Blog

  • Toyota mit Absatzminus in Europa

    Toyota mit Absatzminus in Europa

    Im letzten Jahr hat der Autobauer Toyota europaweit insgesamt 882.351 Fahrzeuge verkauft, 27.057 Autos waren davon Modelle der Edelmarke Lexus. Für Toyota selbst bedeutet dies einen Rückgang von 20 Prozent, bei Lexus fiel das Minus mit 40 Prozent um einiges höher aus. Alleine von den fünf in Europa gebauten Modellen Aygo, Yaris, Auris, Avensis und Verso setzte der Konzern 565.008 Fahrzeuge ab.

    Der Verkaufsschlager war wiedermal der Yaris mit 215.921 Modellen, was gegenüber dem Vorjahr trotzdem 10 Prozent weniger sind. Bei Lexus war der RX mit 13.674 verkauften Fahrzeugen der Spitzenreiter, auch hier lag der Rückgang bei 22 Prozent, was allerdings auch an dem Modellwechsel lag. Wegen der niedrigen Nachfrage auf den europäischen Märkten gingen gleichzeitig auch die Produktionszahlen zurück. Der japanische Autobauer fertigte im letzten Jahr in Europa 517.579 Autos, was ein Minus von 26 Prozent bedeutet.
    Quelle: auto    Foto: archiv

  • Umweltzone von Hannover wird entschärft

    Umweltzone von Hannover wird entschärft

    Unglücklicherweise wurden mit dem Versuch die Innenstädte etwas vom gefährlichen Feinstaub zu entlasten die umstrittenen Umweltzonen eingeführt. Nachdem in ausgewiesenen Zonen in Hannover seit Beginn des Jahres nur noch mit grüner Plakette gefahren werden durfte ist der niedersächsiche Umweltminister Hans-Heinrich Sander einen Schritt zurück gegangen und hat den Verkehr auch für Fahrzeuge mit gelber Plakette freigegeben.
    Sander begründete die Ônderung damit dass nicht der Feinstaub, sondern die Stickstoffoxide das eigentliche Problem wären. Zudem würde man mit bestimmten Partikelfiltern diese gefährlichen Stoffe sogar noch erhöhen. Die Regelung gilt vorerst bis Ende 2011, ob dieser Bereich danach für Besitzer einer gelben Plakette zur Sperrzone wird bleibt abzuwarten.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • Opel bekommt Finanzspritze für neue Modelle

    Opel bekommt Finanzspritze für neue Modelle

    opel meriva___.jpgDer amerikanische GroÃkonzern General Motors hat 650 Millionen Euro an Opel überwiesen um die Entwicklung neuer Fahrzeuge voran zu bringen. Ins besondere geht es um den Produktionsstart des neuen Opel Meriva sowie die Entwicklung neuer Motoren und Fahrzeuge, so Opel-Betriebsratschef Klaus Franz gegenüber der “Frankfurter Allgemeinen”. Wie einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC zu entnehmen ist, erfolgte die Ãberweisung des Geldes an Opel bereits am 4. Januar.
    Eigentlich wäre die Sonderzahlung erst im April und im Juli 2010 fällig gewesen, so ein Opel-Sprecher. Mit dem Geld soll auch das konzernweit genutzte Entwicklungszentrum in Rüsselsheim unterstützt werden. GM will bis Ende Januar ein solides Sanierungskonzept vorlegen, welches als Grundlage für die Staatshilfen dient.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Bosch macht Werk in Wales mit 900 Jobs dicht

    Bosch macht Werk in Wales mit 900 Jobs dicht

    Vorschaubild für Vorschaubild für bosch_logo_2.jpg

    Sein Werk in Wales mit insgesamt 900 Angestellten wird der weltgröÃte Autozulieferer Bosch schlieÃen. Die Produktion soll bis zum Jahr 2011 von Miskin in der Nähe von Cardiff nach Ungarn verlagert werden. Anfangs wollte Bosch nur 300 Stellen streichen und das Werk vom Aus bewahren, was jetzt vom Tisch ist. Den drastischen Schritt begründete der Zulieferer mit der massiven Absatzkrise sowie den technischen Ônderungen in der Automobilbranche.

    Alleine im vergangenen Jahr ist der Absatz der Produkte aus dem Werk in Wales um ganze 45 Prozent eingebrochen. “Der Druck, unter den derzeitigen Marktbedingungen Kosten in der Automobilbranche zu reduzieren, hat sich im Vergleich zu früheren Jahren deutlich erhöht”, erklärte Bosch in einer Mitteilung.
    Quelle: derstandard    Foto: archiv

  • Daimler stellt wieder Zeitarbeiter ein

    Daimler stellt wieder Zeitarbeiter ein

    E-Cabrio-thumb-___.jpg

    Es scheint als ob die Durststrecke für Mercedes ein Ende hat. Im Sindelfinger Stammwerk wurde die Kurzarbeit jetzt beendet und daneben arbeiten seit dieser Woche auch wieder Leiharbeiter. Die Hauptgründe dafür seien zum einen der groÃe Erfolg der neuen E-Klasse sowie die enorme Nachfrage nach der erneuerten S-Klasse im chinesischen Markt. Im letzten Jahr war China bereits der gröÃte Absatzmarkt für die S-Klasse.

    Momentan sind laut Daimler rund 300 Arbeiter mit Zeitverträgen bei dem Hersteller beschäftigt, wobei es künftig deutlich mehr werden könnten. Bereits seit dem Sommer 2008 hat Daimler wegen der Absatzkrise keine Zeitarbeitsverträge mehr abgeschlossen. Für das laufende Jahr rechnet der Konzernchef Dieter Zetsche mit einem leichten Zuwachs beim Absatz, nachdem im letzten Jahr ein Absatzrückgang von fast 10 Prozent auf 1,01 Millionen Einheiten verbucht wurde.
    Quelle: ftd    Foto: archiv

  • Kunden wünschen sich schnelle Bedienung in Kfz-Werkstätten

    Kunden wünschen sich schnelle Bedienung in Kfz-Werkstätten

    Vorschaubild für werkstatt.jpg

    Fast so wichtig wie ein günstiger Preis ist für die Autofahrer auch die Schnelligkeit einer Auto-Werkstatt. Bei den Neuwagenbesitzern wünschen sich 21 Prozent ein schnelles Reparaturtempo, während es bei den Gebrauchtwagenfahrern sogar 26 Prozent sind, was jetzt eine Umfrage der Universität Mainz ergeben hat.

    Das wichtigste Kriterium bei der Wahl der Werkstatt ist jedoch der Preis. Rund 33 Prozent der Neuwagenfahrer und 55 Prozent der Gebrauchtwagenbesitzer legen hier besonderen Wert darauf. Ob die jeweilige Werkstatt markengebunden ist berücksichtigen lediglich 20 Prozent aller Fahrzeughalter.
    Quelle: kfz-betrieb    Foto: archiv

  • Kurzarbeit bei Opel

    Kurzarbeit bei Opel

    Vorschaubild für opelwerk_bochum.jpg

    Mit rund 12.000 Angestellten ist die Hälfte der inländischen Belegschaft des Autokonzerns Opel von der Kurzarbeit betroffen. Laut der “Süddeutschen Zeitung” sind davon alle vier deutschen Standorte im Januar und Februar betroffen. Wegen rückläufiger Nachfrage sowie dem Wegfall der Fertigung eines Saab-Modells wird die Produktion im Stammwerk in Rüsselsheim gedrosselt.

    Wie die Zeitung berichtet wird es in Rüsselsheim im Januar drei und im Februar vier Tage Kurzarbeit geben. Am stärksten von der Kurzarbeit ist jedoch das Werk Bochum betroffen, wobei nicht bekannt ist wieviele Tage die Mitarbeiter hier kurzarbeiten müssen.
    Quelle: welt    Foto: archiv

  • Daimler stellt neuen Reisebus vor

    Daimler stellt neuen Reisebus vor

    Vorschaubild für daimler_bus .jpg

    Auf der Auto Expo im indischen Neu Delhi hat Daimler jetzt einen neuen dreiachsigen Reisebus im gehobenen Luxussegment vorgestellt. Ausgerüstet ist er mit einem Fahrgestell von Mercedes-Benz, während der Aufbau vom indischen Partnerkonzern Sutlej Motors montiert wird. Daimler will mit dem neuen Bus sein Engagement auf dem Subkontinent weiter ausbauen, sowie im umkämpften Markt für Luxusbusse wichtige Marktanteile dazugewinnen.

    Der indische Markt für diese Fahrzeuge liegt jährlich bei rund 1.000 Einheiten. Gemeinsam mit Sutlej wurde der erste Luxusreisebus Anfang September 2008 auf den Markt gebracht. Konzipiert und entwickelt wurden die Busse speziell an die indischen Marktbedingungen. Neben den zweiachsigen haben auch die dreiachsigen Reisebusse als Basis ein Mercedes-Benz- Chassis.
    Quelle: daimler

  • Reifenbestellung im Internet boomt

    Reifenbestellung im Internet boomt

    Tuning_World_Bodensee_2009 Reifen.JPGLaut einer Studie von TNS Infratest haben schon rund sieben Millionen deutsche Autozubehör wie Reifen, Felgen usw. für das “liebste Kind” schon einmal im Internet gekauft. Weitere 13 Millionen der befragten Personen können es sich in Zukunft auf jeden Fall vorstellen ihr Autozubehör über das Internet zu beziehen. Prinzipiell ist diese Vorgehensweise nur Personen zu empfehlen die sich mit dem späteren Einbau der bestellten Teile auch wirklich auskennt oder den entsprechenden Freundeskreis besitzt.
    Wer schon einmal versucht hat sich die Internetbestellung von einer Fachwerkstatt einbauen zu lassen merkt schnell, dass diese Vorgehensweise nicht deren Vorstellung entspricht. Wenn sie dann ihre Arbeit doch zähneknirschend erledigen hat man im Problemfall den Ôrger, denn das Teil muss meist eingeschickt aber zuvor natürlich erstmal wieder ausgebaut werden. Mit der Ersparnis für die zunächst so günstig erworbenen Teile ist es dann plötzlich nichts mehr.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • US-Ministerium bezuschusst Forschungsprojekt von Daimler

    US-Ministerium bezuschusst Forschungsprojekt von Daimler

    Daimler Trucks in Nordamerika profitiert von dem Förderprogramm welches vorsieht, die Transporteffizienz von Lkw der schweren Klasse 8 (über 14,9 Tonnen) deutlich zu verbessern. Das Forschungsprojekt des Konzerns wird vom US-Energieministerium mit insgesamt 28 Millionen Euro bezuschusst. Des weiteren werden vom Ministerium neun weitere Projekte bezuschusst.
    Ziel ist die Entwicklung eines Lkw, der mehr Güter effizienter transportiert, gleichzeitig weniger Kraftstoff verbraucht und geringere CO2-Emissionen ausstöÃt. Daimler Trucks North America hat für diese Aufgabe ein spezielles Projektteam zusammengestellt, das in einem fünfjährigen Forschungs- und Entwicklungsprozess unter anderem nachweisen soll, dass die Transporteffizienz eines Lkw um 50 Prozent gesteigert werden kann.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse