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  • Greifswalder Informatiker machte Navigationsgeräte 100 Mal schneller

    Greifswalder Informatiker machte Navigationsgeräte 100 Mal schneller

    Prof_dring_stefan_funke Der Greifswalder Informatiker Prof. Dr.-Ing. Stefan Funke hat gestern den SaarLB-Wissenschaftspreis 2007 bekommen. Zusammen mit seinem Kollegen Dr. Holger Bast hat er ein Verfahren entwickelt, mit denen die Routenberechnung in Navigationsgeräten deutlich beschleunigt werden kann. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert. Die Routenplanung, d. h. die Berechnung des kürzesten bzw. schnellsten Weges von A nach B, ist das Herzstück eines jeden Navigationsgerätes, wie es heutzutage hunderttausendfach verkauft wird.
    Zusammen mit Dr. Bast vom Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken hat Prof. Stefan Funke einen Durchbruch bei dieser komplexen Berechnung erzielt.

    Die beiden Wissenschaftler haben in dem Projekt Ultrafast Shortest-Path Queries via Transit Nodes (Ultraschnelle Routenplanung via Transitknoten) ein Verfahren entwickelt, das um den Faktor 100 schneller als der schnellste bislang bekannte Ansatz ist und mit Garantie den optimalen Weg errechnet. In der Praxis bedeutet das, dass die Wartezeit nach Eingabe von Start- und Zielort bis das Navigationsgerät den optimalen Weg berechnet hat, statt 10 bis 20 Sekunden nur noch den Bruchteil einer Sekunde beträgt. Betreiber von Routenplanern im Internet können zukünftig die gleiche Anzahl an Anfragen, für die bislang 100 Server nötig waren, mit nur einem Rechner bedienen. Das Verfahren wurde inzwischen beim US-Patentamt angemeldet und hat den beiden Autoren neben einer Veröffentlichung in der renommierten Zeitschrift Science und dem gerade verliehenen SaarLB-Wissenschaftspreis auch schon zum Heinz-Billing Preis 2007 der Max-Planck-Gesellschaft verholfen.

    Bild-, Textquelle und weitere Informationen: IDW

  • Auszeichnung für den KTM X-Bow

    Auszeichnung für den KTM X-Bow

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    Auf der Motorsport-Fachmesse “Professional Motorsport World EXPO” in Köln ist der X-Bow vom Motorradhersteller KTM gestern mit der Auszeichnung “Vehicle Development of the Year” geehrt worden. Erst vor kurzem erreichte der  serienmäÃige X-Bow bei dem Autorevue Award 2008 den dritten Platz in der Kategorie “Sportwagen”,jetzt schaffte es KTM  mit der neuen Rennversion X-Bow “Race” auf den ersten Platz.

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    Angetrieben wird der nur 700 Kilogramm schwere X-Bow von einem  2,0-Liter-FSI-Motor aus dem Hause Audi, der es auf eine Leistung von stolzen 240 PS bringt und von 0 auf 100 in 3,9 Sekunden sprintet. Für den Renneinsatz wurde die Leistung des X-Bow auf 300 PS hochgezüchtet, was das Leistungsgewicht nochmals deutlich verbesserte. In dem letzten GT4 European Cup konnte der Flitzer auf Anhieb mit einem Dreifach-Sieg in der Kategorie “Sports Light” für Furore sorgen.
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    Bilder: archiv
    Quelle: einfach-autos

  • Formel 1: Steht Ecclestone vor der Scheidung?

    Formel 1: Steht Ecclestone vor der Scheidung?

    EcclestoneGeschäftlich läufts für den britischen Formel 1-Boss Bernie Ecclestone seit Jahren bestens, in der Ehe scheint´s jetzt ernste Probleme zu geben! Laut Informationen die dem “Evening Standard” vorliegen soll Slavica Ecclestone ihren Bernie nach 24 Jahren Ehe endgültig verlassen haben. Anscheinend hat es sich Slavica bereits in einem Londoner Luxusappartement mit Blick auf die Themse gemütlich gemacht und das Haus der beiden in Kensington verlassen. 

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    Die offizielle Begründung, dass sich Slavica durch Lärm wegen Bauarbeiten im Nachbarhaus gestört fühlte, erscheinen in dem Zusammenhang lächerlich. Bereits beim Finale in Brasilien vor kurzem soll die gebürtige Kroatin ihrem Mann den Laufpass gegeben haben, der anschlieÃend sofort ein Scheidungsanwalt einschaltete. Falls die beiden endgültig getrennte Wege gehen werden, kann sich die britische Klatschpresse auf eine Menge Schlagzeilen freuen! Zwar hat sich Bernie die drei Milliarden Euro Privatvermögen fast vollständig alleine verdient, das Dumme ist nur, dass der GroÃteil seiner Firmen auf den Namen seiner Gattin Slavica laufen.
    Bilder: archiv/daylife
    Quelle: motorsport-total

  • Weitere Neuheiten beim Kia Sportage 2.0 CRDi EX 4WD

    Weitere Neuheiten beim Kia Sportage 2.0 CRDi EX 4WD

    Kia_sportage_2009 Der Autohersteller Kia hat sich für seinen Sportage 2.0 CRDi EX 4WD, für das Modelljahr 2009 einiges einfallen lassen. Neben der Frontbearbeitung, die einen neuen Kühlergrill, sowie modifizierte Frontscheinwerfer, neue Radhäuser, StoÃdämpfer und Leichtmetallfelgen beinhaltet, hat dieser Wagen noch weitere Neuheiten auf Lager. Optisch besticht der bullige Sportage noch durch trapezförmige Auspuffrohre.
    Aber auch im Interior kann das Offroad-Fahrzeug punkten.

    Eine neue Gestaltung des Armaturenbrettes und zwei groÃe Getränkehalter sind auch mit von der Partie. Eine imposante Halterung über dem Handschuhfach gibt dem Beifahrer, bei einer spontanen Fahrt abseits der Wege den nötigen Halt. AuÃerdem tragen die sehr komfortablen Sitze zum entspannten Fahrvergnügen bei. Für sichere Familienausflüge ist mit den neuen Beifahrerairbags auch gesorgt. Auf der Rückbank ist auÃerdem reichlich Platz für weitere Passagiere vorhanden. Der Spritverbrauch liegt bei durchschnittlichen 9,7 Litern auf hundert Kilometer und der 2,0 Liter CDRi bietet jetzt 150 Pferde.

    Kia_sportage_2009_2
    Quelle:
    www.einfach-autos.de
    Bilder: www.leblogauto.com

  • Ford erzielt Plus bei den Zulassungen

    Ford erzielt Plus bei den Zulassungen

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    Für den amerikanischen Autobauer Ford lief der letzte Oktober auf dem deutschen Markt durchaus erfreulich. Der Konzern schaffte es, seinen Marktanteil in den letzten sechs Monaten stetig zu steigern, womit Ford seit Januar ein Zulassungsplus von 13.215 Autos und Nutzfahrzeugen erzielte. Der Marktanteil im Oktober 2008 kletterte bei dem Autobauer um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 7,6 Prozent.

    Insgesamt stiegen die PKW-Zulassungen bei Ford von Januar bis einschlieÃlich Oktober um 3,7 Prozentpunkte, was gegenüber dem Vorjahr 6.045 mehr Zulassungen sind. Auch bei den Zulassungen von Nutzfahrzeugen konnte der Autobauer ein Plus von satten 29,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielen.
    Bild: archiv
    Quelle: einfach autos

  • Dudenhöffer fordert Optimismus!

    Dudenhöffer fordert Optimismus!

    Dudenhfferphp Dass sich der Autopapst Professor Ferdinand Dudenhöffer von der Uni Duisburg-Essen bei der aktuellen Situation in der Autobranche zu Wort meldet war abzusehen. Er fordert von allen Beteiligten für die automobile Zukunft noch mehr Optimismus, bereits Mitte 2010 gehts seiner Meinung nach wieder aufwärts! Grund dafür sind die boomenden Schwellenländer wie China oder Russland, wo der Absatzmarkt laut Dudenhöffer in den nächsten Jahren rasant ansteigen wird.

    Auf einer Presse-Konferenz empfahl der Autoexperte der GM-Tochter Opel zu mehr Eigenständigkeit, was den Konzern auf lange Sicht gesehen unabhängiger macht. Helfen können dabei seiner Meinung nach auch neue Investoren, mit denen es gilt neue Strategien zu entwickeln. Schon im Jahr 2025 wird laut Dudenhöffer hierzulande kein Auto mehr verkauft, das nicht entweder ein Elektro-Auto oder ein Hybridfahrzeug ist.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Hella und Getrag mit massiven Problemen!

    Hella und Getrag mit massiven Problemen!

    Hella Neben den Autobauern hierzulande müssen bei der aktuellen Finanz- und Absatzkrise logischerweise auch die Zulieferer darunter leiden. Laut der “Westdeutschen Allgemeinen Zeitung” hat jetzt der Hella-Konzern Kurzarbeit angekündigt, wobei rund 1.000 Angestellte am Standort Recklinghausen davon betroffen sind. Zwischen dem 17. November und dem 28. Februar plant das Unternhemen zudem 19 Kurzarbeitstage.

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    Daneben wird das komplette Werk der Lippstädter von Heiligabend bis zum 2. Januar geschlossen und bis Ende November will das Unternehmen auÃerdem 80 Zeitarbeitern kündigen. Noch schlimmer hat es anscheinend den Getriebehersteller Getrag erwischt, der laut der “Automobilwoche” vor der Insolvenz steht. Demnach ist Getrag massiv verschuldet und eine Zahlungsunfähigkeit in naher Zukunft sei absehbar.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

  • VW-Ãbernahme ist gut für das Porsche-Image!

    VW-Ãbernahme ist gut für das Porsche-Image!

    Vw_porscheAnscheinend hat das Verhalten des Stuttgarter Sportwagenbauers Porsche bei der Ãbernahme der zahlreichen VW-Aktien ihnen nicht geschadet. Trotz der immensen Kritik von allen Seiten verkörpert Porsche immer noch für die meisten Deutschen Erfolg, Modernität und Vertrauenswürdigkeit. Dieses überraschende Ergebnis kam jetzt bei einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens “Konzept und Analyse” hervor.

    Unter den Befragten sahen rund 63 Prozent die Marke Porsche als erfolgreich an, für diejenigen welche die aktuelle Krise genau verfolgt haben, ist die Wertschätzung nun sogar gestigen. Auch bei der künftigen Tochter der Zuffenhausener VW blieb ein GroÃteil der Umfrageteilnehmer optimistisch, ihrer Meinung nach wurde das Ansehen sogar noch gefördert.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Hyundai Genesis auf der SEMA

    Hyundai Genesis auf der SEMA

    Rhys_millen_hyundai_sema__11_Gleich mehrere Tuner haben sich auf der kürzlich in Las Vegas statt findenden SEMA dem Hyundai Genesis angenommen. Dabei entstanden zum Teil fantastische Umbauten, z.B. ein puristisches Sportcoupé, eine Kampfjet-Interpretation oder ein Luxus-Büro auf vier Rädern. Die Kreativität kannte keine Grenzen.

    Mit dem Hyundai Genesis wollen die Koreaner nun auch auf dem Mittelklasse-Markt mitmischen. Zum ersten Mal gibt es den Genesis in zwei Modellen: als Limousine und ein Coupé sollen auf den Markt kommen. Und für diesen Anlass wurde der Hyundai gleich mehrfach getuned. Zum Beispiel verpasste man dem 2.0-Liter-Turbo bei Tuner Rhys Millen Racing (RMR) einen Extrem-Umbau und schuf einen echten schnittigen Sportwagen. Dafür wurde das “Art of Speed” getaufte Fahrzeug extrem optimiert. Der gröÃte Teil der Karosserie besteht aus leichtem Kohlefaser-Material. Ein aerodynamisch optimiertes Bodykit inklusive Heckflügel formt den Koreaner in ein neues Gewandt. Im Innenraum befinden sich nur die nötigsten Rennsport-Accessoires wie Ãberrollkäfig, ein Sportschalensitz sowie die obligatorische Feuerlöschanlage. Für ein sportliches Fahrverhalten sorgt das Gewindefahrwerk mit den auf Ultraleicht-Felgen aufgezogenen Slicks. Dazu gabs noch ordentlich Power beim Motoren-Tuning und fertig war der Genesis.

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    Bilder: leblogauto Quelle: auto-motor-sport

  • Australische Armee bestellt Mercedes G-Klasse

    Australische Armee bestellt Mercedes G-Klasse

    Mercedesbenz_g_klasseWer wert auf robuste Qualität legt, die jedem Terrain gewachsen ist, der bestellt sich am besten eine G-Klasse von Mercedes. Das musste man der australischen Regierung nicht zweimal sagen und so orderten sie gleich 1200 Modelle für ihre Armee. Die Hälfte soll als Dreiachser geliefert werden.

    Für das Volumen von rund 200 Millionen Euro wurde die Bestellung in Auftrag gegeben. Besonders der Dreiachser war sehr gefragt, da es sich bei dieser Variante des G-Modells um eine extra angefertigte Neukonstruktion handelt, die den Nutzlastanforderungen der australischen Armee Stand halten soll. Damit folgte Australien dem Vorbild von mehr als 15 anderen Ländern die die G-Klasse ebenfalls als Armeefahrzeug eingesetzen. Aber auch im zivilen Bereich kommt das G-Modell – meist mit Sonderaufbauten – als Krankentransporter, bei Hilfsdiensten und Bergungsfahrzeug zum Einsatz.

    Bild: Archiv Quelle: auto-motor-sport