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  • One 77 – Ein limitierter Traum

    One 77 – Ein limitierter Traum

    Aston_one_77 Der Name ist Programm, nur 77 Exemplare des schicken Sportwagens werden von Aston Martin gebaut und wecken somit Begehrlichkeiten bei Boliden-Sammlern in aller Welt. Es wird geschätzt, dass das Auto 1 Million Britische Pfund kostet, das sind aktuell umgerechnet rund 1,16 Million Euro. Der Aston Martin One-77 soll insgesamt 4,576 Meter lang, 1,990 Meter breit und 1,223 Meter hoch sein. Somit wäre der tief auf der StraÃe kauernde One-77 genau 12,4 Zentimeter kürzer als der DB9.

    Astonmartinone77 Im Bug soll ein V12-Motor mit sieben Liter Hubraum arbeiten und den Sprint von null auf 100 in dreieinhalb Sekunden schaffen. 320 km/h Spitzengeschwindigkeit. Zu PS-Zahl (550-700) gibt es bisher nur Schätzungen. An der Seite deuten mächtige Luftöffnungen hinter den vorderen Radhäusern ebenfalls darauf hin, dass der Aston Martin One 77 ein Kraftpaket mit hoher Leistung darstellt. Optisch wirkt das Fahrzeug mit den muskulös ausgeformten hinteren Kotflügeln wie ein Raubtier, das zum Sprung ansetzen möchte. Ein in das Heck integrierter Spoiler und ein mächtiger Heckdiffusor, der die vier Endrohre der Sportabgasanlage kaum sichtbar beheimatet, soll den Auftrieb und die Aerodynamik zusätzlich reduzieren. Der angedachte Starttermin liegt bei Ende 2009. Eine Reservierung des One 77 ist leider nicht mehr möglich, somit werden bereits alle 77 Exemplare vergriffen sein.

    Bilder: Archiv, Traraba

  • Inden Design tuned den CLK in DTM Style

    Inden Design tuned den CLK in DTM Style

    Mercedes_clk_dtm_inden__08_Nach dem ersten Umbau eines Mercedes in DTM Optik im Jahre 2004 ist es nun wieder soweit: Tuner Inden Design verpasst dem Mercedes CLK den DTM Look. Durch ein Extrem-Bodykit wird der Benz nicht nur breit sondern auch richtig böse.

    Wie erwähnt wurde 2004 bereits das AMG CLK Coupé im DTM Style getuned. Dieser aggressive, stark verbreiterte Look hat nun auch die Tuning-Werkstatt Inden-Design inspiriert, der ab sofort ein CLK-Bodykit anbietet, das eine verblüffende Ôhnlichkeit mit den sündteuren â und längst ausverkauften â AMG-Editionsmodellen aufweist. Das Paket umfasst eine neue Frontschürze, extrem breite Kotflügel inklusive weit aufgerissener Lüftungsschlitze sowie einen Diffusor-Einsatz und einen Karbon-Flügel fürs Heck. Dazu gibt es 19-Zoll-Alufelgen mit Mischbereifung auf 255er-Pneus vorne und 305er hinten. Auch der Motor wurde optimiert und leistet nun 330 PS statt 306 PS. Der Preis für das gesamte Kit beträgt 38 000 Euro.

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    Mercedes_clk_dtm_inden_small

    Bilder: leblogauto Quelle: auto-news

  • Der GT-R von Nissan punktet bei der Jury

    Der GT-R von Nissan punktet bei der Jury

    Mondial_de_l_auto_2008_nissan_gtr_0Der sportliche GT-R aus dem Hause Nissan erhält in Japan eine Auszeichnung für seine hervorragende Technik. Bei der Wahl für das Auto des Jahres bekommt er von der Jury den Titel “Most Advanced Technologyâ. Der 3,8 Liter Biturbo dieser fortgeschrittenen Technik entfacht 480 Pferde und wird ab Anfang 2009 auf dem deutschen Markt erhältlich sein.

    Dieser Nissan konnte vor allem durch seine sehr niedrigen Abgaswerte und seiner hohen Leistung bei der Jury Punkte sammeln. Die progressive Karosseriestruktur und der nagelneue Transaxle 4×4 Antrieb sind weitere Gründe für die Auszeichnung.

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    Mondial_de_l_auto_2008_nissan_gtr_3Quelle: www.einfach-autos.de

    Bilder: www.leblogauto.com

  • Der Carlsson Aigner CK65 RS “Eau Rouge” Dark Edition

    Der Carlsson Aigner CK65 RS “Eau Rouge” Dark Edition

    Carlsson_ck65_rs_6Die Autotuner von Carlsson bringen mit dem Aigner CK65 RS “Eau Rouge” Dark Edition ein echtes Schmuckstück ans Tageslicht. Die deutschen Tuner von Carlsson bieten exklusives Tuning für Mercedes und sind schon seit fast 20 Jahren im Geschäft. Das Ausgangsstück ihrer neuen Kreation ist das Coupé CL 63 AMG von Mercedes.  Zu den Neuheiten gehören neben einer luxuriösen Innenraumgestaltung, selbstverständlich auch Motoroptimierungen.

    Verantwortlich für das edle Interior ist die Modemarke Aigner. Zum Programm gehörte eine vollständige Innenraumausstattung aus Leder. Die Farben Schwarzmetallic und Grau wurden sowohl AuÃen, als auch Innen verwendet. Der V12 Benziner mit Bi-Turbolader entfacht unglaubliche 705 PS und ist von Null auf hundert in schlappen 3,8 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit dieses Prestigeobjektes beträgt 335km/h. Zu haben ist der ganze Spaà ab 319 000 Euro.

    Bilder: www.leblogauto.com
    Quelle: www.auto.de

  • Daimler und BMW machen gemeinsame Sache

    Daimler und BMW machen gemeinsame Sache

    Bmw_kl_2Nicht nur durch Personalabbau lassen sich Kosten einsparen. Deshalb machen Daimler und BMW nun gemeinsame Sache im Bereich des Einkaufs von Komponenten. AuÃerdem will man die Kooperation auch auf die für beide sehr wichtigen Märkte USA, China und Indien ausdehnen. “Wir reden auch über die Bündelung unserer Einkaufsaktivitäten in bestimmten Märkten wie China und den USA”, sagte BMW-Einkaufsvorstand Herbert Diess dem Handelsblatt.

    Beide Konzerne haben sich auf eine zweistellige Zahl von Komponenten geeinigt, die nun gemeinsam bei den Lieferanten bestellt werden könnten. Es gibt viele Dinge in einem Auto, die für den Kunden nicht markenspezifisch sind wie etwa das Logo oder eine bestimmte Form der Scheinwerfer. Dinge wie Gurtroller, Stellmotoren für Fensterheber oder Klimaanlagen, können dann eben gemeinsam geordert werden.
    “Damit ist die Vorarbeit geleistet, um diese Teile im Einkauf auch gemeinsam bei den Lieferanten anzufragen”, sagte Diess. “Für erste Komponenten tun wir dies auch bereits gemeinsam.”
    Durch Mengenrabatt können so bis zu 350 Mio. Euro allein im ersten Jahr einspart werden so Daimler und BMW. Solche Zusammenarbeit gibt es aber auch unter Audi und VW. Dort profitiert Audi von der Einkaufs-Macht von VW. Der wolfsburger Konzern produziert doppelt so viele Autos im Jahr wie BMW und Daimler zusammen. BMW erhofft sich von der Kooperation vor Allem Kostensenkung für die neue Generationen der Modellreihen 3er und 5er, den Top-Sellern von BMW, die ab 2010 neu gestartet werden.

    Bild: dasautoblog.com

  • Barrichello will Details der Ferrari-Zeit offenlegen

    Barrichello will Details der Ferrari-Zeit offenlegen

    Rubens_barrichello_2Barrichello reicht es: Der Honda-Pilot will jetzt angeblich in einem Buch über die Zeit bei Ferrari auspacken. Ob das an seiner momentanen Situation hängt, lässt Platz für Spekulationen: Honda hat sich noch nicht entschieden, ob Rubens Barrichello weiter bei ihnen fahren wird oder nicht – und das obwohl die letzte Saison fahrerisch ordentlich war. AuÃerdem ist es schon komisch das mit Bruno Senna und Lucas di Grassi zwei junge Landsmänner bei den offiziellen Testfahrten vom 17. bis 19. November in Barcelona am Steuer eines Honda sitzen werden.

    Im Buch soll es brisante Details über den damaligen Teamkollegen Michael Schumacher geben. “Die Ãffentlichkeit kennt noch nicht einmal die Hälfte der Geschichten, die ich bei Ferrari erlebt habe. Vielleicht wird man die Wahrheit eines Tages in einem Buch lesen können”, sagte der 36-Jährige bei einer Ehrung in Brasilien. In seiner Zeit bei Ferrari, von 2000 bis 2005, hatte er sich schon öfters von der Scuderia ungerecht behandelt gefühlt. Es hatte schon auch immer ein bisschen den Anschein, dass Michael Schumacher Rubens Barrichello vorgezogen wurde. Aufgrund dieser stätigen Unstimmigkeiten trennte sich Barichello von Ferrai und wechselte zu Honda.

    Quelle: spox.com, Bild: dasautoblog.com

  • Dacia im Heimatland mit Absatz-Sorgen

    Dacia im Heimatland mit Absatz-Sorgen

    Daciasandero_noullogodaciap1Man sieht immer mehr Dacias auf der Strasse, was ein Zeichen dafür ist, dass der Export der Renault-Tochter boomt. Im rumänischen Heimatmarkt ist dies aber ganz und gar nicht der Fall, so neulich in der Motorzeitung zu lesen. Im Gegenteil: Bei den Neuzulassungen wurde sogar ein Rückgang um 26,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnet.

    Das sind in Zahlen ausgedrückt 6.664 weniger zugelassene Fahrzeuge. Zusätzlich meldet die Nachrichtenagentur Mediafax, dass die Produktion ab dem 20. November ganze drei Wochen ausgesetzt werden soll. Grund hierfür ist der starke Rückgang an Neuzulassungen auf dem rumänischen Markt im Oktober. Dies wiederum ist darauf zurückzuführen, dass die Kreditzinsen in Rumänien sehr hoch sind und mehr Autos aus dem Ausland gekauft und dann ins Land gebracht werden. Allerdings geht es den anderen Importeuren nicht sehr viel besser: Der Verband der Importeure meldete ein Minus von 30 Prozent.

    Bild: dacia-logan-club.de

  • DRM: Debütsaison für Kahle Motorsport – Rückblick Teil VI

    Pm_kahle_motorsport_vor_eifel_1 Aus sportlicher Sicht war die Saison für Matthias Kahle und Dr. Thomas M. Schünemann gelaufen â also wurde die Lausitz-Rallye als einzige Schotterrallye des Jahres zur spaÃigen Herausforderung. Und so lautete die Devise, den Fans den Porsche auch auf Schotter zu präsentieren und zu beweisen, dass man selbst die harten Strecken im Tagebau im GT-Sportwagen meistern kann. Die Operation ist geglückt: Auf Platz acht der DRM-Wertung überquerte der GT3 unversehrt die Zielrampe.

    “In der Lausitz hatten wir nicht mal einen Reifenschadenâ, erzählt der aus Görlitz stammende Kahle. “Wenn wir überhaupt von einem technischen Problem sprechen, dann nur von einer beschädigten Felge. Auf unsere sechs Zielankünfte bei sechs sehr schwierigen Veranstaltungen können wir sehr stolz sein.â Von der Zuverlässigkeit des Porsche ist auch Dr. Thomas M. Schünemann beeindruckt. “Wir haben bei allen sechs Rallyes das Ziel erreicht, hatten absolut keine technischen Probleme und haben uns von Rallye zu Rallye in der Geschwindigkeit gesteigert. Das ist eine tolle Leistung im ersten Jahr. Und wenn man dann noch die Begeisterung der Fans wie bei der Lausitz sieht, können wir mit unserer Debütsaison zufrieden sein.â

    Hiermit endet unser kleiner Ausflug in die erste DRM-Saison von Matthias Kahle als Privatier im Porsche 911 GT3. Auch wenn er noch nicht der Schnellste war, so war er mit Sicherheit der “Querste”. Das Heck muss eben zuerst um die Kurve.

    Als krönender Abschluss noch mal Kahle der “fliegende Görlitzer” in der Lausitz 2007 mit seinem ehemaligen Arbeitsgerät Skoda Octavia WRC.

    Quelle: Pressemitteilung Kahle Motorsport

  • Neues vom BMW X1

    Neues vom BMW X1

    Bmw_x1 Der BMW X1 stellt einen Crossover aus SUV, Kombi und Coupé dar. Daher fällt die Heckscheibe äuÃerst flach ab und lässt den X1 besonders sportlich wirken. Die technische Basis stammt vom 1er und 3er und verfügt über das bekannte xDrive-Allradsystem. Im Zuge der spritsparenden Gewichtsreduktion befindet sich auch eine Variante mit reinem Hinterradantrieb in Vorbereitung. Eine Hybrid-Variante könnte später nur die Vorderräder antreiben.

    Da sich der X1 irgendwo zwischen dem Einser und dem X3 befindet wird der Preis derzeit auf circa 30.000 Euro beziffert. Beim BMW X1 reichen die Motorenvarianten von 165 PS bis zu 300 PS. Die Diesel- und Benzinmotoren werden als Vier- und Sechszylinder angeboten und es soll für alle Modelle eine Automatik optional angeboten werden. Wie bei jedem Neuwagen lässt sich natürlich auch beim BMW X1 der Preis mit allerlei Extras erheblich steigern, aber dennoch ist der X1 die ideale Variante für alle, die sich nicht zum Kauf eines SUVs entschlieÃen können sondern etwas “dazwischen” suchen. Der Verkaufsstart ist für das dritte Quartal 2009 vorgesehen. Im Video von ImotorTV gibts schon erste Eindrücke wie sich der X1 auf dem Nürburgring verhält.

    Bilder: Sportcarfans

  • DRM: Debütsaison für Kahle Motorsport – Rückblick Teil V

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    Pm_kahle_motorsport_saisonrckblick_ Der nächste Angriff der Porsche-Fraktion auf den ersten DRM-Sieg seit 25 Jahren sollte bei der Saarland-Rallye folgen. Nach den beiden Freitagsprüfungen sah es für Kahle und Schünemann gar nicht schlecht aus: Platz zwei mit nur 2,7 Sekunden Rückstand. Doch am Samstag mussten die GT3-Piloten endgültig feststellen, dass 2008 nicht ihre Saison sein.

    “Das Wetter war unglaublich. Samstags sitzt du im Auto und denkst, die Welt geht unter, und am Sonntag wachst du auf und es ist strahlender Sonnenschein.â, beschreibt Kahle kopfschüttelnd. “Es ist schade, dass wir nicht zeigen konnten, wie gut der Porsche wirklich ist. Bei allen fünf Rallyes hatten wir wechselhafte Bedingungen, da haben wir mit dem Antriebskonzept des 911 natürlich unsere Nachteile. Die Vorteile auf trockenem Asphalt konnten wir bei keiner Rallye richtig ausspielen. Mit ein bisschen Glück wäre mindestens ein Saisonsieg möglich gewesen.âPm_kahle_motorsport_vor_saarland0_2

    Quelle: Pressemitteilung Kahle-Motorsport