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  • Audi A4 auf der Guangzhou Motor Show

    Audi A4 auf der Guangzhou Motor Show

    450http__dyimgcom_euryimgcom_xp_autDer deutsche Autohersteller  Audi stellt morgen in China die Langversion des Audi A4 vor. Die Präsentation gilt speziell dem chinesischen Markt. Im Unterschied zum normalen A4 hat die Audi A4L- Version einen 6 Zentimeter längeren Radstand. Ab Januar 2009 wird dieses Audimodell in zwei Versionen auf dem Markt erhältlich sein.

    Der 2,0 Liter TFSI bringt 180PS, wobei die Version mit Sechszylinder mit 265 PS um einiges mächtiger ist. Diese Ausführung wird im chinesischen Werk in Changchun hergestellt. Das neue Modell ist 4,76 Meter lang.

    Bild: archiv
    Quelle: www.einfach-autos.de

  • Schweden will Saab und Volvo unter die Arme greifen

    Schweden will Saab und Volvo unter die Arme greifen

    SchwedenWie hierzulande denkt auch die schwedische Regierung über Hilfe für ihre Autobauer nach, da die Mutterkonzerne Ford und GM derzeit Milliardenverluste schreiben und ihre Töchter mit nach unten ziehen. Heute hat der schwedische Finanzminister Anders Borg in Stockholm Volvo und Saab aus diesem Grund mögliche Staatshilfen angekündigt und hinzugefügt, dass “zielgerichtete MaÃnahmen” zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes nötig seien.

    Die beiden Mutterkonzerne GM und Ford haben alleine in diesem Jahr wegen dem weltweit schleppenden Absatzmarkt Verluste in Milliardenhöhe geschrieben. Da Saab und Volvo vor allem Autos für den grösseren Geldbeutel herstellen, sind die beiden jetzt besonders gefährdet und brauchen schnelle finanzielle Hilfe. Zusammen mit der LKW-Branche sind alleine in Schweden rund 150.000 Mitarbeiter in der Autobranche beschäftigt, Grund genug für ein schnelles Handeln der Regierung. Nach Borg´s Ansicht wird sich die Arbeitslosigkeit von aktuell 4 auf 9,2 Prozent im Jahr 2010 erhöhen.
    Bild: flaggenkiste
    Quelle: derwesten

  • Renault kündigt Produktionskürzung an!

    Renault kündigt Produktionskürzung an!

    Renault_logo_2 Im letzten Quartal dieses Jahres will der französische Autobauer Renault seine Produktion um rund 25 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum kürzen. “Wir wollen unsere Lagerbestände und die unserer Konzessionäre abbauen”, sagte der Renault-Generaldirektor Patrick Pelata heute der “Le Parisien“. Peleta geht davon aus, dass der europäische Automarkt im kommenden Jahr um gut 20 Prozent schrumpfen wird, zudem rechnet er mit einem Wachstumsstillstand in den Schwellenländern.

    “Frankreich und Deutschland haben bis zum Ende des Sommers der Krise getrotzt. Aber jetzt sind wir mittendrin”, fügte Pelata hinzu. Renault-Nissan wird jetzt erst einmal den “Gürtel enger schnallen”, jedoch bestehen gerade in Krisenzeiten gute Chancen auf Zusammenschlüsse. Die eventuelle Ãbernahme von Chrysler konnte bislang von den Franzosen nicht durchgeführt werden, jedoch werden sich in Zukunft wegen der aktuellen Krise sicher noch andere Chancen anbieten. Erst im Oktober dieses Jahres hat der Renault-Chef Carlos Ghosn die operative Führung des Konzerns an Pelata abgegeben und ihn zum Chief Operating Officer ernannt.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Toyota iQ: Preise nun bekannt

    Toyota iQ: Preise nun bekannt

    Toyota_iq_seiteLange war er angekündigt, jetzt ist er da: der Toyota iQ, samt Preisen und allen fehlenden Details! Der Smart-Konkurrent kommt Anfang 2009 auf den Markt und wird knapp 13 000 Euro kosten.

    Mit einer Länge von 2,98 Meter ist der neue Toyota iQ eher winzig. Dennoch sollen bis zu drei Erwachsene und ein Kind Platz finden. Jetzt haben die Japaner bekannt gegeben, wie viel der Cityflitzer kosten wird und wann er hierzulande beim Händler steht. AuÃerdem bekannt gegeben wurde die Motorisierung: der Einliter-Benziner mit 68 PS Leistung wird den Einsteig bilden. Als Diesel gibt es eine Version mit 1,4 Liter Hubraum, 90 PS, Sechsgang-Schaltgetriebe und serienmäÃigem RuÃpartikelfilter. Die Preise des iQ beginnen bei 12.700 Euro für den Einliter-Benziner mit Schaltgetriebe. Der Basispreis für die Multidrive-Variante beträgt 13.900 Euro, für den Diesel möchte Toyota 14.900 Euro haben. Der Verkaufsstart des Toyota ist auf den 24. Januar 2009 festgesetzt.

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    Bilder: Archiv Quelle: auto-news

  • VW sucht neuen Produktionsstandort für den Up!

    VW sucht neuen Produktionsstandort für den Up!

    Vwup Der kleinste fahrbare Untersatz aus dem Hause VW namens Up wird anscheinend doch nicht wie ursprünglich geplant im tschechischen Skoda-Werk in Vrchlabi vom Band rollen. Da die tschechische Krone in der Vergangenheit ordentlich in die Höhe geschossen ist sucht Europas grösster Autobauer jetzt nach einem neuen Produktionsstandort.

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    Weil die im VW-Werk in Bratislava hergestellten Modelle Touareg und der Audi Q7 die gewünschten Absatzziele nicht erreichen, wäre so eine Produktion des Up dort denkbar. Ausserdem hat sich am Wochenende Porsche zu Wort gemeldet und vorgeschlagen die Laufzeit des neuen Golf wegen der Absatzflaute um ein Jahr zu verlängern. Laut dem Sportwagenbauer ist das Modell gut gestartet, hat die meisten Vergleichstests für sich entschieden und könnte somit ohne Probleme bis zum Jahr 2012 den Kunden angeboten werden.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-news

  • Reifenhersteller haben zu kämpfen!

    Reifenhersteller haben zu kämpfen!

    Reifen In den letzten Wochen liest man in der Presse wegen des hinkenden Auto-Absatzes eine Hiobsbotschaft nach der anderen, auch die Reifenbranche bleibt da nicht aussen vor! Wegen den milden Temperaturen hat der Reifenriese Goodyear jetzt Kurzarbeit nicht mehr ausgeschlossen, bei Continental steht anscheinend sogar die SchlieÃung eines Werkes in Deutschland oder Frankreich zur Debatte.

    Goodyear-Chef Rainer Landwehr bekräftigte gegenüber der “Automobilwoche”, dass “genau wie die Hersteller auch der Reifenhandel unter der aktuellen Marktsituation leidet”. Laut Landwehr hätten teilweise schon diverse Händler bei Goodyear angerufen, um sich über eine eventuelle Anmeldung zur Kurzarbeit zu informieren. Wegen der aktuellen Situation auf dem Absatzmarkt sind die Bestellungen von Winterreifen seitens der Händler alleine von Januar bis Oktober gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 32,4 Prozent zurückgegangen. Hinzu kommt, dass die riesigen Lager der Reifenhersteller bis unter die Decke mit alten Winterreifen gefüllt sind, da auch im vergangenen Winter der Absatz schon schwächelte.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-news

  • Mitsubishi setzt auf sparsame Benziner

    Mitsubishi setzt auf sparsame Benziner

    C01_lWeg vom Diesel, hin zu sparsamen Benziner – dieses Konzept fährt zur Zeit Mitsubishi und damit gar nicht mal schlecht. In der Kleinwagenklasse verabschieden sich die Japaner vom Diesel und setzen ab Februar 2009 ganz auf sparsame und schadstoffarme “Clear Tec”-Sparversionen mit Ottomotor.

    Obwohl der Trend hin zum Diesel führt, fährt Mitsubishi einen anderen Kurs und setzt auf sparsame Benziner statt auf teure Diesel. Grund dafür sind die hohen Mehrkosten bei der Anschaffung des Selbstzünders ebenso wie die gesunkene Preisdifferenz bei Diesel und Super an der Zapfsäule. Erstes Versuchskaninchen wird der Colt. Ab Anfang nächsten Jahres gibt es diesen für 500 Euro Aufpreis mit einem 55 kW/75 PS starken 1,1-Liter- und einem 70 kW/95 PS starken 1,3-Liter-“Clear Tec”-Benziner. Die Motoren sollen mit CO2-Emissionen von nur 115 g/km und 119 g/km sowie Verbrauchswerten von 5,0 Litern und 5,2 Litern auf 100 Kilometern Bestwerte im Wettbewerbsumfeld setzen. Entscheidend für die günstigen Werte sind in jedem Fall eine Start-Stopp-Automatik, Leichtlaufreifen und Bremsenergie-Rückgewinnung.

    Bild: leblogauto Quelle: auto-presse

  • Zetsche plant neues Sparprogramm für nächstes Jahr

    Zetsche plant neues Sparprogramm für nächstes Jahr

    Daimler Bereits im Jahr 2005 hat Daimler ein sogenanntes Effizienzprogramm namens Core gestartet, dem aber leider auch rund 10.000 Arbeitsplätze zum Opfer gefallen sind. Nun wird laut der “Automobilwoche” erneut ein Nachfolgeprogramm für nächstes Jahr geplant, das noch vor Weihnachten durch die Gremien der Stuttgarter gepeitscht werden soll. Anscheinend hat der Konzern schon diverse Unternehmensberatungen kontaktiert, die neue Konzepte zur Effizienssteigerung vorstellen sollen.

    Vor allem bei der Markentochter Mercedes-Benz soll die Fahrzeugproduktion zurückgeschraubt werden, insgesamt sind rund 150.000 Autos weniger als ursprünglich geplant. Laut der Werksleitung in Sindelfingen sollen bei der S-Klasse 18.000 Einheiten, bei der E-Klasse 34.000 Einheiten und bei der C-Klasse 8.200 Autos weniger von den Bändern rollen. Ob bei der Fortsetzung des Core-Sparprogramms auch wieder eine Entlassungswelle auf die Mitarbeiter zukommt bleibt abzuwarten, auf jeden Fall erhoffen sich die Daimler-Manager Einsparungen in Milliardenhöhe.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Audi bringt die S-Tronic auch im S3!

    Audi bringt die S-Tronic auch im S3!

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    Die VW-Tochter Audi bietet sein Doppelkupplungsgetriebe S-Tronic ab sofort für den S3 und den S3 Sportback an. Bei beiden Modellen kommt das 2,0-Liter TFSI-Aggregat zum Einsatz, welches stolze 265 PS leistet. Die S-Tronic kombiniert die Vorteile einer Automatik mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe und verkürzt somit den Spurt von 0 auf 100 km/h um zwei Zehntel Sekunden.

    Audi_s3_2

    Mit der S-tronic vergehen beim S3 lediglich 5,5 Sekunden bis er die 100 km/h-Grenze geknackt hat, der Spritverbrauch liegt bei “gemäÃigter Fahrweise” bei 8,3 Litern pro 100 Kilometer. Der S3 Sportback schluckt mit 8,4 Litern je 100 Kilometer ein wenig mehr und hat einen CO2-Ausstoà von 195 Gramm pro Kilometer. Der Kunde muss für den S3 mit dem Doppelkupplungsgetriebe 38.900 Euro hinblättern, beim S3 Sportback sind es nochmal 900 Euro mehr.
    S3_audi

    Bild: audi
    Quelle: einfach-autos

  • BMW-Tochter Mini will trotz Krise zweistellig wachsen

    BMW-Tochter Mini will trotz Krise zweistellig wachsen

    Mini_cooper1_1Die BMW-Tochter Mini scheint gar nichts von der allgemeinen Krise mitzubekommen. Denn Mini konnte den Verkauf seiner Autos im Vergleich zum Vorjahr steigern. Nach Angaben von Mini-Chef Wolfgang Armbrecht wächst die Marke “in vielen Märkten entgegen dem jeweiligen Marktrend weiter”, berichtete das Magazin “auto motor und sport“. Auf Grund dessen möchte Wolfgang Armbrecht weiterhin an seinem Absatzziel festhalten. “In den ersten neun Monaten haben wir 185.000 Autos weltweit verkauft, ein Plus von 12% im Vorjahresvergleich.

    Und wir setzen alles daran, das vergleichbare Zuwächse auch für das Gesamtjahr gelten.” Das Mini 12% mehr Autos verkauft hat bedeutet das sie 220.000 Fahrzeuge mehr an den Mann bringen konnten. Im Werk Oxford wurde auf Grund dessen die Produktion von bislang 240.000, weiter erhöht. “Wir können in England bis auf 260.000 Einheiten gehen – sofern es das Kundeninteresse erfordert”, sagte Armbrecht, neulich zu lesen in faz.net. Durch das Werk Magna in Ãsterreich, kann Mini Die Produktion der vierten Baureihe zukünftig flexibler gestalten je nach Nachfragezuwachs. So könnte man “jederzeit die erforderliche Nachfrage abdecken”. Das Ziel bei Mini ist mittelfristig ein Absatz von rund 300.000 Fahrzeugen.

    Bild: dasautoblog.com