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  • Lewis Hamilton: Auktionshaus bleibt auf handsignierter Jacke sitzen

    Lewis Hamilton: Auktionshaus bleibt auf handsignierter Jacke sitzen

    Lewis_hamilton_nach_hockenheim_si_2  Was hat Lewis Hamilton bloà für mickrige Fans?! Während ein deutscher Kaufmann 1998 die monumentale Summe von 30.000 Mark in eine Dose, die Abgase aus Michael Schumachers Ferrari enthält, investierte, scheint es als wolle niemand die Teamjacke haben, die der amtierende Formel 1-Weltmeister Hamilton getragen und handsigniert hat – nicht mal für 10.000 Euro…

    Das 1793 gegründete Auktionshaus ‘Bonhams’ hatte diese Summe als Mindestgebot für die Jacke festgelegt und blieb auf dieser sitzen. Eine junge Frau bekam das Kleidungsstück als Trostpreis von Lewis Hamilton geschenkt. Ursprünglich hatte sie eine Fahrt im Mercedes SLR – natürlich vom Briten persönlich gesteuert – gewonnen, konnte diese aber nicht antreten da sie zum Zeitpunkt der Aktion im höchsten MaÃe schwanger war. (Foto: Archiv)

  • Formel 1: Mark Webber bei Unfall verletzt!

    Formel 1: Mark Webber bei Unfall verletzt!

    Mark_webber_Der Red-Bull-Pilot Mark Webber ist in seiner australischen Heimat im Rahmen der “Tasmania Challenge” bei einer Kollission mit einem Auto schwer verletzt worden. Der 32-jährige war nahe der Stadt Port Arthur mit dem Fahrrad unterwegs, als er mit einem Geländewagen zusammenstoÃ. Nach dem Unfall, bei dem er anscheinend ein Beinbruch erlitt, wurde er mit einem Rettungshubschrauber sofort in ein Krankenhaus geflogen. ” Sie werden am Nachmittag einen Stab einsetzen, um die Knochen des Beins zu positionieren”, so der Organisator der Challenge.

    Mark_webber

    Bei den nächsten Testfahrten für Red Bull Racing im Dezember kann Webber auf jeden Fall nicht dabei sein, wahrscheinlich ist er erst wieder Anfang nächstes Jahr für sein Rennstall einsatzbereit. Dann wird er neben seinem neuen Teamkollegen Sebastian Vettel um Punkte kämpfen, wobei er sich bei der jetzigen Leistung des Heppenheimers anstrengen muss, um nicht im Schatten zu stehen! Auf jeden Fall mal Gute Besserung von unserer Seite!
    Bilder: archiv
    Quelle: motorsport-total

  • GM startet neue Fertigungslinie in Russland!

    GM startet neue Fertigungslinie in Russland!

    GmNeben der Eröffnung eines Montagewerks in St. Petersburg hat der schwer gebeutelte amerikanische Autobauer GM ungeachtet von der aktuellen Krise jetzt eine zweite Fertigungslinie in Kaliningrad eröffnet. Dort sollen ab sofort jährlich rund 30.000 Einheiten des Chevrolet Lacetti vom Band rollen, wie der Generaldirektor Waleri Gorbunow gestern bestätigte.

    Lacetti

    Neben GM, die zukünftig ihre Produktion in Kaliningrad weiter ausbauen wollen, montiert dort unter anderem auch BMW und Kia seit einiger Zeit. Der russische Markt gilt unter den Autobauern als einer der letzten, wo vor allem bei den Klein- und Mittelklassewagen noch mit einem groÃen Wachstum in Zukunft gerechnet wird. Weniger erfreulich ist die laut dem “Wall Street Journal” angekündigte Produktionsdrosselung auf dem US-Markt, die Fertigung wurde schon vor einiger Zeit auf dem heimischen Markt heruntergeschraubt. Nachdem der Autobauer von der amerikanischen Regierung diese Woche eine Absage für ein Milliardenkredit erhalten hat, ist er weiter auf der Suche nach Investoren, um eine mögliche Pleite abzuwenden.
    Bilder: archiv
    Quelle: pressecab

  • Mercedes-Jubiläum: 500.000. C-Klasse ausgeliefert

    Mercedes-Jubiläum: 500.000. C-Klasse ausgeliefert

    Mercedes_c_klasse_mit_telematikdien Die C-Klasse aus dem Hause Mercedes-Benz feiert ihr Jubiläum. Die Einheit Nummer 500.000 hat jetzt seine Produktionsstätte verlassen. Als ich Anfang 2007 das Mercedes-Benz-Werk in Bremen Sebaldsbrück besuchen durfte, konnte ich bereits einen Blick auf die ersten Fahrzeuge der damals neuen Modellreihe der C-Klasse werfen. Vom Kombi war bis dato keine Spur…

    Seit März 2007 nun wurden 440.000 Ausgaben der Limousine und 60.000 Einheiten der Kombi-Version des Mittelklässlers produziert. (Foto: Archiv)

  • Dacia mit dem billigsten Flüssiggas-Auto!

    Dacia mit dem billigsten Flüssiggas-Auto!

    Dacia_sandero_2Der Sandero aus dem Hause Dacia wird ab Januar 2009 von der Renault-Tochter auch als Flüssiggas-Variante angeboten. Der Kleinwagen mit seinem 1,4-Liter MPI-Motor wird dann mit einem Preis von 10.000 Euro der günstigste Neuwagen mit Autogas-Antrieb hierzulande sein. Insgesamt muss der Kunde für die LPG-Version gegenüber dem Benziner rund 1.500 Euro mehr bezahlen, die Mehrkosten holt man allerdings bei einer Laufleistung von 45.000 Kilometern wieder rein.

    Sandero2

    Wie bei den vorherigen Modellen gibt Dacia auch bei den Flüssiggas-Varianten die dreijährige Garantie bis maximal 100.000 Kilometern. Die Leistung des Sandero LPG beträgt 72 PS, der CO2-Ausstoà liegt mit 149 Gramm je Kilometer ein wenig niedriger als bei dem Benziner. Wer nächstes Jahr also mit dem Gedanken spielt sich einen Sandero LPG anzuschaffen muss auch keine Angst wegen Leistungsverlusten haben, trotz des Gasbetriebes bleiben die Fahrleistungen und vor allem das Drehmoment unverändert.
    Bilder: dacia/archiv
    Quelle: autodino

  • BlueMotion-Paket ab sofort auch für den VW Sharan

    BlueMotion-Paket ab sofort auch für den VW Sharan

    Sharan_united

    Für das Sondermodell Sharan United bietet Volkswagen ab sofort auch die BlueMotion-Technologie an. Das 2,0-Liter-Aggregat des Sharan leistet 140 PS und kommt mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe auf einen Spritverbrauch von 6 Litern auf 100 Kilometer. Preislich fängts beim Sharan United BlueMotion ab 34.450 Euro an, für die Flüssiggasvariante Sharan LPG in der Trendine-Version muss man 31.563 Euro hinblättern.

    Sharan_united_

    Neben einem Multifunktionslenkrad, dem Radionavigationssystem “RNS MFD” mit zehn Lautsprechern gehört auch die Parkdistanzkontrolle “ParkPilot” zum Paket dazu. Bei dem Sharan LPG mit seinem 60-Liter fassenden Flüssiggastank wird die Reichweite der Familienkutsche um nochmals 450 Kilometer erhöht, sodass man insgesamt 1.200 Kilometer zurücklegen kann ohne eine Tankstelle anzusteuern.
    Vw_sharan_united_2

    Fotos: vw
    Quelle: kfz.net

  • Bugatti Veyron: 360 km/h auf der Autobahn

    Ausländische Besucher lieben bekanntlich die deutschen Autobahnen, weil man dort so schön schnell fahren kann (ich lebe wohl im falschen Teil Deutschlands) und haben daher einen Heidenspass, ihren Sportkutschen mal so richtig die Sporen zu geben.

    So auch Chris Harris, seines Zeichens Redakteur beim Autocar Magazine in England. Auf der A5 bei Freiburg um Mitternacht heiÃt es: rechtes Bein strecken und Lenkrad umklammern. Da nachts die Autobahnen in der Regel schön leer sind, kann man schonmal etwas flotter fahren. 227 Meilen oder umgerechnet über 360 Kilometer in der Stunde zum Beispiel. Waghalsig, sicherlich. Aber auch einfach saucool. Wer der englischen Sprache mächtig ist, freut sich zudem über das sehr amüsant gedrehte Video, alle anderen ergötzen sich am unglaublichen Sound des Bugatti Veyron. Wenn ich es nicht besser wüsste, ich würde sagen er sitzt in einem Flugzeug.

    Quelle: autoblog.com.es

  • “EuroCarBody Award” geht an VW-Passat CC

    “EuroCarBody Award” geht an VW-Passat CC

    Vw_passat_cc_2 In Bad Nauheim erreichte bei der 10. Internationalen Karosserie-Fachkonferenz der Passat CC aus dem Hause Volkswagen den ersten Platz. In der Kategorie Innovative Prozess- und Produktionskonzepte konnte er sich gegen die Konkurrenz am Schluss durchsetzen, womit er hinter dem Audi Q5 den zweiten Platz in der Gesamtwertung erhielt. Insgesamt stimmten bei den 13 aktuellsten Entwicklungen von Serienfahrzeugen rund 600 internationale Automobilexperten ab.

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    Bei der Wahl waren 23 verschiedene Kriterien in jeweils fünf Hauptkategorien bei den unlackierten Rohbaukarosserien ausschlaggebend. Jedes Jahr wird der “EuroCarBody Award” für die verschiedenen Serienentwicklung im Karosseriebau vergeben und gilt damit in ganz Europa zu der höchsten Auszeichnung für die dortigen Innovationen der Autobauer.
    Bild: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Ferrari: Valentino Rossi hat F1-Tests absolviert

    Ferrari_rennbolideValentino Rossi hat erneut sein Motorrad gegen einen Formel-1-Boliden von Ferrari getauscht. Der MotoGP-Weltmeister absolvierte auf der Rennstrecke in Mugello insgesamt 320 Kilometer und war dabei richtig schnell unterwegs. Die schnellste Runde im Rennauto von Kimi Räikkönen absolvierte er in 1:22.55 Minuten. Valentino Rossi war nach dem Rennausflug sichtlich begeistert:”Es ist fantastisch und unglaublich, ein F1-Auto auf einer Strecke wie Mugello zu fahren.”

    AuÃerdem zeigte sich Rossi lernfähig, denn durch die Tipps des Ferrari-Teams konnte der Motorrad-Champion seine Rundenzeiten kontinuierlich verbessern. Allerdings war es nicht der erste Formel-1-Test für Rossi, da er bereits in den Jahren 2005 und 2006 auf anderen Strecken wie beispielsweise in Valencia bei Ferrari testete.

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    Diese Veranstaltung diente jedoch nicht zur Gewinnung von neuen Daten, sondern war die Belohnung für die erneute MotoGP-Weltmeisterschaft des Italieners.
    (Bilder:Archiv)

  • Formel 1: Wird ein neues Qualifying kommen?

    Formel 1: Wird ein neues Qualifying kommen?

    Formel_1 Da die Teams in der Königsklasse den Zuschauern auf den Rängen auch am Samstag mehr bieten wollen, hat die “Formula One Teams Association” jetzt eine Ônderung des bisherigen Qualifying vorgeschlagen. Falls die FOTA-Mitglieder alle dahinter stehen, könnte die FIA noch dieses Jahr eine Regeländerung vornehmen, sodass in der nächsten Saison das neue Qualifying Einzug in die Formel 1 erhält.

    Und so sieht der Vorschlag seitens der FOTA aus: Insgesamt sollen am Samstag nur noch zwei Sessions auf dem Plan stehen. Bei der ersten werden alle Boliden mit der gleichen Spritmenge auf die Piste geschickt, wobei dann Runde für Runde der langsamste ausscheidet. Nach 14 gedrehten Runden sollen dann die 6 übrigen Fahrezeuge in der zweiten Session um die Pole-Position kämpfen, wobei sie dann nochmal für frische Reifen in die Box dürfen. Derjenige der dann die Pole für sich entschieden hat soll zusätzlich noch einen WM-Zähler erhalten und ein Preisgeld kassieren. Ob der Vorschlag von den FOTA-Mitgliedern akzeptiert wird erfährt man am 4. Dezember, wo dann abgestimmt werden soll.
    Bild: archiv
    Quelle: motorsport-total