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  • My Command: Internet im Auto

    My Command: Internet im Auto

    Mercedes_logoDas neue Projekt von Mercedes nennt sich “My Commandâ. Dieses neue Hightech-Programm soll zuküntig Radio und DVD durch Internet ersetzen. Auf der Los Angeles Auto Show präsentiert der deutsche Autoriese zum ersten Mal  diese neue Vision. Die Grundidee ist ein interbasiertes Infotainmentsystem für Autos. Teil des Plans sind ein Trip Assist, eine Off-Board-Navigation, ein Browser, sowie Telefonieren über das Internet, als auch Internetradio.

    Das Internet sorgt dabei immer für die neuesten Aktualisierungen. Diese Technologie soll in Verbindung mit einem neuen Speichermedium traditionelle Medien und Datenträger ersetzen. Da die heutigen Netze noch nicht schnell genug sind, wird der Einsatz dieser Zukunftssysteme erst in ein paar Jahren realisierbar sein. Sind wir doch mal ehrlich, das hatten wir doch alle schon geahnt!

    Bild: Archiv
    Quelle: auto.de.msn.com

  • Porsche Boxster und Cayman Facelift in bewegten Bildern

    Ãber die frisch gelifteten Porsche-Modelle Boxster und Cayman haben wir bereits berichtet, Fotos gab es auch schon zu sehen. Jetzt folgt ein Video, dass die beiden Sportler in Bewegung zeigt. Viel zu sagen gibt es nicht mehr, eigentlich dürfte mittlerweile alles bekannt sein. Neues Doppelkupplungsgetriebe PDK, weniger Durst trotz mehr Power, kaum vorhandene kosmetische Eingriffe. Eben so, wie man es von Porsche seit Jahren – wenn nicht Jahrzehnten – gewohnt ist. Verkaufsstart der beiden Modelle ist Anfang 2009. Bis dahin muss das Video reichen:

    Quelle: youtube

  • GM macht sein Thailand-Werk für 2 Monate dicht!

    GM macht sein Thailand-Werk für 2 Monate dicht!

    Gm Der gebeutelte GM-Konzern gab heute bekannt, dass er sein Werk im thailändischen Rayong für zwei Monate schlieÃen wird. Trotzdem will die Opel-Mutter den 2.000 Angestellten rund 75 Prozent der Löhne weiter zahlen. “Wenn wir nicht schlieÃen, haben wir eine Ãberproduktion”, sagte der Sprecher Chartchai Suwannasevok. Das Werk, das hauptsächlich für den Export produziert, hat eine jährliche Produktionsrate von 130.000 Fahrzeugen, dieses Jahr werden wegen der Absatzkrise jedoch nur rund 100.000 Autos von den Bändern rollen.

    Im asiatischen Thailand haben einige Autobauer groÃe Werke wo insgesamt rund 500.000 Menschen arbeiten und 1,4 Millionen Autos produziert werden. Bei dem GM-Werk wird die Produktion im Dezember und Januar eingestellt, zudem wurden 258 Mitarbeitern der vorzeitige Ruhestand mit 10 Extra-Monatsgehältern angeboten.
    Bild: archiv
    Quelle: financial

  • Der Baja Race Touareg TDI in LA

    Der Baja Race Touareg TDI in LA

    BajaDer deutsche Autohersteller VW entwickelt einen Touareg TDI für die berühmte Baja-Rallye. Das monströse Fahrzeug wird zum ersten Mal auf der diesjährigen LA Auto Show zu bestaunen sein. Das Fahrzeug wurde unter dem Namen Touareg XXL, speziell für diese Höllenfahrt konstruiert. Die Gemeinsamkeiten zum Serienmodell des Touareg sind deutlich erkennbar. Der XXL ist jedoch insgesamt um fast 10 Prozent gröÃer.

    Die Baja 1000 ist eine nonstop Offroad-Rallye in Mexiko, bei der es 1000 Kilometer kein Erbarmen gibt. Volkswagen wird dieses Jahr am 21. November an den Start gehen und zeigen aus welchem Holz sie geschnitzt sind. Der 5,5 Liter Turbodiesel bringt satte 550 PS. Im Inneren unterscheidet sich der Baja Touareg allerdings deutlich vom Serienmodell. Im Cockpit herrscht Rennsportatmosphäre in Form von Hightech und unzähligen Knöpfen.
    Bild: www.leblogauto.com 
    Quelle: www.autobild.de

  • Schneller arbeiten? Rennbestuhlung für’s Büro.

    Seats_01 So ein schöner Chefsessel hat schon was. Erstens zeigt er: Hey, das ist der Chef. Und zweitens arbeitet es sich überaus gelassen auf solch edlem, mit feinem Leder bespannten Gestühl. Aber das hat ja irgendwie jeder. Für etwas extravagantere Chefs bietet die Firma RaceChairs jetzt originale Fahrersitze aus edlen Sportwagen als Bürostühle an.

    Dazu werden aufbereitete Sitze aus Ferrari und Co. hergenommen und auf ein robustes Gestell mit den üblichen Bürostuhl-Funktionen geschraubt. Ich bin mir sicher, mit einem Bugatti Veyron-Sitz würde man jedes Bürostuhl-Rennen locker gewinnen.Seats_03
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    Allerdings muss man sich das auch was kosten lassen. Ferrari Modena: 4.800 euro. Lamborghini Murcielago LP640: 8.800 Euro. Stolze Preise für einen Bürostuhl. Wieder mal ein klarer Fall von: braucht niemand, will aber jeder. Jeder Mann, zumindest.

    Quelle: carscoop, Bilder: racechairs

  • Bewegte Bilder: Mazda3 Stufenheck

    Heute auf der Los Angeles Auto Show präsentierte der neue Mazda3 sich erstmals der Weltöffentlichkeit. Und da der aktuelle Mazda3 der absolute Bestseller von Mazda ist, erhofft man sich auch von der zweiten Generation GroÃes. Mit dem japanischen “3er” hat Mazda durchaus ein schönes Auto auf die Räder gestellt, dass sich deutlich vom Vorgänger unterscheidet und sich starke Anleihen am groÃen Bruder Mazda6 nimmt. Die Front grinst zwar vielleicht ein biÃchen zu breit, aber das Komplettpaket ist absolut stimmig. Dass er dem “6er” mal nicht die Kundschaft wegschnappt. Hier ist das erste offizielle Video:

    Quelle: youtube

  • Daimler packt die Jobaxt aus!

    Daimler packt die Jobaxt aus!

    DaimlerIn seinen Werken in Gaggenau und Rastatt will Daimler laut einem Bericht der “Automobilwoche” 570 Arbeitsplätze abbauen. An den Standorten des Autobauers sollen die jeweiligen befristeten Verträge nicht verlängert sowie Leiharbeitsverhältnisse aufgelöst werden.

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    In dem Rastatter-Werk wo die A-und B-Klasse von den Bänder rollen fallen dem Bericht zufolge 120 Arbeitsplätze weg, in Gaggenau wo man sich eher auf die Getriebefertigung spezialisiert hat sind 450 Stellen betroffen. Anscheinend will der Konzern zukünftig auch die Zahl der Zeitarbeiter sowie der befristet Beschäftigten reduzieren.
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    Bilder: daimler
    Quelle: tagesspiegel

  • Volkswagen bietet Bluetooth-Touch-Adapter an

    Volkswagen bietet Bluetooth-Touch-Adapter an

    Volkswagen_logoUm mehr Sicherheit zu garantieren bietet Volkswagen jetzt einen komfortablen Weg an, um seinen Kunden das Telefonieren im Auto leichter zu gestalten: einen Bluetooth-Touch-Adapter als optionales Zubehör. Mit diesem will der Wolfsburger Konzern gegen die vielen leichtsinnigen Unfälle mit “Handy am Ohr” vorbeugen.

    Ab Dezember 2008 soll es von nun an einen Bluetooth-Touch-Adapter zum sicheren Telefonieren im Auto geben. Er besitzt ein Touchscreen-Display und verbindet das Handy somit kabellos mit der VW-Freisprecheinrichtung. Der Adapter mit 2,8-Zoll-Bedienmonitor lässt sich schnell in den Aufnahmehalter der Mobiltelefonvorbereitung einsetzen und dank Bluetooth automatisch mit dem Telefonbuch des Mobiltelefons synchronisieren. AuÃerdem bietet es stets optimale Signalübertragung und beste Sprach- und Soundwiedergabe über das Volkswagen-Audio-System. Das Gerät verfügt über eine automatische Tag-Nacht-Umschaltung. Der Bluetooth-Touch-Adapter kann mit dem entsprechenden Mobiltelefon in Fahrzeugen mit Mobiltelefonvorbereitung genutzt werden und kostet 189 Euro.

    Bild: www.leblogauto.com Quelle: www.auto.de

  • BMW bringt zwei Selbstzünder auf den US-Markt

    BMW bringt zwei Selbstzünder auf den US-Markt

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    Obwohl die Spritpreise derzeit auch in Amerika leicht auf Talfahrt sind hält das den deutschen Autobauer BMW nicht davon ab, zwei neue Dieselaggregate auf dem US-Markt anzubieten. BMW-Händler in Amerika können so ab Dezember dieses Jahres neben den Benzin- auch Dieselmodelle ihren Kunden anbieten. Dabei haben sie die Wahl zwischen dem SUV X5 xDrive 335d sowie der Limousine 335d.

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    In beiden Modellen kommen dieselben 6-Zylinderaggregate mit doppelter Turboaufladung zum Einsatz, die den strengen US-Vorschriften entsprechen, ohne die eine Einführung auf dem amerikanischen Markt garnicht erst möglich wäre. Der Motor mit seiner variablen Einlassgeometrie und der Common-Rail-Direkteinspritzung entfaltet mit seinen 245 PS Leistung ein Drehmoment von 520 Newtonmetern. Bilder: bmw  Quelle:kfz

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  • Lamborghini LP 560-4 Spyder

    Lamborghini LP 560-4 Spyder

    Lamborghini_gallardo_lp5604_4Wie es sich für einen richtigen Supersportwagen in Luxusdesign gehört, ist es zwar nicht zwingend notwendig, aber trotzdem immer etwas Besonderes, wenn er als Cabrio zur Verfügung steht. Diesen Anspruch an ein Fahrzeug erfüllte jetzt der italienische Automobilhersteller Ferrari und zeigt dies ab morgen auf der Los Angeles Motor Show mit seiner offenen Variante des Lamborghini LP 560-4, dem sogenannten Spyder.

    Bereits im März wurde die geschlossene Variante des 560 PS starken Gallardo vorgestellt und arg viel Unterschied bringt auch der Spyder nicht mit sich. Bis auf das fehlende Stahl-Dach natürlich. Kleine Ônderungen sind ebenfalls neu wie Tageslicht oder leicht form-geänderte Schürzen. Ebenfalls im Paket: Zweizonen-Klimaautomatik, Sportsitze, Lederausstattung, Bi-Xenon-Licht und ein Audiosystem. Motor ist nach wie vor der selbe: ein Zehnzylinder-Triebwerk mit 560 PS treibt den Stier voran. Weitere Daten wären: in 4 Sekunden von Null auf hundert, 13 Sekunden bis zur 200km/h-Marke und Endgeschwindigkeit bei 324 km/h – das alles bei einem Verbrauch von 14 Litern kann sich durchaus sehen lassen. Weniger schnell geht es beim Entfalten des Stoffdachs voran: ganze 20 Sekunden lässt sich der Spyder Zeit um sich zu öffnen. Preis ist wie gewohnt: Der Gallardo LP 560-4 Spyder kostet 191 495 Euro und wird im Frühjahr 2009 ausgeliefert.

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    Bilder: leblogauto Quelle: auto-news