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  • Audi A2: Comeback in 2014

    Audi A2: Comeback in 2014

    Logo_audiGerüchten zufolge soll es ein Comeback des Audi A2 geben. Es soll sogar schon einen Termin für den neuen A2 geben. Die Neuauflage soll im Jahr 2014 auf den Markt kommen so neulich in “im-auto.de” zu lesen. Nachdem der Audi A2 von 1999 bis 2005 fast keine Abnehmer fand, stellte man die Produktion 2005 ein. Ein herber Rückschlag für die sonst so erfolgsverwöhnten Audi-Modelle.

    Audi hat erst kürzlich auf dem Pariser Autosalon den neuen Audi A1 Sportback Concept vorgestellt. Dieser ist so gut angekommenen, dass man sich entschieden hat, es auch noch mal mit dem Audi A2 zu versuchen. Vielleicht lag es auch daran, dass der alte A2, meiner Meinung nach optisch auch kein typischer Audi war. Bei der Neuauflage, den es als Fünftürer geben soll, soll jetzt alles anders und vor allen besser werden: Er soll als rassiges Sport-Hochdachmodell inklusive einer speziellen Sportversion 2014 auf die StraÃen zurück kommen. Als Motorisierung ist aus dem “VW Up!â der Dreizylinder mit 1,2 Litern Hub, parallel ein 1,4-Liter-Ottomotor wie auch ein 1,6-Liter-Diesel vorgesehen. Später soll sogar ein Hybridmotor zum Angebot hinzu kommen. Ob das Comeback des Audi A2 kommt, hat Audi noch nicht bestätigt. Daher bleibt erstmal alles Spekulation. Ob es zur Markteinführung wirklich kommt, wissen wir spätestens 2014.

    Bild: Leblogauto.com

  • BMW X6M – neue Bilder

    BMW X6M – neue Bilder

    Bmwx6m_front BMW lässt zu diesem Spitzenmodell leider kaum Informationen an die Ãffentlichkeit. Was bis jetzt aber sicher zu sein scheint, ist dass das Geschoss von einem 4,4-Liter-V8 Biturbo mit etwa 450 PS beatmet und Ende 2009 auf den deutschen Markt kommen wird. Glücklicherweise haben die Kollegen von CarAdvice den BMW X6M fast ungetarnt erwischt. Im X6M kommt zum ersten Mal ein aufgeladener Motor statt eines Hochdrehzahl-Motors zum Einsatz. Auf den V10-Motor hat man auf Grund seines höheren Verbrauchs und zuguterletzt auch wegen seines hohen Eigengewichts verzichtet.

    Bmw_x6m_seiteSeitlich sind die leicht veränderten Schweller gut zu erkennen.

    Bmwx6m_heck Die veränderte Heckschürze und die potente Auspuffanlage runden das Konzept ab.

    Bilder: CarAdvice

  • Mercedes SL 65 AMG Black Series in Aktion

    Erst kürzlich haben wir ausführlich über den Mercedes SL65 AMG Black Series von Mercedes berichtet. Hier nun ein kleines, aber sehr interessantes Video zum Luxussportler. In diesem Fall ist ein Video eindeutig besser als Bilder, denn hier sieht man den SL65 AMG Black Series in Aktion. Der 300.000 Euro teure und 670 PS starke Sportwagen aus dem Hause Mercedes zeigt auf der Strecke was er drauf hat und überzeugt auch in Sachen Motorsound.

  • Hyundai startet erste Serienproduktion in Europa

    Hyundai_i30Der Autohersteller Hyundai hat sein erstes Produktionswerk in Europa offiziell eröffnet. Im tschechischen Nosovice wurde die Serienproduktion der Modellreihe i30 erfolgreich gestartet. Als erstes sollen in diesem Jahr noch insgesamt 18.000 Einheiten der Variante Hatchback hergestellt werden. Bislang wurde der Hyundai i30 für den europäischen Markt aus Korea importiert.

    I30
    Bereits 2009 will Hyundai auf der 1,1 Milliarden Dollar teuren Anlage mit modernster Technik eine zweite Modellreihe herstellen. Der Autohersteller plant in den kommenden Jahren mit einer Kapazität von 200.000 Fahrzeugen, ab 2011 soll jedoch ein drittes Modell in Tschechischen produziert werden, sodass die Kapazität auf 300.000 Einheiten wächst.
    (Bilder:leblogauto)

  • ADAC erteilt ACE eine Abmahnung

    AdacDer ADAC hat auf ein Werbeplakat des Auto Club Europa mit Verärgerung reagiert und rechtliche Schritte ergriffen. Ausschlaggebend war ein Plakat, das ein ACE-Abschleppfahrzeug mit einem defekten ADAC-Servicemobil auf der Ladefläche. Der ADAC war darüber nicht gerade begeistert und hat dem ACE kurzerhand eine schriftliche Abmahnung zukommen lassen.

    In einer Stellungnahme erklärte der ADAC, dass der ACE wohl nicht in der Lage sei, durch eigene Leistungen auf seine Produkte aufmerksam zu machen. Jedenfalls ist man beim ADAC nicht gewillt, solche WerbemaÃnahmen der Konkurrenz zu dulden.
    (Bild:ADAC)

  • Airpods- Auto mit Pressluftantrieb

    Bereits seit Jahren wirbt der Franzose Guy Negre für seine pressluftbetriebenen Fahrzeuge und nun scheint er die ersten Erfolge zu erzielen. Auf den Flughäfen von Amsterdam und Paris kommen die sogenannten “Airpods” ab 2009 zum Einsatz. Die 2 Meter langen Fahrzeuge werden über einen Joystick gesteuert und sollen dafür sorgen, dass die Mechaniker schnell zu den Wartungshallen kommen. Hinter dem Fahrer befinden sich noch 2 Sitzplätze, auf denen auch Material transportiert werden kann. Man kann gespannt sein, ob die kleinen “Airpods” mit Pressluftantrieb wirklich alltaugstauglich sind, was mit Sicherheit Folgeaufträge von Airlines einbringt.

  • Mugen tunt Kleinwagen Honda Life

    Mugen_lifeDer auf Hondamodelle spezialisierte Tuner Mugen hat sich den neuen Kleinwagen Honda Life vorgeknöpft und einige Veränderungen vorgenommen. Dabei konzentriert sich Mugen mehr auf das Design, da insbesondere ein Bodykit mehr aus dem Kleinstwagen herausholen soll. Zudem bietet der Tuner Leichtmetallfelgen in verschieden Varianten und den GröÃen “14”sowie “15”Zoll an.

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    Selbstverständlich ist auch eine Sportauspuffanlage im Angebot, ebenso wie ein elektronische Reifendrucksystem. Wer allerdings ein Leistungssteigerungskit im Angebot von Mugen sucht, sucht vergeblich,denn das Optimierungsangebot bezieht sich lediglich auf das Design.
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    (Bilder:leblogauto)

  • Tokio Itasha: Manga-Fans designen Autos

    Manga_ferrariIn Tokio dem Zentrum des Manga-Kults fand kürzlich ein Treffen der etwas anderen Art statt. Zahlreiche Manga-Fans haben ihr Auto im Stil der bunten Comicfiguren gestaltet und haben ihr Ergebnis auf Tokyo’s Odaiba Island präsentiert. Unter den neugestalteten Autos sind auch Luxussportler wie der Ferrari F430 Spider und ein Lamborghini Gallardo.

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    Auffällige und vor allem sehr bunte Aufkleber mit Manga-Motiven “verzieren” die Fahrzeuge. Ehrlich gesagt, werden die Autos aber eher verunstaltet als verschönert. Die Japaner bezeichnen die neudesignten Autos als “Itasha” und die Industrie macht mit diesem Manga-Kult ein riesen Geschäft, da allein für die Sticker und Autofolien mehrere tausend Euro ausgegeben werden.
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    Aber nicht nur die Zulieferer-Firmen machen ein groÃes Geschäft, denn die Animations-und Comicindustrie in Japan macht jährlich einen Umsatz von 31,4 Milliarden Dollar.
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    (Bilder:leblogauto)

  • Und nochmal Autofahren in Perfektion

    Erst heute haben wir über Ken Bock berichtet, der einen hochgezüchteten Impreza unglaublich spektakulär über einen Parcour bewegt. Aber wenn es um spektakuläres Fahren geht, darf auch ein anderer ganz groÃer Name des Rallyesports nicht fehlen: Colin McRae. Bei den XGames 2006 trat er in Amerika auf einem Rallyeparkour gegen den jungen Profi Travis Pastrana an. Die Fahrt von McRae lälsst sich eigentlich mit nur einem Wort charakterisieren: perfekt. Wenn da nicht dieser ärgerliche Ãberschlag am Ende kurz vor dem Ziel wäre, der Colin den Sieg kostete. Aber dafür war er schlieÃlich auch bekannt. Nicht umsonst wurde er von Fans und Kollegen liebevoll auch Colin McCrash genannt. Trotz dieses Ãberschlags fehlt ihm im Ziel aber trotzdem nicht einmal ein Sekunde auf Pastrana. Ein grandioser Ritt von einem groÃen Sportler. Definitiv hat der Rallyesport eine ganz groÃe Attraktion verloren.

  • Fiat Abarth 500 “Da 0 A 100”

    Fiat Abarth 500 “Da 0 A 100”

    Da_0_a_100_01 Zu Ehren von Karl Abarth, der vor genau 100 Jahren das Licht der Welt erblickte, bringt Fiat jetzt das Editionsmodell Abarth 500 “Da 0 A 100” auf den Markt. Von 0 auf 100 gehts dabei dank des 160 PS starken 1,4-Liter-Turbomotors in 7,3 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit des Sondermodells beträgt 211 Stundenkilometer, das maximale Drehmoment liegt bei 230 Newtonmetern. Für den passenden Sound hat Abarth mit einer neuen Auspuffanlage inklusive vier Endrohren gesorgt.

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    Neben 17-Zoll-Alurädern hat Abarth dem auf 101 Einheiten limitierten Editionsmodell Sportfedern, gelochte Scheibenbremsen sowie einen Sportluftfilter spendiert. Im Innenraum wurden dunkle Ledersitze mit silbernen Ziernähten verbaut, daneben fallen dem Fahrer zahlreiche “Da 0 A 100”-Logos ins Auge. Hierzulande wird der neue Flitzer aus dem Hause Abarth leider nicht angeboten, lediglich auf dem italienischen Markt können sich die Kunden ein Exemplar reservieren.
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    Quelle: yahoo
    Fotos: leblogauto