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  • Luxus-SUV: Lexus RX

    Luxus-SUV: Lexus RX

    Lexus_lf_xhIm Kampf um Spitzenkundschaft hat jetzt auch Lexus ins Geschehen eingegriffen. Mit dem Luxus-SUV RX will sich die Toyota-Tochter wieder gekonnt in Szene setzen und präsentiert sich deswegen diese Tage auf der Los Angeles Motor Show in Kalifornien. Und auch das europäische Publikum soll sich angesprochen fühlen, denn der Lexus RX soll ab 2009 auch in Europa zu haben sein.

    Neu am Lexus RX ist in erster Linie mal der Antrieb: der RX350 soll einen 3,5-Liter groÃen V6-Benziner mit einer Leistung von nun 275 PS bekommen, während der RX450h-Hybridantrieb um 30 PS gesteigert wird und nun 295 PS leistet. Hier wurde der 3,5-Liter-V6 mit einem E-Motor und einem CVT-Getriebe gekoppelt. Beide Modelle sind sowohl als Vorderradantriebsversion, wie auch als Allrad-Version zu haben. ÔuÃerlich wurde die RX-Baureihe nur dezent modifiziert. Angepasst wurden der Kühlergrill, die Seitenleisten, die Fenstereinfassungen und die Heckklappe. Ebenfalls neu in der Serienausstattung sind die 18 Zoll-Felgen. Stark erweitert wurde dagegen die Ausstattung: Das optionale Navi agiert nun mit einer Festplatte, neuen Bedienelementen sowie Sprachsteuerung. Der Monitor auf dem neu gestalteten Armaturenträger kann gegen Aufpreis um ein Head-Up-Display ergänzt werden. Zu den weiteren Optionen zählen ein Highend-Soundsystem, ein adaptiver Tempomat, ein Rear-Seat-Entertainmentsystem, adaptive Scheinwerfer, LED-Scheinwerfer und ein Pre-Crash-System. AuÃerdem verfügt der Lexus über zehn Airbags, Kurvenlicht und eine Kameraüberwachung des Umfelds. Preise sind vorerst nicht bekannt.

    Bild: www.leblogauto.com Quelle: www.auto-motor-und-sport.de

  • Lincoln MKZ auf Basis des Fusion

    Lincoln MKZ auf Basis des Fusion

    2007_mks_29Ein weiteres Highlight auf der LA Motor Show wird zweifelsohne der neue Lincoln MKZ sein, der bau-technisch auf dem bereits vorgestellten Ford Fusion basiert. Natürlich wird der Lincoln seinem Vetter in Luxus und Ausstattung weit überlegen sein, denn der Lincoln soll in der Baureihe von Fusion und Milan mit dem MKZ eindeutig das Flaggschiff werden.

    AuÃer einem groÃen Ausstattungspaket bietet der Lincoln noch einige Neuerungen: zum Beispiel die Schürzen vorn und hinten, die Scheinwerfer sowie der Kühlergrill und die Spoilerlippe auf dem Kofferraumdeckel. Insgesamt soll der MKZ so sportlicher Auftreten und dabei seinen Luxus-Anspruch sicherstellen. Dafür sorgt der überarbeitete Innenraum. Die Oberflächen tragen Holz und Leder. Kontraste setzen verchromte Applikationen. Neu gezeichnet wurde auch das Kombiinstrument. Angetrieben wird der 3,5-Liter-V6 mit 265 PS. Wahlweise kann der MKZ auch mit Allradantrieb geordert werden. SerienmäÃig dagegen ist die Sechsstufen-Automatik und das neu abgestimmte Fahrwerk. Ein Hybrid-Antrieb wie bei den Schwestermodellen ist im Lincoln nicht zu haben. Wer es noch sportlicher will kann beim 2010er Modell zu einem Sportpaket greifen. Aus 17 Zoll-Felgen werden dann 18 Zöller, die Scheinwerferhintergründe und der Kühlergrill abgedunkelt, das Fahrwerk straffer und das Leder mit Kontrastnähten aufgepeppt. Im Frühjahr erscheint der Lincoln auf dem US Markt, Preise sind leider noch keine bekannt.

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    Bilder: www.leblogauto.com Quelle: www.auto-motor-und-sport.de

  • BMW M3 GTR überzeugt bei ersten Tests

    BMW M3 GTR überzeugt bei ersten Tests

    Bmwm3rennversion2 In dieser Woche unternahm der deutsche Rennfahrer Jörg Müller die ersten Testrunden mit dem neuen BMW M3 GTR. Auf der Road Atlanta-Strecke zirkelte er den Boliden für das Rahal-Letterman-Team um die Kurven und zeigte sich schwer beeindruckt von dem Geschoss aus dem Hause BMW. Auch der Team-Teilhaber und frühere Rennfahrer Bobby Rahal lieà es sich nicht nehmen und unternahm selbst eine Spritztour in dem GT2-Wagen. “Bei allem Respekt vor den Prototypen: Die GT2 werden sicherlich der Hammer sein. Wir sind Teil des Comebacks von BMW”, so Rahal.

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    Bereits nächste Woche zieht der Rennstall weiter nach Sebring, wo wahrscheinlich auch der Ex-WTCC-Champion Andy Priaulx die Chance auf Testfahrten mit dem M3 GTR haben wird. Anfang nächstes Jahr wird der Bolide dann genau dort beim 12-Stunden-Langstreckenklassiker sein Debüt feiern und sich gegen die starke Konkurrenz behaupten müssen. Das Rahal-Letterman-Team geht dann mit zwei BMW M3 GTR in der ALMS an den Start, die von den beiden Fahrern Bill Auberlen und Joey Hand pilotiert werden.
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    Bilder: archiv
    Quelle: motorsport-total

  • Neuer Benziner für den Toyota Auris

    Neuer Benziner für den Toyota Auris

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    Unter dem Titel “Toyota Optimal Drive” will der japanische Autobauer Toyota sowohl innovative Antriebe, effiziente Motoren und neue spritsparende Technologien kombinieren. Den Anfang dabei macht ein neues Benzinaggregat für den Auris, der bei geringerem Spritverbrauch trotzdem mehr Leistung entfaltet. Der 1,33-Liter Dual-VVT-i Benzinmotor ist wie von uns schon erwähnt mit einer Start-Stopp-Technologie und der variablen Ventilsteuerung ausgerüstet und bringt es auf eine Leistung von 101 PS. Hierzulande wird er am 25. April 2009 auf den Markt kommen.

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    Im Gegensatz zum 1,4-Liter-Vorgängermodell ist der Spritverbrauch des neuen Motors um rund 17 Prozent geringer, was mitunter auch durch das neue 6-Gang-Getriebe und dem geringeren Gewicht erreicht wird. Das innovative Doppelwellen-Getriebe, das im polnischen Toyota-Motorenwerk gefertigt wird, soll die Geräusche und Vibrationen durch ein neuartiges Zahnradprofil minimieren.
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    Bilder: leblogauto/archiv
    Quelle: kfz.net

  • VW: Deutscher Preis für Nachhaltigkeit

    VW: Deutscher Preis für Nachhaltigkeit

    Volkswagen_logo_2Der mächtige Autohersteller Volkswagen hat den Deutschen Nachhaltigkeitspreis erhalten. Andere Empfänger dieses auÃergewöhnlichen  Preises sind auÃerdem die Firma Henkel und die Firma SolarWorld. Einzelne Gründe für diese Auszeichnung sind beispielsweise, das nachhaltige Lieferantensystem, MaÃnahmen gegen Korruption, sowie die ethischen Richtlinien von VW.

    Bundespräsident Horst Köhler hatte hier auch ein gewaltiges Wörtchen mitzureden. Die Entscheidungen für diesen Award  werden auÃerdem von anderen wichtigen Herren aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft getroffen. Weitere Argumente für die erteilte Ehre waren auch die Blue Motion Modelle.

    Bild: www.leblogauto.com
    Quelle: www.auto-presse.de

  • GM lehnt Kaufangebot von Solarworld ab

    Solarworld_logosvg Erst gestern berichteten wir, dass das deutsche Solarenergie-Unternehmen Solarworld GM ein Angebot gemacht hatte, Opel zu kaufen, zum ersten deutschen “grünen” Automobilunternehmen zu machen und zurück in die Gewinnzone zu fahren. GM hat das Angebot umgehend abgelehnt mit den Worten “Opel steht nicht zum Verkauf”.

    GM braucht dringend Geld. Das zeigt auch der Verkauf der Suzuki-Anteile im Wert von gut 180 Millionen Euro Anfang der Woche. Wie es nun weitergeht, lässt sich schwer sagen. Sicherlich werden noch andere ANgebote zum Verkauf der Marke Opel folgen, ob GM sich aber darauf einlassen wird, ist zu bezweifeln.

    Quelle: worldcarfans

  • Berühmte Autos Teil III: Herbie

    Herbie Obwohl der 1963er VW Käfer 1200 mit der Nummer 53 und dem rot-weiÃ-blauen Streifen bei meiner Geburt schon fast 20 Jahre auf dem Buckel hatte, war er doch einer der groÃen Helden meiner Kindheit. Ein Käfer mit Persönlichkeit und Charakter, der von Walt Disney zum Leben erweckt wurde. Und “Leben” kann man ruhig wörtlich nehmen, denn im Grunde kann Herbie ungefähr das Gleiche wie K.I.T.T..

    Naja, reden bleibt ihm leider verwehrt. Aber fahren kann er ebenfalls von allein, und zwar schneller als jedes andere Auto. Sogar an Wänden. 1968 feierte der Käfer in der Farbe  “L87 Volkswagen PerlweiÔ Filmpremiere in dem Streifen “Ein toller Käfer” (engl. The Love Bug), es folgten fünf weitere Filme sowie eine Fernsehserie.

    Dabei war garnicht von vornherein klar, das Herbie ein Käfer werden sollte. Der Produzent des Films, Bill Walsh, lieà verschiedene Fahrzeuge auf dem Parkplatz abstellen und wartete die Reaktionen vorbeigehender Mitarbeiter ab. Nur der kleine runde Volkswagen zauberte einigen ein Lächeln ins Gesicht und sicherte sich somit die Hauptrolle.

    Ein aus heutiger Sicht kaum noch vorstellbares Kuriosum ist, dass im Film nicht einmal die Bezeichnung VW oder Käfer fällt. Product Placement gab es schlicht und ergreifend noch nicht, daher ist Herbie auch (in den alten Filmen) ohne VW-Emblem unterwegs und wird schlicht als “kleines Auto” bezeichnet.

    Dem Erfolg des VW Käfers hat das wohl keinen Abbruch getan, dem des Films ebensowenig (bis heute ist der erste Herbie einer der erfolgreichsten Realfilme aus dem Hause Disney).

    Hier der “tolle Käfer” in Aktion:

    Quelle: wikipedia, Bild: herbiemania.com

  • Schneepflug aus dem Hause BMW

    Schneepflug aus dem Hause BMW

    Kubica_heidfeld_bmw_sauberDem neuen BMW-Boliden wird nicht unbedingt nachgesagt, dass er sehr schön sei. Ganz im Gegenteil: “Das hässlichste Formel-1-Auto, das ich je gesehen habe – wie ein Schneepflugâ, lästerte BMW-Testfahrer Christian Klien. Kubica meint nur: “Es fährt sich besser als es aussieht.â Zugegebener MaÃen ist das Aussehen des neuen BMW-Sauber etwas gewöhnungsbedürftig.

    Das liegt daran das BMW das erste Team ist, das die Front- und Heckflügel schon nach den neuem Aerodynamik-Reglement gestaltet hat. Daher also auch das unproportionierte Aussehen, mit dem riesigen, eckigen Flügel vorne und dem im Verhältnis dazu unterdimensionierten Teil am Heck. “Im Vergleich zum Auto von 2008 geht natürlich einiges an Abrieb verloren”, erklährte Robert die Auswirkungen des neuen Aerodynamik-Reglements. “Aber da wir wieder zu Slick-Reifen zurückkeren, haben wir bedeutend mehr Grip in langsamen Kurven. Aus diesem Grund denke ich, dass – bei weiterer Entwicklungsarbeit – der Unterschied zwischen den Autos 2009 und 2008 nicht allzu groà ausfallen wird. Auch heute werden wieder Christian Klien und Nick Heidfeld für BMW im Testeinsatz sein um den F1.08B. weiter zu entwickeln.

    Quelle: abendzeitung.de, Bild: leblogauto.com

  • LA Auto Show: Kia Borrego FCEV

    LA Auto Show: Kia Borrego FCEV

    2008_kia_borrego_fcev_concept_01 Auch der koreanische Autobauer Kia schlieÃt sich dem Trend zu sauberen Autos an und zeigt auf der Los Angeles Auto Show den Borrego FCEV, übersetzt Fuel Cell Electric Vehicle. Der Kia Borrego bildet bei dem wasserstoffbetriebenen Prototypen die Basis, der allerdings auch nur für den amerikanischen Markt zur Verfügung steht und in Europa vorerst nicht bei den Händlern vor den Toren stehen wird.

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    Bei dem neuen FCEV-Forschungsauto wurden von den Ingenieuren einige Verbesserungen vorgenommen, die Brennstoffzelle kommt jetzt auf eine Leistung von 154 statt der vorherigen 107 PS. Möglich machte dies unter anderem der neue 450-Volt-Superkondensator, der für eine höhere Leistung und eine gröÃere Reichweite sorgt. Die Tanks, welche 202 Liter Wasserstoff mit einem Druck von 700 bar fassen, sind unter dem Boden in der Mitte des Fahrzeugs angebracht. Immerhin schafft es die neue Generation des Borrego FCEV auf eine Höchstgeschwindigkeit von 161 Stundenkilometern, den Sprint auf 100 Sachen meistert er dabei in 12,8 Sekunden und hat zudem eine Reichweite von passablen 686 Kilometern.
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    Fotos: leblogauto
    Quelle: kfz.net

  • LA Auto Show: Toyota Camry Hybrid

    LA Auto Show: Toyota Camry Hybrid

    Toyota_camry1 Bei der bevorstehenden LA Auto Show hat der japanische Autobauer Toyota seinen Camry mit einem Erdgas-Hybridmotor mit im Gepäck. Mit dem Aggregat lassen sich laut Toyota sowohl die schädlichen Stickoxide als auch der CO2-Ausstoà deutlich senken.

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    Angetrieben wird der optisch aufgewertete Camry von einem Vierzylindermotor, der mit seinem 2,5 Liter groÃen Hubraum eine Leistung von 170 PS entfaltet. Mit den zwei im Kofferraum verbauten Erdgastanks schafft es der Japaner auf eine Reichweite von rund 400 Kilometer, der Spritverbrauch soll bei rund 7,1 Liter auf 100 Kilometer liegen. Hierzulande wurde der Verkauf des Camry nach geringer Nachfrage eingestellt, in Amerika hingegen entwickelte er sich zum Verkausschlager des japanischen Autobauers.
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    Bilder: toyota
    Quelle: autogazette