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  • Miss Tuning 2010: Finalistinnen stehen fest

    Miss Tuning 2010: Finalistinnen stehen fest

    Im Rennen um den begehrten “MISS TUNING 2010” haben sich 20 Kandidatinnen einen Finalplatz gesichert. Wer von den Damen das Rennen schlussendlich macht entscheidet sich erst auf der diesjährigen Tuning World Bodensee. Insgesamt haben sich für den Titel knapp 500 Kandidatinnen beworben die alle scharf auf das exklusive Kalender-Fotoshooting in Nordamerika waren.

    Die Krone der Miss Tuning wird immer für ein Jahr verliehen, in dieser Zeit hat die Miss Tuning allerhand zu tun. Dieses Jahr bekommt sie während der Amtszeit einen sportlich veredelten Nissan Micra und natürlich den Kalender 2011. Als Location haben sich die Veranstalter der Tuning World die Traumlandschaft der Region Great Lakes in Nordamerika ausgesucht.

    Bilder und Quelle: www.tuningworldbodensee.de

  • Polizei testet BMW X3 für den Autobahneinsatz

    Polizei testet BMW X3 für den Autobahneinsatz

    Die bayerische Landespolizei plant die Ergänzung ihres Fuhrparks um ein weiteres BMW-Modell für die Autobahn vor. Beamte im Streifendienst testen derzeit den Prototypen eines neuen Einsatzfahrzeuges auf Basis des X3 xDrive. Der 218 PS starke Selbstzünder ist mit einer speziellen Sicherheitsausstattung ausgerüstet, die von BMW in Kooperation mit Experten des Innenministeriums, der Autobahnpolizei sowie der Polizeigewerkschaften entwickelt wurde.
    Einen groÃen Sprung in der Entwicklung hat es bei diesem Fahrzeug bei der Erkennbarkeit gegeben. In der Vergangenheit hat es immer wieder schwere, teils tödliche Unfälle gegeben weil die beispielsweise auf dem Ersatzstreifen stehenden Polizeifahrzeuge zu spät oder gar nicht erkannt wurden. Der Einsatzwagen soll nun durch zusätzlich am Fahrzeug angebrachten LED Lichter und Blitzer besser erkennbar sein und auch bei geöffneter Heckklappe genügend Signalwirkung besitzen.

    Bild & Quelle: auto-medienportal

  • Fiat 500 Besitzer schaffen neues Showcar

    Fiat 500 Besitzer schaffen neues Showcar

    Fiat will die Produktion von einer halben Million Fiat 500 ganz besonders feiern und gibt insgesamt 500 Personen, die bereits mit einem Fiat 500 unterwegs sind die Möglichkeit sich in Form eines Fotos auf dem Unikat zu verewigen. Der Wagen soll später mit 1.500 Fotos bedeckt sein und als Ausstellungsfahrzeug auf Tournee gehen. Alle was man tun muss ist sich auf dem Internetauftritt www.fiat500.com einen freien Platz auf der Karosserie zu suchen und ein Foto hoch zu laden.
    Die Aktion des Fiat 500 Thousandth startet am 3. Mai 2010 und soll den Dialog zwischen Hersteller und Kunde fortführen. Um die 500.000 Fahrzeuge zu produzieren hat das polnische Werk in Tichy etwa 31 Monate benötigt.

    Bild: Archiv, Quelle: ampnet

  • VW Cross Golf ab sofort bestellbar

    VW Cross Golf ab sofort bestellbar

    Volkswagen bietet ab sofort den neuen Cross Golf zur Bestellung an. Er ist serienmäÃig unter anderem mit elektrisch einstellbaren und beheizbaren AuÃenspiegeln, Rückleuchten in LED-Technologie, Tagfahrlicht und halbautomatischer Klimaanlage ausgerüstet. Der Preis für das zwei Zentimeter höher gelegte Fahrzeug in Offroad-Optik light beginnt bei etwa 24.500 Euro.

    Der Cross Golf basiert auf dem Golf Plus und erhält ausschlieÃlich Turbo-Benzin und Dieselmotoren mit Euro-5-Abgasnorm. Es wird zwei Selbstzünder geben, eine 1,6 Liter Maschine mit 105 PS und etwas später dann der 2,0 Liter mit 140 PS. Der Innenraum ist im Gegensatz zur AuÃenhaut aus dem Golf Plus bekannt. Im Vergleich zur alten Cross Golf Generation trägt der neue möchtegern Geländegolf nicht mehr ganz so stark auf und ist wesentlich dezenter gestaltet.

    Bilder: carsporter.blogspot.com, Quelle: ampnet

  • Continental nennt Reifen-Ersatzgeschäft um

    Continental nennt Reifen-Ersatzgeschäft um

    Wegen der Ausweitung des Importeurs- und Händlernetzes in der Region Mittlerer und Naher Osten sowie Afrika benennt der Reifenhersteller Continental sein Reifen-Ersatzgeschäft in EMEA um. Die Buchstaben stehen für Europa, Mittlerer Osten und Afrika. Schon in den vergangenen Jahren haben die Franzosen begonnen stark in diese Regionen zu expandieren.
    Dazu gehörten unter anderem der Kauf der Reifenhandelskette Oltas in der Türkei im Jahr 2008 sowie die in 2009 eingegangenen Vertriebs-Partnerschaften für Pkw- und Lkw-Reifen mit United Emirates for Tyres in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Almutlak Trade & Industries in Saudi Arabien. Auch in Afrika war Continental nicht untätig und ist mit zwei Reifenwerken in Südafrika wie mit einigen Niederlassungen und Vertriebspartnerschaften vor allem aber in Südafrika vertreten.

    Bild: Archiv, Quelle: ampnet

  • Autogas-Modelle von Opel verkaufen sich gut

    Autogas-Modelle von Opel verkaufen sich gut

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    Der Opelkonzern ist mit dem Verkauf der Autogas-Modelle nach eigenen Angaben deutscher Spitzenreiter. In den Monaten von Dezember bis März produzierte der Hersteller 4 500 Fahrzeuge und für mehr als 2 200 weitere liegt bereits eine Bestellungen vor. Das breite Angebot von LPG-Fahrzeugen scheint hierbei für den guten Absatz ausschlaggebend zu sein. Bisher ist die Umrüstung für die Kleinwagen Agila und Corsa, aber auch für gröÃere Modelle wie den Astra Caravan oder Zafira möglich.

    Der Preis für Autogas (LPG) kostet mit ungefähr 0,64 Euro zur Zeit ein drittel weniger als herkömmlicher Treibstoff. Der Gesetzgeber hat die Mineralölsteuer für LPG bis 2018 auf 0,09 Euro pro Liter festgelegt. Im Gegensatz dazu bezahlt man für Superbenzin 0,66 Euro Steuern. Desweiteren profitiert man mit dem alternativen Kraftstoff auch bei der Kraftfahrzeug-Steuer, da der CO2-Ausstoà 15 Prozent geringer ist.
    In Deutschland ist das Tanken von Autogas bisher an mehr als 5800 Tankstellen möglich.
    Die grösste Anzahl an LPG-Modellen findet sich aber in den europäischen Nachbarländern Frankreich, Belgien, Niederlanden, Spanien und Italien.
    Quelle: focus     Bild: archiv

  • Bisher schlechte Marktchancen für Elektroautos

    Bisher schlechte Marktchancen für Elektroautos

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    Elektroautos sind bisher keine Alternative zu herkömmlichen Autos, da sie mit ihrer Reichweite nicht mithalten können und im Vergleich zu teuer sind. Die Marktchancen sind bisher schlecht, da die meisten Verbraucher ein Elektroauto erst dann zulegen wollen, wenn die Fahrleistung verbessert wurde und der Preis in einem angemessenem Rahmen liegt.

    Laut den Experten macht das Elektrofahrzeug nur für Kurzstrecken keinen Sinn.
    Für die Verbraucher ist es ausschlaggebend wie weit die Batterie durchält. Die heutige Reichweite von 130 Kilometer sind bei weitem nicht ausreichend. Selbst Stadtfahrzeuge sollten eine verbesserte Fahrzeit aufweisen als die bisherigen Modelle.
    Quelle: auto     Bild: archiv

  • Renault Wind ist ab September 2010 zu haben

    Renault Wind ist ab September 2010 zu haben

    Der auf dem Twingo basierende zweisitzige Coupé-Roadster Renault Wind wird im September 2010 zu Preisen ab 16.900 Euro auf den Markt kommen. Die Einstiegsversion Dynamique TCe 100 kommt mit 100 PS auf den Markt, ansonsten gibt es nur noch die schnellere Variante mit 1,6 Liter 16V 130 mit 133 PS. Zum Serienumfang gehören neben dem elektrisch voll versenkbarem Hardtop, ESP, 17-Zoll-Leichtmetallräder in Bicolor-Optik, elektrische Fensterheber sowie elektrisch einstellbare und beheizbare AuÃenspiegel. 

    Beide Motoren des in der Basisversion 18.300 Euro teuren Fahrzeugs erfüllen die Euro-5-Abgasnorm.

    Bilder: leblogauto, Quelle: ampnet

  • Neuer Akku für Elektroautos in Sicht

    Neuer Akku für Elektroautos in Sicht

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    Die Entwicklung von leistungsfähigeren Akkus für Elektroautos schreitet voran. Während andere noch forschen, testet die Firma DBM Energy aus Berlin schon einen Akku der neuesten Generation. Die Entwickler versprechen mit dem Lithium-Metall-Polymer-Akku eine Reichweite von über 500 Kilometern. Ausserdem ist die Batterie um das dreifache kleiner und zehn Mal leichter als eine Bleibatterie.

    Ermöglicht werden die verbesserten Eigenschaften durch eine spezielle Schichtung sowie neue Materialen und Steuerungstechnik. Die neue Batterie braucht deshalb gegenüber bisherigen Lithium-Ionen-Batterien nur noch 10 Prozent des Lithium Anteils. In den ersten Praxistests überzeugte die neue Technologie auch schon positiv. So konnte ein Gabelstabler im Test drei Stunden länger betrieben werden.
    Für die Serienproduktion der Batterien sollen zwei neue Werke in Baden-Württemberg und Thüringen entstehen.
    Quelle: auto     Bild: businessweek

  • Vertrauen in elektrische Zukunft von Autos

    Vertrauen in elektrische Zukunft von Autos

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    Deutsche gehen davon aus, dass in Zukunft die Elektroautos die meistgenutzten Fortbewegungsmittel auf den Strassen sein werden. Bei einer Umfrage des Hightech-Verbands BITKOM glaubten 60 Prozent der befragten Personen, dass herkömmliche Autos mit Verbrennungsmotor komplett von  Elektrofahrzeugen verdrängt werden. Junge Leute vertrauen der neuen Technologie bislang mehr als die befragten Senioren.

    Insgesamt verdeutlichte die Umfrage jedoch eine hohe Akzeptanz unter der Bevölkerung. Verglichen mit den anderen alternativen Antriebskonzepten wollen 40 Prozent der Befragten in Zukunft am liebsten mit Strom fahren. 30 Prozent bevorzugen wegen der drohenden Erdölknappheit pflanzlich hergestelllten Dieselkraftstoff. Mit 16 Prozent wollen bisher die wenigsten den Wasserstoff als zukünftigen Treibstoff.
    Quelle: auto     Bild: archiv