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  • Opel Insignia: Hoffnungsträger steht bei den Händlern

    Opel_insigniaEndlich ist es so weit, der neue Hoffnungsträger von Opel steht ab sofort bei den Autohändlern. Die neue Modellreihe Insignia soll insbesondere die Verkaufszahlen ankurbeln und somit die Wettbewerbsposition des krisenerprobten Autoherstellers stärken. Das 22.700 Euro teure Flaggschiff wird sowohl als Limousine als auch als fünftürige Schrägheckvariante angeboten.

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    Erst kürzlich wurde der Insignia zu Europas Auto des Jahres 2009 gewählt. Zur Motorisierung stehen Dieselmotoren und Benzinaggregate zur Auswahl, wobei der stärkste Motor mit 260 PS aufwarten kann. Opel gewährt allen Käufern eines Insignia stolze 6 Jahre Garantie.
    Opel_insignia_innen
    (Bilder:Archiv)

  • VW Jetta ist das “Green Car of the Year 2009”

    Jetta Auf der gerade angelaufenen Los Angeles Auto Show wurde der Volkswagen Jetta TDI mit dem Preis für das “Green Car of the Year” ausgezeichnet. Der Jetta ist der erste Diesel, der zum GCotY gekürt wurde, nachdem 2008 mit dem Chevrolet Tahoe Hybrid das erste mal ein hybrid das Rennen machte. Das Besondere am Jetta ist, dass er ohne besondere Dieselzusätze oder teure Technologien eine weiÃe Weste hat.

    Er erfüllt die Abgasnormen aller 50 amerikanischen Bundesstaaten. Das hat die Jury so beeindruckt, dass der Jetta (der in den USA übrigens nie anders hieà wie z.B. Vento oder Bora) ihrer Meinung nach den Preis verdient hat. Und eine Jury weià ja i.d.R. wovon sie spricht (auÃer bei DSDS). Als Kampfrichter betätigten sich u.a. Carroll Shelby, Autofreak und Latenight-Talker Jay Leno sowie Jean-Michel Custeau. Herzlichen Glückwunsch, Jetta!

    Quelle: wallstreet-online.de Bild: Archiv

  • BMW peilt 2009 schwarze Zahlen an

    BMW peilt 2009 schwarze Zahlen an

    Bmw_ansicht BMW will im kommenden Jahr weiter Kosten sparen und trotz der weltweiten Automobilkrise schwarze Zahlen schreiben. Auf der Los Angeles Auto Show sagte Norbert Reithofer: “Wir arbeiten klar mit dem Ziel, 2009 profitabel zu sein.” Sparen will er vor allem mit der Optimierung von Produktionsabläufen wie zum Beispiel die verstärkte Nutzung von Baukastensystemen.

    Der BMW Chef Reithofer will die Produktivität weiter zwischen fünf und acht Prozent pro Jahr steigern. Mehr Stellen als die bisher angekündigten 8100 will der bayrische Autokonzern allerdings nicht streichen, betonte Reihofer. Falls sich die Automobilkrise weiter verschärft, habe BMW immer noch Spielraum bei den Arbeitszeitkonten und könne gegebenenfalls auch mit weiteren Kürzungen bei den Zeitarbeitsstellen reagieren.

    Bild: Archiv, Quelle: autohaus.de

  • Bosch fertigt Einspritzsystem für Ferrari California

    Bosch fertigt Einspritzsystem für Ferrari California

    Ferrari_california_3_2Der Italienische Sportwagenhersteller präsentiert mit dem California seine erste Direkteinspritzung in einem Serienfahrzeug. In enger Zusammenarbeit mit den Ingenieuren von Ferrari hat Bosch das komplette Einspritzsystem für den California entwickelt. Mit der neuen Technik von Bosch konnte die Leistung des V8-Triebwerks gesteigert und gleichzeitig der Verbrauch gesenkt werden.

    Ferrari_california_2Neu bei diesem V-Motor ist, dass die beiden Zylinderbänke jeweils mit einem eigenen System und somit gleich von zwei Hochdruckpumpen mit Kraftstoff versorgt werden. Synchronisiert werden die Systeme über die von Bosch gelieferten beiden elektronischen Motorsteuerungen. Das neue Triebwerk leistet bei 4,3 Litern Hubraum 460 PS (338 KW) und kann mit einer Leistungsausbeute von 107 PS pro Liter Hubraum aufwarten. Ein Novum dieses Motors ist, dass erstmals magnetgesteuerte Einspritzventile mit einem Einspritzdruck von 200 bar zum Einsatz kommen. Bosch liefert Ferrari nicht nur das Benzineinspritzsystem sondern unter anderem auch den HeiÃfilmluftmassenmesser, die Lambdasonden, das Bremsregelsystem ESP(r) premium sowie eine Vielzahl von Sensoren.

    Bilder: Archiv, Quelle: kfz.net

  • Monaco unterstützt Elektroautos!

    Monaco unterstützt Elektroautos!

    Hafenmonaco Die beiden Autobauer Nissan und Renault werden in Zukunft eng mit Monaco zusammenarbeiten, um in dem Fürstentum die umweltfreundlichen Elektroautos zu fördern, wo bislang hauptsächlich Luxussportler und edle Flaggschiffe für den groÃen Geldbeutel auf den Strassen unterwegs sind. Erster wichtiger Schritt dabei ist die Ausweitung und Vernetzung des bestehenden Batterieladenetzes für die Elektrofahrzeuge.

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    Daneben muss man die luxus-verwöhnten Einwohner der Hafenstadt auch von den Vorteilen der Elektroautos überzeugen und ihnen den Umgang mit den Stromflitzern näher bringen. Die Renault-Nissan-Allianz hat auf dem Gebiet bereits Erfahrung, im US-Bundesstaat Oregon wird derzeit ein vergleichbares Projekt betreut. Ob sich die Monegassen allerdings von dem Plan überzeugen lassen, darf mehr als fraglich sein, schlieÃlich sind sie die letzten die sich über die Spritpreise beschweren….noch dazu ist so ein kleiner Elektroflitzer ja kein “Statussymbol”.

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    Fotos: online-reiseführer/archiv

    Quelle: auto-presse

  • Porsche Cayenne mit Diesel kommt im Februar

    Cayenne Das er 2009 kommen wird, wusste man schon länger. Jetzt steht fest: Im Februar kommt der groÃe Cayenne mit einem Selbstzünder zu den Händlern. Es ist der erste Serien-Diesel in der Geschichte der Zuffenhausener. Für Porsche-Verhältnisse recht dürftig motorisiert, mobilisiert der V6 240 PS aus drei Litern Hubraum. Der Motor stammt von Audi.

    Laut Porsche entschied man sich nach langer Zeit nun endlich, auch einen Diesel zu bauen, weil veränderte rechtliche Rahmenbedingungen im EU-Ausland die steuerliche Bevorzugung von Dieseln zur Folge haben.
    Nicht zuletzt wird auch der Volkswagen-Konzern einen maÃgeblichen Einfluss auf die Pro-Diesel-Entscheidung gehabt haben, denn da sitzt Porsche ja nun direkt an der Quelle.

    Mit 9,3 Litern Durchschnittsverbrauch und 244 g/km an CO2-Ausstoà wird der dicke Porsche schon fast zum Ãko. Das Automatikgetriebe Tiptronic-S gibts serienmäÃig, vieles andere wird man aber teuer bezahlen müssen.

    Quelle: kfz.net, Bild: Archiv

  • Sixt dreht an der Preisschraube!

    Sixt dreht an der Preisschraube!

    SixtDer Autovermieter Sixt hat in den letzten Tagen die Preise für Privatkunden nach oben geschraubt. Firmenchef Erich Sixt bestätigte, dass sein Konzern die Leihgebühren um 5 Prozent angehoben, die Konkurrenz im gleichen Zuge jedoch um 10 Prozent erhöht hat. Da die Privatkunden jedoch nur 30 Prozent des Umsatzes ausmachen, bleibt es laut Sixt abzuwarten ob die Firmenkunden den Preissprung auch akzeptieren.

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    Ziel des Unternehmens ist es, die Auslastung weiter zu erhöhen und von den Autobauern noch höhere Rabatte rauszuschlagen. Sixt selbst hat sich unterdessen über die Kreditpolitik seitens der Bundesregierung beim Focus zu Wort gemeldet. Seiner Meinung nach sei es “eine Sauerei”, dass die Bundesregierung die Bilanzierungsregeln nur für eine einzige Branche erleichtert hat. Das ist laut Sixt wieder einmal ein Paradebeispiel “was passiert wenn die Politiker überhastet handeln.”
    Sicti_car_club

    Bilder: archiv
    Quelle: reuters

  • Formel 1: Vettel bei Tests am schnellsten

    Formel 1: Vettel bei Tests am schnellsten

    Sebastian_vettel Gestern wurden die Tests auf dem Circuit de Catalunya in Barcelona abgeschlossen und wiedermal überraschte der Heppenheimer Sebastian Vettel, der nach 75 gedrehten Runden eine Bestzeit in den Asphalt brannte. Vettel, der nächste Saison für Red-Bull am Steuer sitzt, benötigte für die 4,6-Kilomter lange Strecke 1:19,295 Minuten, gefolgt von  seinem ehemaligen Teamkollegen Sebastian Bourdais und Testfahrer Sebastian Buemi. “Es war schön seit dem Finale in Brasilien wieder in einem Formel-1-Auto sitzen. Es war auch eine gute Möglichkeit die Ingenieure und den Rest des Teams bei Red Bull kennen zu lernen”, sagte Vettel nach dem Trip in seinem neuen Boliden.

    Auf dem vierten Platz landete der DTM-Pilot Gary Paffett, der für McLaren-Mercedes testete. Nick Heidfeld ereichte lediglich den siebten Platz, BMW konzentrierte sich allerdings bei dem Test speziell auf neue aerodynamische Anbauteile, die nächstes Jahr zum Zuge kommen werden. Zudem machte er sich mit den neuen Slick-Reifen vertraut und sammelte fleiÃig Daten für den neuen verstellbaren Frontflügel. “Mit Sicherheit ist es so, das die Slicks mehr Grip bieten als die Rillenreifen. Auf der anderen Seite müssen wir in dieser Hinsicht bei Null anfangen und lernen, wie man die Reifen auf Temperatur bringt und wie viele Runden sie optimale Leistung bringen”, so Heidfeld.

    Foto: archiv

    Quelle: formel 1

  • PSA streicht 3.550 Stellen!

    PSA streicht 3.550 Stellen!

    Psa_ceo_jeanphilippe_collin_4Der französische PSA-Konzern gab heute bekannt, dass er weitere 3.550 Stellen abbauen wird. Erst Anfang 2008 hat das Unternehmen wegen des schleppenden Absatzes 6.600 Stellen gestrichen. Für das letzte Quartal in diesem Jahr geht PSA von einem Absatzrückgang in den europäischen Märkten von rund 17 Prozent aus, auch für 2009 rechnet man laut PSA-Chef Jean-Phillipe Collin mit einem Minus von 10 Prozent.

    Nach der Hiobsbotschaft fiel die PSA-Aktie an den Börsen um 4,47 Prozent auf 12,73 Euro. Auch die rumänische Renault-Tochter Dacia gab einen Produktionsstopp bis zum 7. Dezember bekannt, womit man sich den “brutal schrumpfenden Märkten” anpassen will. Bislang pumpte Renault rund 1,4 Milliarden Euro in das rumänische Werk in Pitesti, das Absatzziel wurde trotzdem von 310.000 Autos auf 270.000 Einheiten gesenkt.
    Bild: lefigaro
    Quelle: pressecab

  • Honda holt Jazz Modelle zurück

    Honda holt Jazz Modelle zurück

    JazzDer Autohersteller Honda aus Japan gehört zu den gröÃten Autounternehmen der Welt. Jetzt ruft der Japaner aufgrund eines Fehlers fast 20 000 Fahrzeuge der Baureihe Jazz in die Werkstatt zurück. Weltweit geht es um über 100 000 Autos. Betroffen sind Modelle der Baujahre 2004 und 2005. Honda hat erkannt, dass die Handbremseinheit dieser Fahrzeuge bereits nach 3 Jahren verschleiÃt.

    Eine Sicherheitsgewährleistung ist somit nicht mehr gegeben, was Grund genug dafür ist, die Besitzer ausfindig zu machen und ihnen eine kostenlose Behandlung anzubieten. Unfälle oder Probleme sind bislang noch nicht bekannt. Aufgrund derselben Problematik wurde bereits das Fahrzeug Civic zurückbestellt.

    Bid: Archiv
    Quelle: www.auto-motor-und-sport.de