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  • Schon über 2000 Bestellungen für den Peugeot iOn

    Schon über 2000 Bestellungen für den Peugeot iOn

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    Der französische Autobauer Peugeot treibt die Vermarktung von Elektroautos konsequent voran. Der Generaldirektor Jean-Marc Gales hat im Rahmen des Brüsseler Autosalons jetzt zwei Absichtserklärungen mit den Gesellschaften Veolia und Greenwheels unterschrieben, deren gemeinsames Ziel es ist den europaweiten Verkauf von Elektroautos zu beschleunigen. Mittlerweile liegen schon über 2000 Bestellungen für den Peugeot iOn vor, der im Oktober dieses Jahres zu den Händlern rollt.

    Bei der Vereinbarung mit Veolia will Peugeot den iOn für das Car-Sharing-Projekt “Autolib” liefern, wobei daneben gemeinsame Forschungsprojekte geplant sind, wo es darum geht den Ladevorgang von Elektroautos weiter zu optimieren. Der 64 PS starke Viertürer kommt auf eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und hat eine Reichweite von bis zu 130 Kilometern. Auf das Car-Sharing ist auch das holländische Unternehmen Greenwheels spezialisiert und hat derzeit schon über 1000 Peugeot-Modelle in den Dienst gestellt. Jetzt ist geplant mehrere hundert iOn einzusetzen, unter anderem auch in GroÃbritannien und Deutschland.
    Quelle: abacho    Foto: archiv

  • Detroit 2010 Live: Toyota FT-CH

    Detroit 2010 Live: Toyota FT-CH

    Auf der Motor Show in Detroit feiert Toyota gerade die Weltpremiere des FT-CH, genauer gesagt des “Compact Hybrid”, der als Hybridauto entwickelt und von den Japanern unterhalb des Prius angesiedelt wurde. Ansprechen will Toyota mit dem FT-CH, der im Toyota-Designzentrum Nizza entstanden ist, vor allem jüngere und sparsamere Autofahrer.

    Wenn es nach Toyota geht, soll der Absatz bei den Hybridfahrzeugen noch in den ersten Jahren dieses Jahrzehnts auf über eine Million Autos ausgebaut werden, wobei der Schwerpunkt hierbei auf Nordamerika liegt. Um das hochgesteckte Ziel zu erreichen wird der Konzern in den nächsten Jahren acht neue Hybridautos auf den Markt bringen. Ab dem Jahr 2012 folgen dann die sogenannten Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge sowie reine Elektroautos. Die Brennstoffzellenautos will der Konzern ab dem Jahr 2015 weltweit einführen.
    Quelle: leblogauto

  • Absatzplanungen wurden bei Audi übertroffen

    Absatzplanungen wurden bei Audi übertroffen

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    Die anfängliche Absatzprognose hat der Ingolstädter Autobauer Audi mit weltweit 949.700 verkauften Fahrzeugen um einiges übertroffen. Im kompletten Jahr 2009 ist somit der Gesamtabsatz nur 5,4 Prozent hinter dem Rekordjahres 2008 zurückgeblieben, wo die VW-Tochter 1.003.469 Einheiten auslieferte. Der Audi-Chef Rupert Stadler sieht die Marke nach dem positiven Ergebnis gut aufgestellt und ist optimistisch für das laufende Jahr. “Wir wollen wieder eine Million Automobile ausliefern.”

    Für den hervorragenden Absatz im November vergangenen Jahres ist laut Stadler hauptsächlich der chinesische Markt verantwortlich, wo die Verkaufszahlen mit 158.941 verkauften Autos 32,9 Prozent über denen des Vorjahres lagen. Zwar ging dagegen der Jahresabsatz in Amerika mit 82.716 Verkäufen um 5,7 Prozent zurück, der Marktanteil konnte jedoch weiter ausgebaut werden, da der gesamte Markt um einiges mehr nachgab. Zuversichtlich ist Audi auch was den europäischen Markt angeht. “Mit rund 618.850 Auslieferungen an Kunden setzen wir uns als Europas stärkste Premiummarke an die Spitze”, sagte Audi-Vertriebsvorstand Peter Schwarzenbauer.
    Quelle: finanznachrichten    Foto: archiv

  • Peugeot bietet Kunden attraktives Leasing-Programm

    Peugeot bietet Kunden attraktives Leasing-Programm

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    Ab sofort hat Peugeot mit dem “Easy Drive Tarif” ein neues Leasing-Programm für seine Privatkunden auf Lager, welches noch bis zum 31. März 2010 gültig ist. Wer sich für das Kompaktmodell 308, den Crossover 3008 oder den Van 5008 entscheidet, muss mit keiner Anzahlung oder weiteren Sonderzahlung rechnen. AuÃerdem werden die Garantieleistungen im selben Zug auf vier Jahre verlängert.

    Die entsprechenden Leistungen gelten laut Peugeot zusätzlich zu der Herstellergarantie bis zu 48 Monaten beziehungsweise einer Laufleistung von maximal 40.000 Kilometern. Damit ist ein 308 Filou 95 VTi ohne Anzahlung schon ab monatlich 129 Euro zu haben, den 3008 120 VTi kann der Kunde ab 229 Euro monatlich fahren und für den 5008 Tendance 120 VTi werden pro Monat 239 Euro fällig.
    Quelle: peugeot    Foto: archiv

  • Formel 1: Briatore übt Kritik an Max Mosley

    Formel 1: Briatore übt Kritik an Max Mosley

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    Der einstige Renault-Teamchef feiert momentan seinen juristischen Erfolg gegen den Automobil-Weltverband FIA und hat auch wegen der angekündigten Berufung keine Sorgen. In naher Zukunft will sich Briatore aber nicht dem Thema Formel 1 widmen, wie er jetzt bekannt gab. “Die Formel 1 wird lange Zeit ohne Briatore sein. Ich will mir Zeit für meine Vaterschaft nehmen.”

    “Ich habe auf der ganzen Linie gegen die FIA gewonnen. Das habe ich einem demokratischen Urteil zu verdanken, das die Legalität wieder hergestellt hat. Ich hoffe, dass dieses Urteil der erste Schritt in Richtung einer Wende nach den Jahren der Diktatur unter Max Mosley sein wird”, sagte Briatore. Laut dem Italiener ist die von der FIA verhängte lebenslange Sperre ein klarer Racheakt des Ex-Präsidenten Max Mosley gegen ihn gewesen. “Das war seine Rache. Max Mosley liebt es, Leute zu bestrafen.”

    Quelle: spox    Foto: archiv

  • Handy-Navi mit Nachteilen im StraÃenverkehr

    Handy-Navi mit Nachteilen im StraÃenverkehr

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    Mittlerweile lassen sich Handys dank einem integrierten GPS-Empfänger auch problemlos als Navigationsgerät nutzen, womit ein reines Navi im Auto eigentlich nicht mehr benötigt wird. Trotzdem gibt es genügend Nachteile bei dem Handy-Navi wie beispielsweise die hohen Kosten. Daneben darf man sein Handy während der Autofahrt gar nicht bedienen, was der Gesetzgeber seit einiger zeit vorschreibt.

    Beim Gebrauch müssen die Nutzer in der Regel eine Gebühr bezahlen, die jährlich rund 100 Euro kosten kann. Problematisch ist auch, dass die Navi-Software während der Routenführung auch auf Internetdaten und -karten zurückgreift. Falls der Fahrer dann über keine Internet-Flatrate für sein Handy verfügt, darf mit einer saftigen Handyrechnung rechnen. Auch Zieländerungen während der Fahrt dürfen bei Handy-Navis nicht vorgenommen werden, da Mobiltelefone bei laufendem Motor nicht bedient werden dürfen. Es bleibt zwar jedem selbst überlassen welche Alternative er vorzieht, jedoch sind die echten Navis die wohl bessere Art zum Ziel zu gelangen.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Daimler will Führungsposition beim CO2-Ausstoà einnehmen

    Daimler will Führungsposition beim CO2-Ausstoà einnehmen

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    Der Daimler-Chef Dieter Zetsche zeigte sich am Rande der Detroit Motor Show optimistisch für das laufende Jahr. Obwohl der weltweite Automarkt nur drei bis vier Prozent wachsen würde, wollen die Stuttgarter diesen Wert klar übertreffen. Vor allem beim Thema CO2-Ausstoà will der Konzern ganz vorne mitmischen, beziehungsweise die Grenzwerte mit seiner Flotte deutlich unterschreiten. “Wir sind auf dem Weg, hier eine Führungsposition einzunehmen”, sagte Zetsche.

    Erreicht werden doll das Ziel allerdings nicht durch eine Ãko-Baureihe, wie es derzeit BMW mit dem Project i versucht. Vielmehr sollen alle Autos gleichermaÃen zu dem geringen CO2-Flottenausstoà beitragen. Laut dem Konzernlenker werden die von der Regierung vorgegebenen CO2-Grenzwerte “bei Weitem erreicht werden”. Bis zum Jahr 2012 will das Unternehmen die 140 Gramm-Grenze nach eigenen Angaben deutlich unterschritten haben. Auch Hybrid- und Elektroautos sollen beim Sparen helfen, ab 2012 will Daimler bereits eine fünfstellige Zahl an Elektroautos fertigen.
    Quelle: auto    Foto: archiv

  • Mietwagen-Programm “Car2go” in Ulm voller Erfolg

    Mietwagen-Programm “Car2go” in Ulm voller Erfolg

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    Mittlerweile wird das von Daimler in Ulm gestartete Mietwagen-Programm “Car2go” von rund 15.000 registrierten Fahrern genutzt und hat sich als voller Erfolg erwiesen. Täglich registriert Daimler bei dem Leihservice, wo nach Nutzungszeit abgerechnet wird, rund 500 bis 1.000 Vermietungen. Insgesamt sind in ganz Ulm derzeit 200 Smart mit Dieselmotor im Einsatz.

    Genutzt werden können die Kleinstwagen von allen registrierten Fahrern so lange wie sie wollen, danach müssen sie nur auf einem öffentlichen Parkplatz im Projektgebiet wieder geparkt werden. Die Abrechnung erfolgt übersichtlich im Minutentakt ähnlich wie bei einem Handy. Bei dem Preis von 19 Cent je Minute sind alle Kosten wie Versicherung, Steuern und Kraftstoff enthalten. Für eine Mietdauer von einer Stunde muss man 9,90 Euro zahlen, für einen Tag sind es 49 Euro. Auch im texanischen Austin läuft seit Seit November 2009 ein Pilotprojekt mit 200 benzinbetriebenen Smart, die hauptsächlich von Mitarbeitern der Stadtverwaltung benutzt werden.
    Quelle: focus    Foto: erento

  • Führerschein mit 17 voller Erfolg

    Führerschein mit 17 voller Erfolg

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    Der sogenannte “begleitete Führerschein mit 17″ hat sich nach mehreren Testläufen als voller Erfolg erweisen. Die jungen Fahranfänger verursachen im Schnitt um 30 Prozent weniger Unfälle als die Fahranfänger im Alter von 18 Jahren, was jetzt die Bundesanstalt für StraÃenwesen bekannt gab. Auch die Versicherungsunternehmen sind darauf aufmerksam geworden und bieten bereits Rabattregelungen für die jungen Fahranfänger an.

    Für die Eltern sowie die Führscheinneulinge gilt hierbei zu beachten, dass sie der Versicherung immer die Teilnahme am begleitenden Fahren mitteilen müssen, da sonst die besseren Konditionen nicht mehr berücksichtigt werden. Im Jahr 2007 machten hierzulande bereits 269.000 Fahranfänger den Einstieg mit 17 Jahren, 2008 waren es schon rund 360.000 junge Autofahrer. Laut dem ACE könnte die Nachfrage nach dem begleiteten Führerschein mit 17 vor allem wegen der neuen Rabatte bei den Versicherungen weiter steigen.
    Quelle: focus    Foto: in-berlin

  • Cadillac will in Deutschland wieder durchstarten

    Cadillac will in Deutschland wieder durchstarten

    Die in Deutschland fast in Vergessenheit geratene US-Marke Cadillac plant derzeit sein Comeback für das Frühjahr 2010. Nachdem der Cadillac Importeur Kroymans die Wirtschaftkrise nicht überlebte waren die Fahrzeuge kaum mehr zu sehen. General Motors plant für das Revival ein völlig neues Vertriebsnetz mit insgesamt 30 Betrieben in Deutschland.
    Derzeit laufen diesbezüglich noch einige Verhandlungen am Sitz von General Motors in Detroit. Mit etwas Geschick bekommt man dann auch bei uns mal wieder eine neue Corvette ZR1 oder den CTS-V zu sehen.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse