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  • Essen Motor Show 2008: Tuningverband VDAT ist begeistert

    Vdat_logoZwar ist die diesjährige Essen Motor Show erst kürzlich gestartet, aber der Verband der Automobil Tuner, abgekürzt VDAT, ist bereits jetzt schon äuÃerst zufrieden. Geschäftsführer Harald Schmidtke erklärte, dass die ausstellenden Firmen gute Geschäfte machen.

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    Im Klartext bedeutet dies, dass die Messebesucher nicht nur schauen, sondern durchaus auch der eine oder andere Kaufvertrag zustande kommt. Dabei ist der Tuningverband auch mit der Quantität der Kaufverträge mehr als zufrieden.
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    Die einzelnen Firmen aus der Tuningbranche geben auf der Essen Motor Show 2008 richtig Gas und zeigen faszinierende Autos wie den Dodge Challenger SRT8 von H&R oder den Polizei Scirocco.
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    (Bilder:VDAT/Archiv)

  • Aloha von der Essen Motor Show Strandbar in Halle 6

    Aloha von der Essen Motor Show Strandbar in Halle 6

    Essen_motor_show_strandbar_halle_6So ein Messebesuch kann ja echt anstrengend sein und zwischendurch sollte man(n) sich ja auch mal etwas entspannung gönnen. Dafür fand ich die Strandbar in Halle 6 genau das richtige und dass nicht nur wegen den zwei netten Barmaids. Bis auf Hawai-Gesäusel hat die Strandbar alles was es dazu braucht, wie Sand, coole Drinks und Liegestühle. Nach einer akuten Reizüberflutung durch 20 Zoll Felgen und Gold Tuning, genau das richtige!

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  • White Elements Tour 2008- Nissan ist dabei

    White_elementWer gerne auf Skiern unterwegs ist und zudem noch Fan von Nissanfahrzeugen ist, sollte an der White Elements Tour 2008/2009 teilnehmen. Neben den neuesten Skimodellen von Elan, werden zahlreiche Autos von Nissan mit weiÃ-grüner Sonderlackierung zu bestaunen sein.Zu den bekanntesten Modellen gehören der Nissan Qashqai, X-Trail sowie Murano.

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    Alle Fahrzeuge wurden speziell für die White Elements Tour umgerüstet und verfügen daher über Extras, wie beispielsweise Dach-und Skiträger. Somit können die Teilnehmer ohne Probleme mit Ski-Ausrüstung zu den verschiedenen Veranstaltungsorten transportiert werden.
    (Bilder:White Elements/Archiv)

  • Zubehörstudie: Skoda Octavia RS+

    Zubehörstudie: Skoda Octavia RS+

    9a944c36572ee5170d719b39bdeea164Auch die Tschechen wissen zu überzeugen und so wird rechtzeitig zur Essen Motor Show die Sportvariante des Octavia vorgestellt. Der Skoda Octavia RS+ der vor allem durch aerodynamische Optimierung und Rennausstattung glänzen kann fand gehörig Publikum auf Deutschlands gröÃter Automesse.

    Eine Zubehörstudie könnte man den Versuch von Skoda nennen, dem neuen facegelifteten Octavia mittels Rennaufwertung ein neues Image zu verpassen. Und es funktioniert: mit besonderer Frontschürze, Diffusor und schwarzen Alurädern kommt der RS+ schnittig und richtig sportlich rüber. Die Karosserie besitzt noch die Form von vor dem jüngsten Facelift, wirkt aber allgemein dynamischer. Das schwarz der Zubehörteile gibt einen besonderen Touch. Im Innenraum sorgen ein Lederlenkrad, ein Lederschalthebel und Türverkleidungen aus Leder zusammen mit Karbon-Zierelementen sowie knallrote Recaro-Sitze für Sportlichkeit. Unter der Haube arbeitet bei der Studie ein Zweiliter-Diesel mit 170 PS.

    Bild: Skoda Quelle: www.auto-news.de

  • Sind nun Peugeot-Citroën und Renault auch pleite?

    Pleite Die Krise am Automarkt scheint immer weitere Kreise zu ziehen. So erreichte uns heute eine Insidermeldung, laut der es den drei groÃen französischen Herstellern alles andere als gut geht. Laut verlässlicher Quellen stehen weit über eine Milion Neuwagen bei Renault, Citroen und Peugeot auf Halde. Das bedeutet: Der Wert des Lagerbestandes übersteigt den Wert der Börsen- kapitalisation. Und das wiederum bedeutet: Opel lässt grüÃen!

    Damit wird nun auch Frankreich tief in die Staatskasse greifen, um die angeschlagenen Hersteller mit Milliardensummen zu unterstützen. Und auch die französischen Zulieferer dürfen sich von diesem Kuchen einen schönen Happen abschneiden. Bleibt abzuwarten, welche Hersteller in der nahen Zukunft noch aus ihren Löchern gekrochen kommen und auf staatliche Zuschüsse angewiesen sind. Etwas positives wird es 2009 dadurch wohl für die Autokäufer geben, nachdem der riesen Lagerbestand nach Inventur soweit es geht abgeschrieben wird: Neuwagen mit 50% Rabatt!

  • Lada will in die WTCC

    Lada will in die WTCC

    Lada_kalina_1117 Der russische Autohersteller Lada möchte offiziell in die World Touring Car Championship (WTCC) einsteigen. Der erste Schritt für die Russen war die Unterzeichnung einer Absichtserklärung. Die Veranstalter der World Touring Car Championship ist die Vermarktungsfirma KSO. Mit einem Tourenwagen auf Basis des neuen Priora, kann Lada auf die Unterstützung des Autoherstellers bei der Homologation dieses Wagens hoffen.

    Für 2010 ist dafür in Russland ein WTCC-Rennen geplant. Die Privatracer vom Russian Bears Motorsport Team hatten bereits dieses Jahr mit Lada an zahlreichen Rennen teilgenommen und letzendlich den sechsten Platz erkämpft.

    Bild: www.lada.de
    Quelle: www.kfz.net

  • Econ Award für Daimler

    Econ Award für Daimler

    Daimler2_3_2Der Autohersteller Daimler erhält eine Auszeichnung für sein hauseigenes Magazin High Tech Report (HTR).
    Bei dieser Auszeichnung handelt es sich um den Econ Award für Unternehmenskommunikation. Daimler belegte im Bereich “Magazin und Newsletter” den dritten Platz. Grund für die Punkte bei der Jury, war das neue Relaunch-Programm von HighTechReport. Die Jury begeisterte sich vor allem für die Themengebiete Forschung und Entwicklung. Ãberreicht wird der Preis vom Econ Verlag und dem Handelsblatt.

    Dieses Printmagazin ist mittlerweile schon seit über 15 Jahren erhältlich und hat eine Auflage von 185 000 Stück. Die Themengebiete beinhalten neben Autoneuheiten, Forschung und Entwicklung, auch Politik, Werbung und andere Medienartikel beispielsweise über Mode. Auf der Website www.daimler.com/innovation gibt es nicht nur zusätzliche Artikel, sondern auch zahlreiche Videos und Bilder, die dieses Wissensangebot perfekt abrunden.

    Bild: Archiv
    Quelle: www.kfz.net

  • Kampf um Formel-1-Grand-Prix in Deutschland

    Kampf um Formel-1-Grand-Prix in Deutschland

    Formula_one_logo Bei dem Versuch, die Formel 1 in Deutschland zu halten, werden die Veranstalter nicht auf finanzielle Hilfe der deutschen Automobilhersteller hoffen können. Ob es an der momentanen Situation der Automobilbranche hängt oder nicht, darüber kann man spekulieren. Auf jeden Fall haben sich BMW und Daimler gegen eine finanzielle Unterstützung der deutschen Rennstrecken Hockenheim und Nürburgring augesprochen, so zu lesen im tagesspiegel.de.

    Beide Rennstrecken befinden sind in finanzieller Misslage. Hockenheimring-Geschäftsführer Karl-Josef Schmidt zeigte sich enttäuscht: “Da alle Parteien ein Interesse daran haben, die Formel 1 in Deutschland zu halten, wäre es doch eigentlich folgerichtig, dass Hilfe geleistet wird, wenn einer Probleme hat”. Jetzt überlegt der Hockenheimring angesichts der Millionenverluste mit der Formel 1, sich von der Ausrichtung des Grand Prix 2010 zurückzuziehen. Laut Schmidt ist “das letzte Wort noch nicht gesprochen”, allerdings zeigt Baden-Württemberg keinerlei Bereitschaft für Zuschüsse. Um die Verluste in Höhe von etwa 5 Millionen Euro pro Formel-1-Rennen aufzuteilen, wechselten sich  bisher die Strecken Hockenheimring und Nürburgring mit den Deutschland-Grand-Prix ab. Falls Hockenheimring für Saison 2010 absprinngt, wird der Nürburgring nicht einspringen.

    Bild: leblobauto.com

  • Zulassungen in Frankreich sinken – Nur Dacia-Logan gibt Gas

    Zulassungen in Frankreich sinken – Nur Dacia-Logan gibt Gas

    Daciasandero_noullogodaciap1 Auch in Frankreich sinken die Zahlen der Pkw-Neuzulassungen. Im November sogar um 14%, im Vergleich zum Vorjahresmonat. Auf das gesamte laufende Jahr gesehen, ergab sich jedoch noch ein leichter Zuwachs von 0,8%. Während Fahrzeuge der Marken Peugeot und Citroen im November bei Neuzulassungen um 17 Prozentpunkte fielen, stiegen sie bei Renault um 2,3%.

    In den 2,3% Zuwachs beim Renault-Konzern enthalten ist eine Erhöhung von sogar 14% die Konzern-Tochter Dacia mit ihrem Modell “Logan”. Aber ist es den wirklich verwunderlich das sich Dacia einer sochen Beliebtheit in Zeiten wie diesen erfreut? Ein Auto für den kleinen Geldbeutel kommt da gerade richtig!

    Bild: leblogauto.com

  • Formel 1: Briatore wird zum Sparfuchs!

    Formel 1: Briatore wird zum Sparfuchs!

    Flavio_briatore Für die kommende Formel 1-Saison hat sich der Renault-Teamchef Flavio Briatore abermals für massive Kosteneinsparungen stark gemacht. “Mindestens 50 Prozent. Es sollte aber noch mehr möglich sein”, sagte Briatore gegenüber “ams”. Der Italiener sieht eine Vereinheitlichung der Motoren sowie des Hybrid-Systems KERS als eine vernünftige Lösung an. “Wenn jeder für sich allein arbeitet, wird viel Geld verschleudert, und am Ende sind wir dann doch wieder alle gleich weit”, so Briatore. Er selbst versteht nicht, warum beispielsweise die Einführung von KERS nicht um ein Jahr verschoben wurde, nur weil BMW sich querstellte.

    Zudem könnte er sich auch vorstellen, dass wegen den enormen Kosten auch Hersteller oder Privatteams abspringen könnten. “Ich schlage vor: Steckt alle, die in der Formel 1 etwas zu sagen haben, in ein Hotel und gebt ihnen maximal eine Woche Zeit. Dann muss wie bei der Papstwahl weiÃer Rauch aus dem Kamin aufsteigen.” Derzeit werden einige Vorschläge seitens der Teamvereinigung FOTA ausgearbeitet, die in Kürze der FIA präsentiert werden sollen. “Wenn wir aber nichts auf die Reihe kriegen, hat Mosley alles Recht, seine eigenen Ideen durchzusetzen. Er hat sich in den Kopf gesetzt, die Formel 1 zu retten, und das wird er auch tun”, betonte Briatore. Für die kommende Saison will Briatore mit seinem Schützling Alonso auf jeden Fall ein weiteres Mal zuschlagen. “Unser Ziel ist es, mit Fernando Alonso wieder Weltmeister zu werden, und ich glaube, wir sind auf einem guten Weg”, sagte der Italiener.

    Bild: archiv

    Quelle: formel 1