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  • Detroit 2010 live: GMC Granite Concept

    Detroit 2010 live: GMC Granite Concept

    Eigentlich hat sich die GM-Tochter GMC in der Vergangenheit stets der Fertigung von Trucks und Pickups verschrieben, mit dem GMC Granite Concept drängt der Konzern jetzt erstmals auch in ins Kompaktwagensegment.

    Beim Design des Vielzweckfahrzeugs, welches gerade in Detroit seine Premiere feiert und technisch auf dem Chevrolet Orlando basiert, kann man eine Mischung aus Minivan, Kompakt-SUV und Crossover erkennen.

    Die Front des Granite Concept wird von einer steil stehenden Kühlerfront mit einem mächtigen Grill in Chromeinfassung dominiert. Der groÃe Frontspoiler soll in Verbindung mit den schlitzförmigen Scheinwerfer Sportlichkeit signalisieren. Das Heck fällt mit dem extrem kurzen Ãberhang sowie dem dezenten Dachkantenspoiler steil ab, am unteren Ende sitzt das zentral platzierte Auspuffendrohr.

    Eine Besonderheit des Concept Cars sind die vier gegenläufig öffnenden Türen, wie sie beispielsweise auch beim neuen Opel Meriva zum Einsatz kommen. Jedoch wurde bei dem GMC anders als beim Meriva auf eine B-Säule verzichtet.

    Vorwärts geht´s bei dem GMC Granite von einem 1,4-Liter-Vierzylinder-Turbomotor, der mit einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt ist.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010: Cadillac XTS Platinum Concept

    Detroit 2010: Cadillac XTS Platinum Concept

    Auf der Detroit Motor Show gibt Cadillac mit dem XTS Platinum Concept einen ersten Ausblick auf ihr neues Flaggschiff. Als Nachfolger der bisherigen Modelle Cadillac STS und DTS könnte die Studie bereits im Jahr 2012 auf den Markt kommen. Für die GM-Tochter markentypisch setzen die Designer beim XTS auf viele Ecken und Kanten beim Frontdesign. 

    Unter der Haube schlägt das Herz eines  3,6-Liter-V6-Motor mit Benzindirekteinspritzung, der mit einem Elektromotor gekoppelt wurde. Gemeinsam bringt es der Hybrid-Antrieb, der alle vier Räder antreibt auf 354 PS an, während das Drehmoment bei 400 Newtonmetern liegt. Aufgeladen werden können die Lithium-Ionen-Akkus an jeder üblichen Steckdose, die Reichweite soll sich daneben laut GM im rein elektrischen Modus gegenüber normalen Hybridsystemen vergröÃern.

    Der XTS Platinum Concept wurde von Cadillac daneben mit jeder Menge Kommunikations- und Entertainmentfunktionen ausgestattet. Neben einem umfassenden Entertainmenstsystem, Anzeigen mit LED-Technik sowie einem versenkbaren Touchscreen für das Navigationssystem kommen auch verborgene Bedienelemente zum Einsatz. Diese sind solange kaum zu erkennen, bis sie vom Fahrer wirklich gebraucht werden.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 : Lincoln MKX

    Detroit 2010 : Lincoln MKX

    Die Ford-Tochter Lincoln frischt den seit Herbst 2006 auf dem US-Markt erhältlichen Lincoln MKX zum Modelljahr 2011 auf. Neben einer neuen Optik erhält der Crossover auch einen neuen V6-Motor sowie eine neue Sechsgang-Automatik. Auch der Innenraum des 305 PS-starken SUV wurde mit neuen Materialien sowie einem neuen Design versehen.

    Vorwärts geht´s bei dem MKX mit einem 3,7-Liter-V6-Aggregat, der vor allem beim Verbrauch optimiert wurde. So soll die neu entwickelte Sechsgangautomatik den Spritdurst drosseln und daneben dem Fahrer die Möglichkeit geben, auch manuell zu schalten. Für lange Fahrten wurden diverse Entertainment-Features verbaut, wie etwa ein Surround-Sound-System oder ein HD Radio mit iTunes. Ab Werk ist der Lincoln MKX mit Frontantrieb ausgerüstet, gegen Aufpreis kann der Kunde allerdings auch eine Version mit Allradantrieb ordern.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 live: Audi e-tron II

    Detroit 2010 live: Audi e-tron II

    Die zweite Variante des Concept Car e-tron wurde von Audi kompakter gestaltet und hat auch einiges an Gewicht verloren. Mit einer Länge von nur 3,93 Meter ist er etwa so groà wie ein VW Polo. Statt den 313 PS wie beim ersten e-tron, der auf der IAA 2009 seine Premiere feierte, wird die zweite Version von zwei Elektromotoren mit zusammen 204 PS angetrieben, die ein gewaltiges Drehmoment von 2650 Newtonmeter freisetzen.

    Damit soll der Sprint von null auf 100 km/h in 5,9 Sekunden bewältigt werden, Audi hat die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h begrenzt. Platz finden die beiden Elektromotoren über der Hinterachse, die 399 Kilogramm schweren Lithium-Ionen-Batterien sind hinter der Fahrgastzelle verbaut, was für eine Gewichtsverteilung von 40 zu 60 sorgt. Mit seinen 1.350 Kilogramm bringt das Coupe etwa soviel wie ein VW Golf mit etwas Ausstattung auf die Waage.

    Innovativ sind die diversen Assistenzsysteme in dem Concept Car, wie beispielsweise eine Kamera mit Rechner, die den Gegenverkehr und Fahrspuren erkennt und automatisch die Sichtweite misst. Wenn ein Fahrzeug entgegen kommt, wird das Licht teilweise ausgeblendet, während das Kurvenlicht die Kurven ausleuchtet, bevor der Fahrer das Lenkrad bewegt hat.

    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 live: Byd e6

    Detroit 2010 live: Byd e6

    Der chinesische Autobauer BYD hat ehrgeizige Ziele auf dem Gebiet der Elektroautos und präsentiert den Besuchern der Detroit Motor Show deshalb ihr neuestes Werk namens Byd e6. Der Kompaktwagen ist speziell für den US-Markt entwickelt und ist ein reines Elektroauto, welches unvorstellbare 400 Kilometer zurücklegen soll, ohne einmal Strom nachzutanken. Die Batterie ist nach zehn Minuten anscheinend wieder zu 50 Prozent geladen, was jedoch bezweifelt werden kann.

    Die angegebenen 2.000 Ladezyklen, die der Energiespeicher verkraftet, würden damit für ein ganzes Autoleben ausreichen. Dei Motoren wurden bei dem Minivan direkt an den Rädern platziert und sollen den e6 in nur acht Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen. Laut Byd liegt die Höchstgeschwindigkeit bei rund 160 Stundenkilometern. Ob man den Angaben des Herstellers vor allem in punkto Reichweite und Ladezeit Glauben schenken mag bleibt jedem selbst überlassen. Ob und wann der e6 produziert wird steht bislang noch nicht fest.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 live: Chrysler 300 S6

    Detroit 2010 live: Chrysler 300 S6

    Auf der Detroit Motor Show hat Chrysler neben dem 300 S6 auch den S8 mit im Gepäck, welche ab dem Frühjahr dieses Jahres auf den Markt kommen. Unter der Haube des Chrysler 300 S6 schlummert ein 3.5-Liter groÃes V6-Aggregat mit 250 PS, beim Chrysler 300 S8 verrichtet ein 360 PS starker HEMI V8 seinen Dienst.

    Zur Serienausstattung der beiden Modelle gehören unter anderem ein Kicker Audio System, das aus 13 Lautsprechern besteht und mit einer Leistung von insgesamt 322-Watt sowie einem zusätzlichen 100 -Watt Subwoofer keine Wünsche offen lässt. Daneben gibt´s ein SIRIUS Satelliten-Radio sowie eine iPod Kontroll-Station und eine Uconnect Phone Station. Zu Preisen machte Chrysler bislang noch keine Angaben.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 live: Jeep Liberty Renegade

    Detroit 2010 live: Jeep Liberty Renegade

    Die Chrysler-Tochter Jeep gibt sich auf der Detroit Motor Show 2010 bescheiden und zeigt dem Publikum nur wenige Neuheiten. Zum einen bekommt die Liberty-Baureihe eine Renegade-Version spendiert und daneben gibt´s den Jeep Wrangler als Sondermodell. Den Liberty, der in Europa als Cherokee angeboten wird, bestückt Jeep wie gewohnt mit dem 3,7 Liter-V6-Benziner, der 210 PS leistet und 319 Newtonmeter Drehmoment freisetzt.

    Neben einer Sonderlackierung, 16 Zoll-Leichtmetallfelgen, Abschlepphaken, Unterfahrschutzelemente und getönte Scheiben gehören zur Renegade-Ausstattung auch neue Schürzen vorn und hinten sowie abgedunkelte Leuchten. Im Innenraum hat Jeep dem Liberty ein ein edles Lederlenkrad mit Radiofernbedienung, neue Sitzbezüge, ein Lederschaltknauf, ein Bordcomputer, sowie ein Tempomat spendiert.  Bei der Wrangler-Baureihe bietet Jeep dem Kunden zwei neue Sondermodelle an, welche auf dem Wrangler Sport basieren und ebenfalls eine Sonderlackierung, Sondersitzbezüge, 17 Zoll-Leichtmetallfelgen sowie ein Lederlenkrad beinhalten. 

    Quelle: leblogauto

  • Wird der Joystick das Lenkrad ersetzen?

    Wird der Joystick das Lenkrad ersetzen?

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    Der Joystick gilt schon seit langer Zeit als das Lenkrad der Zukunft, mit dem momentanen Boom der Elektroautos erlebt er derzeit einen neuen Schub in der Branche. Da heutzutage immer häufiger Elektromotoren der Servolenkung die Lenkarbeit übernehmen wird das gewöhnliche Lenkrad mit der Hebelwirkung im Grunde überflüssig.

    Es gibt allerdings genug Gründe warum die Autobauer den Joystick nicht in die Autos verbauen, da er beispielsweise nur schlecht Rückmeldung über den StraÃenzustand gibt. Bei einem Lenkrad spürt der Fahrer sofort wenn er mit seinem Auto auf einem rutschigen Untergrund unterwegs ist, bei einem Joystick ist dies laut Experten des Zulieferers ZF Lenksysteme nur schwer möglich. Auch ein rechtliches Problem ist im Weg, da der Gesetzgeber aus Sicherheitsgründen eine mechanische Verbindung von Steuer und Achse vorschreibt. Falls nämlich die Bordelektronik ausfallen würde, wäre das Auto ohne eine mechanische Not-Sicherung nicht mehr steuerbar, was fatale Konsequenzen zur Folge hätte.
    Quelle: focus    Foto: ahornweb

  • Citroen steigert Marktanteil europaweit

    Citroen steigert Marktanteil europaweit

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    Der französische Autobauer Citroën konnte im vergangenen Jahr in dem allgemein rückläufigen Markt rund 1.346.000 Fahrzeuge weltweit absetzen. Der Marktanteil kletterte gleichzeitig in den 30 europäischen Ländern von 6,3 Prozent auf 6,5 Prozent. Vor allem hierzulande und im heimischen Markt konnten sich die Franzosen über Rekordverkäufe und Rekordmarktanteile freuen.

    Bei den Kompaktvans in Europa punktete Citroen vor allem mit dem C4 Picasso sowie dem Xsara Picasso. In ganz Europa kam das Unternehmen mit einer Marktanteilssteigerung um 1,2 Prozent auf den dritten Platz beim Markt für leichte Nutzfahrzeuge. Auch in China lief es für Citroen bestens, hier stiegen die Verkäufe vor allem im zweiten Halbjahr enorm an. Daneben wird auch Russland ein immer bedeutender Markt, der Marktanteil kletterte dort von 0,4 Prozent auf 0,9 Prozent und verdoppelte sich damit.
    Quelle: auto    Foto: archiv

  • Toyota Prius ist meistverkauftes Auto in Japan

    Toyota Prius ist meistverkauftes Auto in Japan

    Laut der Japan Automobile Dealers Association (JADA) ist der Prius mit über 200.000 verkauften Fahrzeugen das mit Abstand meistverkaufte Modell in 2009. Dem Erfolg des Prius ist es auch zu verdanken, dass Toyota trotz schrumpfenden Marktes seinen Marktanteil in Japan von 45,3 Prozent in 2008 auf 46,7 Prozent in 2009 steigern konnte. Auch weltweit können sich die Verkaufszahlen des Hybridpioniers mit bisher rund 1,6 Millionen Einheiten sehen lassen. Insgesamt hat Toyota bereits über 2,2 Millionen Fahrzeuge mit Hybridantrieb verkauft. Geplant ist, im Laufe dieses Jahrzehnts den Absatz von Hybridfahrzeugen auf eine Million Fahrzeuge pro Jahr zu steigern. Dies wird möglich durch die Einführung der Hybridtechnologie in weiteren Modellen wie etwa in diesem Jahr im Auris, und durch den kontinuierlichen Ausbau der Batterieproduktionskapazitäten.

    Bilder: Archiv, Quelle: toyota-media