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  • F1: Medaillen statt WM-Punkte schon ab 2009

    Ecclestone_fia In der Formel-1 scheint die Zeit der groÃen Veränderungen angebrochen zu sein, denn man diskutiert nicht nur über die Einführung von Einheitsmotoren , sondern auch über ein neues Punktesystem. Formel-1 Boss Bernie Ecclestone hat sich nun auch für das neue Medaillen-System ausgesprochen, da er das alte Punktemuster für nicht mehr zeitgemäà hält.

    Am Ende der Saison wäre somit nicht mehr der Fahrer mit den meisten Punkten Weltmeister, sondern der Pilot der die meisten Gold-,Silber und Bronzemedaillen gewinnen konnte.
    Ein Nachteil bleibt jedoch, da nur noch die ersten 3 Plätze belohnt werden und die Ränge 4 bis 8 künftig leer ausgehen. Aber genau darin sieht Ecclestone die Chance für noch mehr Rennaction und härtere Zweikämpfe auf der Strecke, da die Teams zu mehr Leistung angespornt werden.

    Allerdings könnte das neue System auch Final-Krimis wie zuletzt in Brasilien vermeiden, da der WM-Führende mit 2 Medaillen Vorsprung schon der neue Champion ist, beim alten Punktesystem könnte jedoch möglicherweise noch ein anderer Pilot Champion werden.

    Bernie Ecclestone ist allerdings von den Vorteilen des neuen Systems überzeugt und hat in der Zeitung “Times” erklärt:”Die FIA und alle Teams stehen dahinter, wir werden es machen.”
    (Bild:Archiv)

  • Mercedes CLA

    Mercedes CLA

    Mercedes_logoDie Produktpalette von Mercedes wird stetig erweitert. Auch die neue A-Klasse soll ab 2011 in weiteren Varianten verfügbar sein. Neuer Verkaufsschlager soll dann der Mercedes CLA werden, ein viertüriges Coupé, dass sich in der Premium-Kompaktklasse mit Audi A3 oder BMW 1er messen muss.

    Die A-Klasse glänzte schon so manches Mal,… aber meist durch Platzangebot oder Sicherheit, jedoch noch nie durch sportliche Eleganz. Dies könnte sich nun ändern, denn mit dem Mercedes CLA sollen nun Varianten wie ein Coupé oder ein Cabriolet technisch und ästhetisch umgesetzt werden. Zudem wurden alle Motoren der A- und B-Klasse speziell für diese Modelle entwickelt und kommen daher auf ein vergleichsweise geringes Volumen. Die Schwaben planen mit dem CLA einen echten Knüller: ein sportlich positioniertes viertüriges Coupé auf Basis der A-Klasse. Trotzdem soll das Raumangebot nicht sonderlich leiden und mit seinen 4,30 Metern und einem alltagstauglichen Ladevolumen von mehr als 400 Litern fällt der CLA nicht gerade klein aus.
    Ebenso soll die Motorisierung variabel bleiben: das Spektrum wird von etwa 90 bis hin zu rund 150 PS reichen.

    Bild: Archiv Quelle: autozeitung

  • Formel 1: Honda mit hohen Verlusten!

    Formel 1: Honda mit hohen Verlusten!

    Ross_brawn_hondateamchef Die vergangene Saison lief für Honda und seinen Teamchef Ross Brawn mit einem neunten Platz in der Gesamtwertung eher enttäuschend. Hinzu kommt, dass der Rennstall Verluste in Höhe von rund 175 Millionen Euro verbuchen musste, wie kürzlich die “Financial Times” berichtete. Da einige Sponsoren kurzfristig absprangen spielt es auch keine Rolle wenn Honda seinen Gesamtumsatz um 23 Prozent auf 178 Millionen Euro steigern konnte. Die meisten finanziellen Mittel verschlang dabei die Entwicklung und Produktion der 80 V8-Aggregate, gefolgt von den Personalkosten in Höhe von rund 42 Millionen Euro.

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    In der nächsten Saison erwarten die geduldigen Japaner vom Superhirn Brawn bessere Ergebnisse, vor allem deshalb weil Honda für das Jahr 2009 nochmals zig Millionen für Neuentwicklungen bereitstellt, um das Team konkurrenzfähiger zu machen. Seitdem der ehemalige Ferrari-Angestellte Brawn bei Honda einstieg wurden unter seiner Federführung rund 100 neue Techniker und Ingenieure mit ins Boot geholt. Diese müssen sich jetzt in der Winterpause vor allem dem neuen KERS-System widmen, welches mit Sicherheit ein groÃen Batzen des Geldes verschlingen wird.

    Quelle: motorsport-total ; Bilder: archiv

  • Nissan Cube kommt mit neuem Kat auf den Markt

    Cube_frontBald wird der kleine Nissan Cube in Deutschland seinen Marktstart feiern und wird zur feier des Tages von Nissan mit einem neuentwickelten Katalysator ausgestattet. Das neue Kat-System benötigt nur die Hälfte der seltenen und teuren Metalle Platin sowie Rhodium, dennoch können die umweltschädlichen Abgase wie beispielsweise Stickoxide um 75 Prozent reduziert werden.

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    Die Effizienz des Katalysators konnte insbesondere durch den Einsatz des Trennmaterials Cerium-Oxid erreicht werden, da somit Klumpenbildung verhindert wird und der Kat konstant eine hohe Reinigungswirkung erzielen kann. Nissan wird das neue Katalysatorsystem künftig auch in anderen Fahrzeugmodellen installieren.
    (Bilder:Archiv)

  • Porsche Cayenne GTS von JE Design

    Porsche Cayenne GTS von JE Design

    Cayenne957gtsgold007_klDie Tuning-Schmiede JE Design aus der Nähe von Heilbronn haben dem Porsche Cayenne GTS einer Schönheits-Operation unterzogen, um ihn noch ein wenig sportlicher daherkommen zu lassen. Ob es wirklich nötig ist ein Cayenne GTS optisch aufzupeppen ist wohl Ansichtssache! Beim Motor jedenfalls wurde keine Hand gelegt, über 400 PS und ein Drehmoment von rund 500 Newtonmetern müssten bei der Familienkutsche wohl ausreichen.

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    Beim Cayenne GTS strahlt nach der Behandlung ein neuer Frontspoiler mit integrierten LED-Tagfahrleuchten und Scheinwerfermasken, eine modifizierte Seitenschwellerverkleidung sowie ein Heckschürzenansatz mit Diffusoroptik.
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    Für die 22-Zoll-Räder mit den 295-Walzen des GTS bieten die Tuner ihren Kunden insgesamt drei verschiedene Varianten an. Dank der elektronischen Tieferlegung kommt der Cayenne dem Asphalt maximal 35 Millimeter näher.
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    Wer sich für die optische Frischzellenkur beim Cayenne GTS entscheidet muss rund 6.000 Euro auf den Tisch des Tuners blättern.
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    Quelle/Bild: je design

  • Opel Insignia ecoFlex

    Opel Insignia ecoFlex

    2008_opelinsigniaecoflex_04In Zeiten von Finanzkrise und steigenden Ãl-Preisen immer beliebter: sparsame Konstruktionen der Fahrzeughersteller. Darauf reagierte jetzt Opel, die als GM-Tochter schwer unter der Krise zu leiden hatte und erweiterte ihre Produktpalette um den Opel Insignia ecoFlex.

    Damit versuchen die Rüsselsheimer einen sparsamen Antrieb mit Fahrspaà und höchster Effizienz zu kombinieren. Der Zweiliter-Diesel des Insignia leistet 160 PS und bringt es trotzdem in 9,5 Sekunden von null auf 100 km/h. Höchstgeschwindigkeit beträgt immerhin 218 km/h. Und das alles bei einem Abgasausstoà von nicht mal 140 Gramm CO2. Der Common-Rail-Vierzylinder verwendet das “clean techâ-Verfahren, um über die gesamte Lebensdauer möglichst niedrige Emissionswerte sicher zu stellen. AuÃerdem punktet der Opel durch optimale Aerodynamik und wenig Windwiderstand: Leichtlaufreifen, ein Verkleidungsteil unter dem Tank vor der Hinterachse, eine Tieferlegung um zehn Millimeter und die teilweise SchlieÃung des Kühlergrills sind nur ein Teil der Modifikationen, die gemacht wurden, um den Fahrtwind aerodynamisch günstig um die Karosserie zu leiten. Wenn das Konzept gut anläuft sind auÃerdem ecoFlex-Modelle von Astra und Corsa geplant.

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    Bilder: leblogauto Quelle: auto-news

  • Opel-Bürgschaft: Regierung will sich bis Weihnachten Zeit lassen!

    Opel-Bürgschaft: Regierung will sich bis Weihnachten Zeit lassen!

    OpelNach dem gestrigen Krisentreffen der Opel-Verantwortlichen mit der Kanzlerin will sich die Regierung mit der Entscheidung einer möglichen Bürgschaft für die GM-Tochter bis Weihnachten Zeit lassen. Fest steht, dass die Bundesregierung “grundsätzlich” bereit ist Hilfe zu leisten, dennoch dürften die Steuergelder nicht an GM nach Amerika gepumpt werden. Der GM-Europa-Chef Carl-Peter Forster, der gestern auch ins Kanzleramt geladen war, schätzte die benötigte Bürgschaft auf ein Volumen von “etwas mehr als einer Milliarde Euro”.

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    Forster stellte auch klar, dass die GM-Tochter “kein kurzfristiges Liquiditätsproblem” hat, sondern es darum geht, dass der Autobauer auch “unter den allerschlechtesten Bedingungen” überleben muss. “Wir reden hier nicht über Subventionen, sondern nur über einen Sicherheitsschirm”, so Forster. Bei einer möglichen Pleite des amerikanischen Autoriesen stehen alleine in den USA hunderttausende Jobs auf der Kippe, hierzulande arbeiten bei Opel an den vier Standorten rund 25.700 Menschen. Angela Merkel sah die Gespräche selbst als “sehr konstruktiv” an, bleibt abzuwarten ob sich Opel auf ein “Weihnachtsgeschenk” von rund einer Milliarde Euro freuen darf.
    Bild: archiv
    Quelle: sz

  • Ford Mustang 2010 Bildergalerie

    Ford Mustang 2010 Bildergalerie

    Ford_mustang2010_05Der amerikanische Autobauer Ford hat jetzt Bilder vom neuen Mustang 2010 herausgegeben, der auf der LA Auto Show erstmals dem Publikum präsentiert wird. Das alt bekannte V6-Aggregat mit 4-Liter Hubraum will Ford bei seinem neuen Mustang durch einen V6-Twin Turbo Ecoboost-Motor ersetzen. Beim neuen Mustang GT wird ab sofort eine V8-5 Liter-Maschine Einzug erhalten, der allerdings erst Ende 2009 auf den Markt kommt.

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    Wieviel Power der Mustang GT mit dem neuen Aggregat auf die Strasse bringt ist bislang noch nicht bekannt, wahrscheinlich dürften es 325 bis 350 PS sein. Ford plant desweiteren eine Neuauflage des legendären Shelby GT500, der mit Sicherheit die 500 PS-Grenze knacken wird!
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: autoblogger

  • Barack Obama: SUV-Tank auffüllen ist kein Fortschritt

    Obama_voiture_ Die Worte des Bald-Präsidenten Barack Obama in einem 60 minütigen Interview im amerikanischen Fernsehen klangen ungefähr so: “Dann fallen die Preise und als ob nichts gewesen wäre, betanken wir wieder unsere SUV’s. Die Folge ist, das wir so niemals einen Fortschritt erreichen.” Und damit hat er wohl irgendwie recht, auch wenn ich mich selber nicht davon frei sprechen kann. (Auch ohne SUV).

    Laut Obama ist der derzeit wieder niedrige Ãlpreis eher kontraproduktiv, denn das Umweltgedächtnis der Amerikaner ist nicht das beste. Sind die Preise hoch, sind alle Ãko und boykottieren teilweise Sprit- und Autokauf. Dann wollen alle neue Lösungen und umweltfreundliche MaÃnahmen. Sobald die Preise wieder niedrig sind, ist der Andrang an der Zapfsäule groÃ.

    Das weià man zwar und das ist auch nicht neu. Aber wenn es der neue Präsident sagt, hören vielleicht mehr Leute zu.

    Quelle: leblogauto.com, autobloggreen.com

  • Fujitsu entwickelt 360-Grad-Rundumsicht für Autos

    Fujitsu entwickelt 360-Grad-Rundumsicht für Autos

    Fujitsu_wraparound_camera_002111795Schon jetzt gibt es Fahrerassistenz-Lösungen, die mithilfe von Videokameras das Wahrnehmungsfeld von Autolenkern erweitern. Sie können aber nur bestimmte Perspektiven und Blickwinkel sichtbar machen und die Anzeige schaltet dabei teils automatisch zwischen verschiedenen Kameras um. Diesen Umstand möchte Fujitsu ausbessern und arbeitet derzeit an einem System dass das Blickfelds des Fahrers erweitert. Das System unterstützt bei verschiedenen Verkehrssituationen wie dem Einparken, dem Ãberholen und dem Abbiegen.

    Fujitsu_wraparound_camera_006111795 Vier rund um das Auto angebrachte, im Verbund arbeitende Videokameras zeichnen die Umgebung auf und senden ihre Bilder an einen Rechner. Dieser erzeugt ein 3D-Modell vom Umfeld und dem Fahrzeug. Die Bildübertragung und die Umrechnung ins Modell sollen in Echtzeit erfolgen. Um in jeder Verkehrssituation den Ãberblick zu erhalten, kann der Fahrer zwischen verschiedenen Blickwinkeln auswählen, aus denen er die Situation betrachtet. Adrian Zlocki vom Geschäftsbereich Fahrerassistenz am Institut für Kraftfahrzeuge der RWTH Aachen kommentiert, “Diese Entwicklung ist ein guter, interessanter Schritt”.  Fraglich sei allerdings, ob Fahrzeuglenker ein zusätzliches Display auch nutzen und vor allem, ob sie die gebotenen zusätzlichen Informationen auch schnell genug erfassen können. “Es wäre daher noch besser, wenn Objekte in der Fahrzeugumgebung auch erkannt und geeignet bewertet werden könnten”, meint der Wissenschaftler.

    Bilder: motorauthority, Quelle: Auto-presse