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  • Detroit 2010 Live: Revenge Verde

    Detroit 2010 Live: Revenge Verde

    Ein besonderer Leckerbissen für PS-Fans auf der Detroit Motor Show ist der Revenge Verde, der hauptsächlich aus Karbon und Aluminium besteht und mit bärenstärksten Motoren von GM und Ford befeuert wird. Laut dem Entwickler können die Kunden den Sportler mit dem rund 640 PS starken V8-Motor aus der Corvette ZR1 oder mit der 5,0-Liter-Maschine aus dem Ford Mustang ordern. Bestückt mit einem Kompressor kommt der Motor auch auf satte 600 PS.

    Daneben bietet die kleine Sportwagenmanufaktur auch eine “grüne” Alternative an, welche mit dem Hybridantrieb allerdings immer noch 400 PS leistet und über eine Zylinderabschaltung verfügt. In dem Sparmodus soll sich diese Verde-Version dann mit weniger als drei Liter auf 100 Kilometer begnügen.

    Je nachdem was für ein Aggregat unter der Haube des Sportlers steckt, bewältigt der Revenge den Spurt von Null auf 100 Sachen in drei bis fünf Sekunden und schafft im besten Fall eine Höchstgeschwindigkeit von mindestens 280 Stundenkilometern. Preislich startet der Zweisitzer, der künftig auch in Europa verkauft werden soll, bei rund 200.000 Dollar.
    Quelle: leblogauto

  • Jubiläum: 500.000er Fiesta läuft in Köln vom Band

    Jubiläum: 500.000er Fiesta läuft in Köln vom Band

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    Mit dem 500.000sten Fiesta hat der Kleinwagen und Bestseller alle Rekorde gebrochen, da noch niemals zuvor ein Auto aus dem Kölner Fordwerk die 500.000er Marke in nur 17 Monaten erreicht hat. Bei dem Jubiläums-Modell handelt es sich um einen Dreitürer in Frost-Weià mit dem 120 PS starken 1,6 Liter-Benziner. Der Wagen geht in Kürze an einen Kunden in GroÃbritannien.

    Rund um die Uhr bauen im Kölner Fahrzeugwerk rund 4.300 Mitarbeiter aus über 50 Nationen im Drei-Schicht-Betrieb jeden tag 1.885 Ford Fiesta und Ford Fusion. Insgesamt rollten im vergangenen Jahr 406.166 Fahrzeuge von den Bändern des Werks, davon waren 350.470 Ford Fiesta und 55.696 Ford Fusion. Der GroÃteil der Autos geht dabei ins Ausland, rund 80 Prozent der Modelle sind für den Export in 60 Länder bestimmt.

    Hierzulande hat sich der neue Ford Fiesta zum Verkaufsschlager entwickelt, alleine im Jahr 2009 wurden 102.616 Modelle neu zugelassen. Mit 51 Prozent ist bei den Kunden in Deutschland die fünftürige Version beliebter als die dreitürige Variante.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 Live: Mercedes-Benz Concept

    Detroit 2010 Live: Mercedes-Benz Concept

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    Die Kunden der neuen Generation des Mercedes CLS müssen sich noch bis zum September dieses Jahres gedulden, wobei der Autobauer in Detroit mit einer Design-Skulptur den neuen CLS erahnen läss. Die einzigartige Skulptur, die eines der Highlights des Messestands von Mercedes ist, zeigt einen Fahrzeugkörper, der sich flieÃend aus einer Ebene herausfaltet.

    Es scheint bei dem Kunstwerk so, als ob ein Auto aus flüssigem Silber entsteht oder ein Tuch eine neue Form leicht bedeckt. Die gewölbten Flächenübergänge in Verbindung mit dem dabei entstehenden Faltenwurf sollen auf eine Art und Weise auch eine moderne Designstrategie von Mercedes wiederspiegeln.

    Die neue CLS-Generation von Mercedes wird technisch auf der aktuellen E-Klasse basieren, wobei neue V6- und V8-Aggregate unter der Haube Platz finden, die mit der bekannten Siebengangautomatik gekoppelt werden. Die Leistungen des 3,5-Liter-V6-Turbobenziner betragen 250 und 300 PS, der 4,6-Liter-Turbo-V8 soll rund 435 PS haben und die AMG-Version mit der 5,5 Liter-Maschine wird wohl rund 550 PS freisetzen. 

    Quelle: leblogauto

  • GM investiert eine Milliarde in Pick-up-Trucks

    GM investiert eine Milliarde in Pick-up-Trucks

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    Der unter der Absatzkrise leidende US-Autobauer General Motors will seine schon etwas veraltete Palette an groÃen Geländewagen aufpeppen. Hierfür hat jetzt der Konzernboss Ed Whitacre finanzielle Mittel in Höhe von einer Milliarde Dollar freigegeben. Gerade in der Zeit der hohen Spritpreise und dem schleppendem Verkauf der durstigen Geländewagen kommt die Investition von GM doch ein wenig überraschend.

    Ein GroÃteil der Amerikaner griff nämlich in letzter Zeit verstärkt zu sparsameren und kleineren Fahrzeugen speziell von ausländischen Herstellern. Viele sehen gerade in der fehlgeschlagenen Modellpolitik den Hauptgrund für die Insolvenz von GM und dem Konkurrenten Chrysler. Auf der momentanen Motor Show in Detroit haben beide Konzerne haufenweise Kompakt- und Kleinwagen im Gepäck und versuchen jetzt auch hier im hartumkämpften Segment mitzumischen.
    Quelle: sz    Foto: blog-gmcars

  • Nur rund 85 Prozent der Fahrzeuge sind mit ESP ausgerüstet

    Nur rund 85 Prozent der Fahrzeuge sind mit ESP ausgerüstet

    War das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) in seiner Anfangszeit in den 90er Jahren nur den Oberklassemodellen vorenthalten, sind heute 85 Prozent der angebotenen neuen Personenwagen mit dem elektronischen Helfer ausgerüstet. Eine Zunahme von 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Einzig bei der Klein- und Mikroklasse gibt es noch Nachholbedarf. Das Fahrassistenzsystem ESP verhindert durch gezieltes automatisches Bremsen einzelner Räder das Ausbrechen des Fahrzeugs.
    Doch bald wird ESP bei allen Fahrzeugtypen die Regel sein. Denn ein Beschluss des Europaparlaments aus dem Jahr 2009 besagt, dass ab November 2011 alle in der EU neu zugelassenen Personenwagen und Lastwagen serienmäÃig mit ESP ausgerüstet sein müssen.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Michael Schumacher auch am zweiten Tag mit Tests zufrieden

    Michael Schumacher auch am zweiten Tag mit Tests zufrieden

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    Mit seinem GP2-Boliden war Michael Schumacher in Jerez auch am Mittwoch im Einsatz und kam immer besser mit dem Handling zurecht. “Das war doch schon mal ein groÃer Fortschritt heute, immerhin konnten wir bestimmt 90 Prozent der Zeit doch im Trockenen fahren”, sagte Schumacher.

    Am ersten Testtag, wo er rund 50 Runden abspulte, konnte der Rekordweltmeister überhaupt nicht auf Trockenreifen auf die Piste gehen, da es wegen Regen viel zu nass war. Am Mittwoch sah es da schon anders aus. “Sogar zwei longruns haben wir machen können, die schön konstant waren.” Nach mittlerweile zwei der drei Testtagen im südspanischen Jerez zog Schumacher vorab schon mal ein positives Zwischenfazit: “Die Tage hier in Jerez lohnen sich auf jeden Fall, denn selbst wenn ich mal nicht fahren konnte, habe ich doch die Zeit für Gespräche mit Ingenieuren, Abstimmungsarbeiten und gemeinsamer Vorbereitung auf die Saison nutzen können.”

    Quelle: speed-academy    Foto: bbc

  • Kia bringt Sondermodelle für den c’eed und Sportage

    Kia bringt Sondermodelle für den c’eed und Sportage

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    Für die Kompaktwagen-Familie cee’d sowie das SUV Sportage bietet Kia ab jetzt die Sondermodelle “Seven Stars” an. Ausgestattet mit diversen Komfort-Features liegt der Preisvorteil der Modelle beim Sportage bei 3.035 Euro und bei den drei cee’d-Varianten bei jeweils 1.795 Euro. Mit “Seven Stars” erinnert der koreanische Autobauer an die siebenjährige Fahrzeuggarantie, die der Konzern seit dem 1. Januar auf alle neu zugelassenen Autos gibt.

    Unter der Haube des Sportage steckt ein 141 PS starker Zweiliter-Benziner, die Ausstattung basiert auf der Ausführung LX. Die Modelle cee’d, cee’d Sporty Wagon und pro_cee’d werden dagegen von einem 90 PS starken 1,4-Liter-Benziner angetrieben und basieren auf der Ausstattungslinie Vision.
    Quelle: 4x4news    Foto: archiv

  • China: Mercedes rechnet mit Absatzlus von 40 Prozent

    China: Mercedes rechnet mit Absatzlus von 40 Prozent

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    Auf dem mittlerweile weltweit gröÃtem Automarkt in China hat sich Mercedes für dieses Jahr einen Absatzzuwachs von rund 40 Prozent vorgenommen und will damit erstmals 100.000 Autos verkaufen. Schon im letzten Jahr lief es für die Stuttgarter in China bestens, mit 68.500 Fahrzeugen wurde das Ziel klar übertroffen und ein Plus von 77 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbucht.

    Vor allem die S-Klasse ist bei den Chinesen besonders beliebt, allein hiervon verkaufte der Konzern 15.000 Stück, womit China zum gröÃten S-Klasse-Absatzmarkt aufgestiegen ist. Auch bei der E-Klasse, die ab Sommer vor Ort gefertigt wird, hofft Mercedes auf ein ähnlich gutes Ergebnis. Bei der C-Klasse war eine klare Veränderung zu spüren, als sie erstmals in peking von den Bändern rollte. Im letzten Jahr legten deren Verkäufe um 156 Prozent auf über 16.000 Fahrzeuge zu.
    Quelle: auto    Foto: archiv

  • VCD ist für die Ausweitung der Lkw-Maut

    VCD ist für die Ausweitung der Lkw-Maut

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    Der Verkehrsclub Deutschland hat in der jetzigen Diskussion um die Erhöhung der Lkw-Maut ab dem Jahr 2011 dem Bundesverkehrsministerium den Rücken gestärkt. Daneben fordert der Verkehrsclub eine Ausweitung der Maut, was nicht überall auf groÃen Anklang stöÃt. Wegen der Wirtschaftskrise will beispielsweise die FDP, die vorerst geplante Maut-Erhöhung aussetzen, um das extrem geschwächte Transportgewerbe hierzulande zu entlasten.

    In ganz Europa macht laut dem VCD der Lkw-Verkehr zwar nur sieben Prozent des StraÃenverkehrs aus, ist aber für 23 Prozent des CO2- AusstoÃes verantwortlich. Ersten Prognosen zufolge könnte der CO2-Ausstoà durch die Lkw´s alleine bis zum Jahr 2030 sogar um 54 Prozent steigen. Bei dem momentanen Maut-Satz von rund 16,3 Cent werden laut dem Verkehrsclub nicht einmal die von dem Lkw-Verkehr verursachten Infrastrukturkosten gedeckt. Mit einer Erhöhung der Maut wird gleichzeitig auch eine schrittweise Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene gefördert, was der Umwelt zugute kommt.
    Quelle: vcd-blog    Foto: archiv

  • Audi A8 erhält “EyesOn Design Award”

    Audi A8 erhält “EyesOn Design Award”

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    Im Zuge der gerade stattfindenden Motor Show in Detroit hat der neue Audi A8 den begehrten “EyesOn Design Award 2010” gewonnen. Ãberzeugt hat die neue Luxuslimousine die Jury in der Kategorie “Best Production Vehicle Design Debut”. Bereits im Frühjahr dieses Jahres rollt das neue Flaggschiff aus Ingolstadt zu den Händlern hierzulande. 

    Bei den Motoren machen vorerst ein Selbstzünder sowie ein Benziner mit jeweils 4,2 Litern Hubraum und 350 beziehungsweise 273 PS den Anfang. Kurz danach bringt Audi den A8 3.0 TDI mit einer Leistung von 250 PS, der später noch um eine Variante mit 204 PS erweitert wird. Hiermit soll sich die Limousine im europäischen Fahrzyklus mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 6,0 Litern zufrieden geben, was einem CO2-Ausstoà von 159 Gramm pro Kilometer entspricht.
    Quelle: motorzeitung    Foto: archiv