgestellt .

    Man wird wohl in naher Zukunft mehr von dieser Sache hören. Dann natürlich auch an dieser Stelle.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Neuheiten zum Fiat Topolino: die Knutschkugel wird geliftet

    Neuheiten zum Fiat Topolino: die Knutschkugel wird geliftet

    Fiat_topolino_spyshot_wcfDer italienische Automobilhersteller Fiat hat für 2010 einen Kleinwagen mit dem Namen “Topolinoâ auf dem Programm.
    Für die Visualisierung dieses Kleinwagens im Retrostil ist der Künstler Mark Stehrenberger verantwortlich. Die erste Serie  wurde bereits zwischen 1936 und 1955 gebaut und gilt als Vorgänger des Verkaufsschlagers Fiat 500. Der Schweizer Mark Stehrenberger lebt im amerikanischen Santa Barbara und ist im Bereich des Autoentwurfs schon seit über 30 Jahren tätig.

    ÔuÃerlich sieht der, in Serbien produzierte Oldschool-Fiat wie ein Mittelding zwischen Fiat Punto und dem Fiat 500 aus. Der 1,3 Liter Motor entfacht, wie bereits im Fiat 500, 96 Pferde und hat 900 Kubikzentimeter Hubraum. Der kleine Viersitzer soll Modellen wie dem Smart Fortwo, dem Toyota IQ und dem zukünftigen VW-Up den Krieg erklären.

    Bild: www.leblogauto.com
    Quelle: www.auto-motor-und-sport.de

  • Volvo bietet Multifuel-Aufrüstung an!

    2008volvov50sportswagoninternaland Der schwedische Autobauer Volvo bietet für drei Modelle ab sofort eine Aufrüstung zum Multifuel-Fahrzeug an. Somit kann der Fahrer dann neben Benzin und Bio-Ethanol auch Flüssiggas tanken. Die Umrüstung ist bei den FlexiFuel-Modellen C30 1,8F, V50 1,8F sowie dem V70 2,0F ohne Probleme möglich. Ab Anfang 2009 wird die Umrüstung dann auch für den S40 1,8F sowie den V70 2,5FT angeboten.

    Volvo_c30_edition

    Bei dem Umbau wird ein sequenzielles Einspritzsystem sowie ein zusätzlicher Gastank verbaut, welcher in der Reserveradmulde Platz findet. Je nach Modell muss man für die Umrüstung laut Volvo  zwischen 2500 und 2900 Euro hinblättern. Egal ob man dann mit Benzin, Ethanol oder LPG unterwegs ist, die Leistung bleibt stets unverändert.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Ford drückt den Verbrauch bei sieben Modellen!

    Ford drückt den Verbrauch bei sieben Modellen!

    Ford_kuga Insgesamt bei sieben Modellen will Ford zukünftig den Spritverbrauch senken. Möglich wird dies durch die Einführung eines sogenannten Ruhemodus für die elektro-hydraulische Servolenkung. Daneben wird an der Motorsteuerung Hand angelegt und diese neu kalibriert. Beim C-Max mit seinem 1,6 Liter groÃem Selbstzünder mit 90 PS oder 109 PS beträgt der Verbrauch nun 4,5 Liter auf 100 Kilometer.

    Cmax

    Der neue Kuga mit seinem 2,0 TDCi-Aggregat und 136 PS Leistung kommt nach dem Eingriff auf ein Spritverbrauch von 6,1 Litern auf 100 Kilometer sowie einem CO2-Ausstoà von 159 g/km. Auch beim S-Max mit dem 2,0 TDCi-Motor und 115 PS bzw. 140 PS konnte der Verbrauch auf jeweils 6,0 Liter gedrückt werden. Die jeweiligen Verbrauchsangaben beziehen dabei aber nur auf die Modelle mit dem manuellem Schaltgetriebe.
    Ford_s_max

    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Düstere Zukunft jetzt auch für VW-Leiharbeiter

    Düstere Zukunft jetzt auch für VW-Leiharbeiter

    Loi_vw Wieder einmal gibt es schlechte Nachrichten aus der Automobilbranche. Im VW-Werk Baunatal traf sich heute die Belegschaft zu einer Betriebsversammlung. Thema natürlich die Autokrise. Die Krise werden wohl die 650 Leiharbeiter am meisten zu spüren bekommen. Im Werk Baunatal  sind die Leiharbeiter hauptsächlich in den Bereichen Getriebebau, Presswerk und im Originalteilecenter (OTC) beschäftigt.

    Viele sind bereits länger als ein Jahr bei VW beschäftigt, aber nur wenige dürfen hoffen. Die meisten von Ihnen werden sich darauf einstellen müssen das ihr Vertrag nicht verlängert wird. Kurzum düstere Zeiten für die VW-Leiharbeiter. Kleiner Hoffnungschimmer ist das weitere Thema auf der Betriebsversammlung. Es geht um das Baunataler Komponentenwerk. Im Mittelpunkt hierbei stehen Erforschung und Entwicklung eines neuen Elektroautos. Da dieser zum gröÃten Teil in Nordhessen entwickelt werden soll, hegt man in Baunatal noch ein wenig Hoffnung, dass der Motor dann auch vor Ort produziert werden soll.

    Quelle: hr-online.de, Bild: leblogauto.com