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  • Audi Q7 3,0l TDI von ABT

    Audi Q7 3,0l TDI von ABT

    Das SUV Audi Q7 bietet neben ausreichendem Komfort auch höchste Effizienz mit der “Clean Diesel”-Technologie. Der Audi-Tuner Abt hat den Q7 jetzt noch etwas sportlicher getrimmt, neben einer optischen Frischzellenkur wurde auch unter der Haube Hand angelegt. Die Leistung des ab Werk 240 PS starken SUV wird auf satte 278 PS angehoben, gleichzeitig klettert das Drehmoment von 550 Nm auf 580 Nm.

    Für den Sprint von Null auf Tempo 100 vergehen nach dem Eingriff gerade mal 8,1 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 220 Stundenkilometern. Die Ingolstädter geben den Verbrauch mit 8,9 Liter je 100 Kilometer an, der CO2-Ausstoà beträgt 234 g/km. Neben dem Katalysator und Partikelfilter besitzt die “Clean Diesel”-Technologie zusätzlich am Ende des Abgasstranges auch noch einen DeNox-Katalysator, der für die Reduktion der übrigen Stickoxide zuständig ist. Das von Abt bereitgestellte Body-Kit beinhaltet unter anderem sportliche Seitenleisten, markante Kotflügelverbreiterungen sowie eine dezente Heckschürze in Diffusoroptik.
    Quelle: leblogauto

  • Porsche 911 GT3 R

    Porsche 911 GT3 R

    Schon vor seiner Weltpremiere auf der Rennsportmesse in Birmingham ist der neue 911 GT3 R laut Porsche für dieses Jahr so gut wie ausverkauft. Befeuert wird er nur 1.200 Kilogramm schwere Rennwagen von einem 4,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit 480 PS. Entwickelt wurde er speziell für den Einsatz in der FIA-GT3-Klasse.

    Um die Kraftübertragung des Hecktrieblers kümmert sich ein sequentielles Sechsganggetriebe. 

    “Seit der ersten Ankündigung, dass wir den 911 GT3 R auf den Markt bringen, verzeichnen wir eine sehr starke Nachfrage. Die geplante Jahresproduktion für 2010 ist bereits nahezu ausverkauft”, sagte Uwe Brettel, Leiter Porsche Motorsport Vertrieb. Die Basis des 279.000 Euro teuren Sportlers bildet der straÃenzugelassene Porsche 911 GT3 RS.

    Quelle: leblogauto

  • Volkswagen Golf VI GTI von RevoZport

    Volkswagen Golf VI GTI von RevoZport

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    Der aktuelle Golf GTI mit seinen 210 Pferden unter der Haube ist eigentlich schon recht sportlich sowohl von der Optik als auch von der Leistung ausgelegt. Das ist jedoch kein Grund die AuÃenhaut des Sportlers ein wenig anzupassen, wie es jetzt der Tuner RevoZport aus Hong Kong getan hat. Ab Februar dieses Jahres bietet er ein dezentes Bodykit für den GTI, dessen Teile aus Carbon-Fiber oder einem robusten und leichten Kunststoff bestehen.

    Die beide Materialen sollen vor allem das Gewicht des ab Werk 1400 Kilogramm schweren GTI senken. Die Front des Wolfsburgers wird von RevoZport mit einer neuen Schürze mit integrierten LED-Tagfahrleuchten und einen einstellbaren Splitter aufgewertet. Wenn man genauer hinschaut erkennt man auch die Luftöffnungen auf der Motorhaube, welche aus einer Carbon-Kevlar-Mischung besteht und nur vier Kilogramm auf die Waage bringt.
    Quelle: leblogauto

  • Peugeot 207 von RDX Racedesign

    Peugeot 207 von RDX Racedesign

    rdx-racedesign-peugeot-207-01.jpg

    Hierzulande sind vor allem deutsche Modelle wie der VW Golf bei den Tunern besonders beliebt, während modifizierte Autos französischer Hersteller eher selten zu sehen sind. Trotzdem hat sich die Tuningschmiede RDX Racedesign einem Modell aus dem nahen Ausland angenommen und jetzt ein neues Umbau-Kit für den Peugeot 207 sowie den 207 CC vorgestellt.

    Das Bodykit beinhaltet neben einem Frontspoiler, der ganz simpel gegen die Originalfront getauscht wird, aus passenden Seitenschwellern sowie einem Heckschürzenansatz für jeweils passable 169 Euro. Hinzu kommt ein Satz Scheinwerferblenden für 49 Euro und ein Dachspoiler für 99 Euro, die den 207-Modellen einen sportlichen Auftritt bescheren. Unter der haube hat sich derweil nichts geändert, wobei die Tuner auf Nachfrage sicherlich auch hier weiterhelfen können.
    Quelle: leblogauto

  • Dakar 2010: Sainz gewinnt nach spannendem Finale

    Dakar 2010: Sainz gewinnt nach spannendem Finale

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    Die Rallye Dakar 2010 hat nach einem packenden Finallauf der Spanier Carlos Sainz für sich entschieden. Nach insgesamt 9000 Kilometern und 14 Etappen durch Argentinien und Chile behauptete der VW-Pilot bei der Zielankunft den Vorsprung von 2:12 Minuten Vorsprung auf seinen Teamkollegen Nasser A-Attiyah.

    Schon auf der fünften Etappe hatten sich Sainz und sein Co-Pilot Luca Cruz an die Spitze des Gesamtklassements gekämpft, nachdem der bis dahin führende Rekordsieger Stéphane Peterhansel wegen einer gebrochenen Kardanwelle bei seinem BMW zurückfiel. Seit diesem Zeitpunkt lieferten sich Sainz/Cruz und Al-Attiyah mit dessen Berliner Beifahrer Timo Gottschalk packende Zweikämpfe um den Gesamtsieg. Den Rückstand zu Sainz verkürzte Al-Attiyah immer wieder uns sorgte für ausreichend Spannung bei der weltweit gröÃten Rallye.
    Quelle: leblogauto

  • EU-Kommission verlangt Erklärung von Frankreich

    EU-Kommission verlangt Erklärung von Frankreich

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    Im Zusammenhang über den staatlichen Einfluss auf die Autobranche fordert die EU-Kommission jetzt von Frankreich eine Erklärung. Speziell über französischen Industrieminister Christian Estrosi zeigten sich die Wettbewerbshüter irritiert. Am Wochenende hatte er den Autokonzern Renault massiv unter Druck gesetzt, die geplante Produktionsverlagerung des Kleinwagens Clio in die Türkei zurückzunehmen.

    “Wir haben das Recht zu fordern, dass man einen Renault, den man in Frankreich verkauft, auch in Frankreich baut”, begründete der Minister. Mittlerweile hat die Kommission ein Brief nach Paris geschickt. “Wir verlangen Aufklärung darüber, welche Position die französischen Behörden haben”, sagte ein Kommissionssprecher. Die vorangegangenen ÔuÃerungen von Estrosi stehen im Widerspruch zu den Zusagen des französischen Staates vom Februar vergangenen Jahres. Damals hat die Regierung erklärt, dass die Autobranche trotz der staatlichen Finanzspritzen in ihren unternehmerischen Entscheidungen überhaupt nicht beeinflusst werde.
    Quelle: ad-hoc    Foto: archiv

  • Denso liefert Kontrollsystem für Lithium-Ionen-Batterien

    Denso liefert Kontrollsystem für Lithium-Ionen-Batterien

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    Der Zulieferer Denso hat jetzt das weltweit erste Kontrollsystem für Lithium-Ionen-Batterien in Elektro- sowie Hybridautos präsentiert. Zum Einsatz kommt es erstmals in der neuen Generation des Prius mit der Plug-in-Funktion. Um eine einwandfreie Funktionsweise der vielen Zellen zu garantieren, müssen ständig deren Spannung, Strom und Temperatur überwacht werden.

    Bislang realisierte man dies, indem der analoge Spannungswert digital übertragen und von einem gekoppeltem Schaltkreis weiterverarbeitet wurde. Ist ein Spannungswert zu hoch gewesen, erkannte das die Elektronik sofort und entlud die entsprechende Zelle automatisch. Die neue Methode von Denso hingegen ermittelt nur noch den Spannungs-Mittelwert für alle Zellen. Ein verbundener Schaltkreis erkennt eine mögliche Ãberladung sofort und steuert gegen. Die Methode soll genauso leistungsfähig sein wie die alte, auch wenn die Schaltung einfacher aufgebaut ist und die Analog-Digital-Wandlung wegfällt.
    Quelle: ratschlag24    Foto: archiv

  • Gibt es neue Hoffnung für Saab?

    Gibt es neue Hoffnung für Saab?

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    Die bisherigen Konkurrenten im Bieterrennen um den Kauf von Saab namens Spyker Cars und Genii Capital wollen jetzt anscheinend ein gemeinsames Angebot vorlegen. In den Letzten Wochen versuchten die Sportwagenmanufaktur sowie die Investmentfirma stets allein den schwedischen Autobauer aufukaufen.

    Laut ersten Informationen der “Wirtschaftswoche” haben mittlerweile beide Interessenten engen Kontakt zum Saab-Mutterkonzern General Motors, um ihr gemeinsames Angebot zu unterbreiten. Mit dieser Offerte keimt wieder ein Funken Hoffnung, dass der traditionsreiche Autobauer Saab der Abwicklung durch GM entgeht.
    Quelle: wiwo    Foto: archiv

  • Renault beugt sich dem massiven Druck der Regierung

    Renault beugt sich dem massiven Druck der Regierung

    Nach enormen Protesten der französischen Regierung hat der Autobauer Renault die Pläne über den Haufen geworfen, den Kleinwagen Clio in Zukunft nur noch in der Türkei bauen. Der Konzernchef Carlos Ghosn sagte dem Staatspräsident Nicolas Sarkozy am Wochenende zu, dass auch die vierte Clio-Generation weiter in Flins bei Paris von den Bändern rollt. Daneben will man mit französischen Zulieferern diskutieren, wie man mehr Teile aus dem Heimatland verwenden könne.

    Noch kurz vor dem Treffen mit Ghosn und Sarkozy hat die EU-Wettbewerbs-Kommissarin Neelie Kroes gemahnt, sich strikt an die Wettbewerbsregeln der Union zu halten. “Wir haben das Recht zu fordern, dass man einen Renault, den man in Frankreich verkauft, auch in Frankreich baut”, sagte der Industrieminister Christian Estrosi. Erst im letzten Jahr hatte die französische Regierung dem Autobauer Renault wegen der Absatzkrise mit drei Milliarden Euro unter die Arme gegriffen. Bei dem treffen mit dem Konzernlenker erinnerte Sarkozy den Manager auch daran, dass der Staat auch beim Aufbau einer Produktion von Elektroautos in Flins Geld zuschieÃt. Frankreich ist derzeit mit 15,01 Prozent GroÃaktionär von Renault und sitzt auch im Verwaltungsrat.

    Quelle: abendblatt    Foto: archiv

  • Seat Altea XL wertstabilster Mini-Van

    Seat Altea XL wertstabilster Mini-Van

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    Laut der “Auto Bild” ist der Seat Altea XL Kombi das wertstabilste Modell der Kategorie “Mini-Vans”. Den ersten Platz holte sich der Altea XL mit dem niedrigsten absoluten Wertverlust nach insgesamt vier Jahren. In der Kategorie des “Grünen Wertmeister” erreicht der Seat Ibiza 1.4 TDI Ecomotive den dritten Rang. “Auto Bild” bei dem Wettbewerb “Wertmeister 2010” die wertstabilsten Autos in insgesamt 16 Kategorien unter die Lupe.

    Basieren tut die Bewertung auf einer Prognose des Marktforschungsinstituts Bähr & Fess Forecasts für die nächsten vier Jahre. “Beliebte Autos sind wertstabil – und wertstabile beliebt”, titelte die Fachzeitschrift. Neben der Flexibilität profitieren die Fahrer des Seat Altea XL Kombi auch von dem Raumangebot des Familien-Vans. Bei einem Neupreis für den Altea XL 1.4 Kombi von 15.990 Euro liegt nach vier Jahren der Restwert immer noch bei 7.355 Euro, was rund der Hälfte des Anschaffungspreises entspricht. Zu erwähnen ist auch die gute Wertentwicklung des Ibiza 1.4 TDI Ecomotive, für den man bei einem Neupreis von 15.850 Euro nach vier Jahren immer noch 8.559 Euro bekommt.
    Quelle: auto    Foto: seat