Vor allem in dem boomenden China konnte das Unternehmen punkten, hier stiegen die Verkäufe im letzten Jahr mit 90.536 Einheiten um 37,5 Prozent. Noch besser lief es in Brasilien mit einem saten Plus von 118,8 Prozent und 6.398 abgesetzten Fahrzeugen. Hierzulande war zwar mit 258.012 Neuzulassungen der gröÃte Einzelmarkt für BMW und Mini, jedoch ergab sich nichts desto trotz ein Minus von 9,4 Prozent. Wie die meisten Autobauer musste auch BMW auf dem wichtigen US-Markt im letzten Jahr einen Absatzrückgang vermelden, allerdings war die Marke BMW mit 196.502 verkauften Modellen auch 2009 die erfolgreichste europäische Premium-Automobilmarke in Amerika.
Quelle: motorzeitung Foto: archiv
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BMW mit Absatzminus im letzten Jahr
Auch im Dezember vergangenen Jahres sind bei BMW die Verkaufszahlen mit 123.751 Autos gegenüber dem Vorjahresmonat um 10,1 Prozent geklettert. Trotzdem mussten die Münchner für das gesamte Jahr 2009 ein Minus von 10,4 Prozent verbuchen, insgesamt setzte die BMW-Gruppe weltweit 1.286.310 Fahrzeuge ab.Toyota startet Tests mit Brennstoffzellen-Autos
Der japanische Autobauer Toyota hat jetzt einen dreijährigen Test mit Brennstoffzellen-Hybridautos in Amerika gestartet. Hierbei werden über 100 Fahrzeuge mit der innovativen Technik an private Unternehmen, Universitäten sowie Behörden der Regierung in den Bundesstaaten New York und Kalifornien geliefert.Mit dem Praxistest soll besonders der Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur schneller von statten gehen. Daneben will der Konzern auch die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der Brennstoffzellentechnologie genauer unter die Lupe nehmen. So wie es bislang aussieht werden die Japaner spätestens 2015 das erste Brennstoffzellen-Serienauto auf dem markt anbieten.
Foto: archivSchumacher hat erste Testrunden erfolgreich absolviert
Michael Schumacher hat die ersten Runden in einem GP2-Rennboliden nach seinem Ausstieg aus der Formel-1 absolviert. Bei den Testtagen in Jerez will der Rekord-Champion die Gelegenheit nutzen, um wieder mehr Fahrpraxis zu erhalten und seine Nackenmuskulatur auf die straken Belastungen vorzubereiten. Heute morgen um 9.07 Uhr gings dann zum ersten Mal auf die Strecke. Momentan sind Tests in aktuellen Rennboliden verboten, daher geht Schumacher mit einem GP2-Boliden auf die Rennstrecke, zumal sein neues Team Mercedes GP über keinen 2 Jahre alten Formel-1-Boliden verfügt, der für solche Tests zugelassen wäre.In einem GP2 benötigt Schumacher aktuell 2 Minuten für eine Runde. Bis Donnerstag hat Schumacher die Möglichkeit seine Fahrpraxis auf der Rennstrecke aufzufrischen, wobei sein Physiotherapeut die Tests ständig überwacht. Die Runden im GP2-Boliden können als Generalprobe angesehen werden, bevor der Rekord-Champion wieder in einen schnelleren und anspruchsvolleren F1-Boliden steigt.
(Bild:Archiv)Detroit 2010 – VW New Compact Coupé Concept mit Hybridantrieb
Volkswagen beginnt das Jahr mit der Präsentation eines auÃergewöhnlichen Concept-Fahrzeuges auf der Detroit Autoshow. Das VW New Compact Coupé Concept wurde völlig neukonzipiert und soll zwischen dem erfolgreichen Scirocco und den eleganten CC-Modellen des Herstellers auf dem Markt positioniert werden. Die Studie ist mit einem Hybridantrieb ausgestattet und kann einen extrem niedrigen Durchschnittsverbrauch von 4,2 Litern auf 100 Kilometern vorweisen.Ãberraschenderweise gibt VW die Höchstgeschwindigkeit trotz des niedrigen Verbrauchs mit 227 km/h an. Der Sprint von 0 auf 100 km/h absolviert das New Compact Coupé Concept in 8,6 Sekunden.
Auch technisch ist die Fahrzeugstudie auf dem neuesten Stand und verfügt über einen 150 PS starken TSI-Motor sowie einen Elektromotor mit zusätzlichen 27 PS.
AuÃerdem erfolgt die Kraftübertragung über ein modernes und effizientes 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Momentan feiert das beeindruckende Concept-Fahrzeug von Volkswagen auf der Detroit AutoShow seine Weltpremiere.
(Bilder:leblogauto.com)Detroit 2010 Live – Ford Mustang GT 5.0 V8
Der neue Ford Mustang GT 5.0 V8 ist momentan auf der Detroit Autoshow zu sehen und begeistert nicht nur durch sein kraftvolles sowie sportliches Design, sondern auch durch seine inneren Werte. Unter der Haube lauert ein neuentwickeltes V8-Triebwerk mit 5.0-Liter Hubraum, das 418 PS auf die StraÃe bringt. Im Vergleich zum Vorgängermodell verfügt der neue Ford Mustang über stolze 99 PS mehr und trotzdem konnte der Spritverbrauch dank neuer Technologien konstant gehalten werden.Die Kraftübertragung an die Hinterräder erfolgt beim Ford Mustang GT wahlweise über eine sportliche 6-Gang-Handschaltung oder eine komfortable 6-Gang-Automatik.
Der Durchschnittsverbrauch soll dabei laut Hersteller nicht mehr als 9,8 Liter auf 100 Kilometern betragen, wobei die Automatikvariante sogar mit 9,4 Litern auskommen soll. Der Ford Mustang GT 5.0 V8 lässt sowohl optisch als auch leistungsmäÃig kaum Wünsche offen.
(BIlder:leblogauto.com)VW-Konzern beendet das Jahr 2009 mit Rekordzahlen
Das Jahr 2009 hätte für den Volkswagen-Konzern kaum laufen können, sodass mit weltweit 6,29 Millionen verkauften Fahrzeugen ein neues Rekordergebnis erzielt wurde. Die Marke VW hat dabei 3,95 Millionen Einheiten verkauft und somit den Absatz um 8,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert. Allerdings brachen die Verkaufszahlen im Nutzfahrzeug-Segment mit lediglich 354.800 Einheiten um stolze 20,7 Prozent ein.Die tschechische Tochter Skoda konnte lediglich um 1,4 Prozent zulegen und somit 684.200 Neuzulassungen zum Gesamtergebnis beisteuern.Audi hingegen musste dagegen rückläufige Absatzzahlen hinnehmen und lieferte nur 949.700 Fahrzeuge aus, was einem Minus von 5,4 Prozent entspricht. Deutlich gröÃer war der Rückgang bei der spanischen Tochter Seat,die 8,6 Prozent Absatzrückgang verzeichnete.
Die Luxusmarken Bentley, Bugatti und Lamborghini steuerten insgesamt 14.700 Fahrzeuge zum Gesamtergebnis bei.
Der Absatzstärkste Markt für den VW-Konzern war China mit 1,4 Millionen Neuzulassungen, was im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 36,7 Prozent entspricht. Auf dem deutschen Markt wurden immerhin 1,2 Millionen Einheiten verkauft, sodass eine Steigerung der Verkaufszahlen um 17,5 Prozent erzielt wurde.
(Bild:Archiv)Peugeot 207 CC – meistverkaufte Cabrio 2009
Auch im Jahr 2009 war der sportliche Peugeot 207 CC das beliebteste Cabrio auf den deutschen StraÃen. Insgesamt verkaufte sich das Modell in den letzten 12 Monaten 10.533 Mal und ist somit das meistverkaufte Cabrio in Deutschland. Bereits 2008 hatte sich Peugeot mit dem gleichen Modell diesen Titel gesichert. Im Cabrio-Segment erreicht Peugeot einen beachtlichen Marktanteil von 10,2 Prozent, sodass jedes zehnte Verkaufte Cabrio in Deutschland ein Peugeot 207 CC war.Auch der etwas leistungsstärkere Peugeot 308 CC kommt bei den Kunden gut an, wobei das Modell lediglich 2.879 Mal verkauft wurde. Insgesamt erreichte Peugeot damit in Sachen Cabriolet 13.412 Neuzulassungen im vergangenen Jahr.
Und die Chancen stehen gut, dass auch im 2010 das beliebteste Cabrio aus dem Hause Peugeot kommt.
(Bild:Archiv)Mit Toyota zieht die Brennstoffzelle zuhause ein
In einem breit angelegten Feldversuch wird Toyota die Praxistauglichkeit von stationären Heizkraftwerken mit Feststoff-Brennstoffzellen-Technik (Solid-Oxide-Fuel-Cell = SOFC) für den Heimgebrauch testen. Ein Mini-Kraftwerk, das gemeinsam mit Aisin Seiki Co., Ltd., der Osaka Gas Co., Ltd. und dem Elektronikkonzern Kyocera Corporation entwickelt wurde. Insgesamt 30 Einheiten werden in ausgewählten Privathaushalten installiert und versorgen die Anwender mit Strom und Warmwasser.
Die auf Eigenheime zugeschnittenen Heizkraftanlagen mit Feststoff-Brennstoffzellen-Technik liefern Wärme und elektrischen Strom. Der aus Erdgas als Energieträger abgespaltene Wasserstoff reagiert dabei in den Zellen des Stromgenerators mit Luftsauerstoff zu Wasser. Bei dieser Reaktion flieÃen unter Wärmebildung Elektronen, die den Strom generieren. Die Abwärme entweicht nicht ungenutzt, sondern heizt über einen Wärmetauscher Wasser in einem separaten Tank auf.Bild & Quelle: toyota-media
Elektroautos: Frankreich rüstet auf
Gerade in Frankreich besitzt der Elektromobilitätsmarkt enormes Potenzial. Der französische Staat plant beispielsweise bis 2015 rund 100.000 Elektrofahrzeuge für seine Behörden, Kommunen und Staatskonzerne zu erwerben. Bis 2015 soll ein landesweites System mit einer Million Ladestationen aufgebaut werden. Paris will rund 1,5 Milliarden Euro in die Infrastruktur, die E-Revolution stecken.
Gemeinsam mit Führungskräften von Renault und PSA Peugeot Citroen stellte Umweltminister Jean-Louis Borloo am 1. Oktober 2009 im Rahmen einer Pressekonferenz die Details dazu vor. Ziel ist, “die französische Energie- und Automobilindustrie weltweit führend zu machen, C02-Emissionen zu reduzieren und damit umweltfreundliche Autos zu forcieren”.Das Projekt umfasst 14 konkrete Aktionen, diese reichen von der Forschung im Batteriebereich, der Herstellung sauberer Autos bis zu einem bundesweiten Netz von Ladestationen. Es ist Teil des “grünen Plans” für Frankreich, den Nicolas Sarkozy zur Verringerung des Klimawandels bereits angekündigt hat.
Bild: Archiv, Quelle: ecartec
Mazda-Modelle mit Frühbesucher-Bonus erhältlich
Mazda startet mit einer neuen Bonusaktion ins neue Jahr und bietet für seine gesamte Modellpalette den sogenannten Frühbesucher-Bonus an. Unter dem Motto “Nicht Warten! Starten!” gibt es Preisnachlässe sowie Vergünstigungen im Bereich Fahrzeugfinanzierung. Neuwagenkäufer können auch auf die bewährte Vario-Option-Finanzierung zurückgreifen, die den Kunden nach Ende der Vertragslaufzeit 3 Optionen bietet.Der Käufer kann das Auto bei Vertragsende zurückgegeben oder die Schlussrate zahlen, sodass das Fahrzeug in sein Eigentum übergeht. AuÃerdem ist eine weitere Finanzierung der Schlussrate möglich, sodass nicht der gesamte Betrag auf einmal gezahlt werden muss.
Besondere Vergünstigungen gibt es beim 2009 neueingeführten Erfolgsmodell Mazda 3, wobei die Preisnachlässe von jedem einzelnen Händler individuell gestaltet werden.
(Bilder:Mazda)