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  • Detroit 2010: Buick Regal GS

    Detroit 2010: Buick Regal GS

    Die amerikanische Variante des Opel Insignia namens Buick Regal zeigte die GM-Tochter erstmals auf der L.A. Autoshow. In Detroit präsentiert der Autobauer dem Publikum jetzt mit dem Regal GS eine nachgeschärfte Version, bei dessen Fertigung man sich fleiÃig am Opel Insignia- und dem OPC-Baukasten bediente. Vorwärts geht´s bei dem Regal GS mit einem 2,0-Liter-Vierzylinder, der es dank einem Turbolader auf rund 255 PS und satte 400 Newtonmeter Drehmoment bringt.

    Um die Kraftübertragung kümmert sich ein manuelles Sechsgang-Getriebe, daneben ist der Regal GS serienmäÃig mit einem adaptiven Allradantrieb sowie einer elektronisch geregelten Differenzialsperre an der Hinterachse ausgerüstet. Für den Sprint von Null auf hindert vergehen laut Buick gerade mal 6,0 Sekunden.

    Optisch fällt der Regal GS im Gegensatz zu der normalen Version unter anderem durch eine neue Schürze vorn mit erweiterten Lufteinlässen, ein Heckspoiler, ein Doppelrohrauspuff, ein tiefergelegtes Sportfahrwerk, sowie 20 Zoll-Schmiedefelgen und ein Sportlenkrad auf.
    Quelle: leblogauto

  • Dakar 2010: Tagessieg für Miller, Sainz wird Gesamtführender!

    Dakar 2010: Tagessieg für Miller, Sainz wird Gesamtführender!

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    Die mit 483 Kilometern zweitlängste Etappe der diesjährigen Dakar hat es in sich gehabt und das Blatt wiedermal gewendet. Wegen technischer Probleme verlor der bisherige Gesamtführende Stéphane Peterhansel mit seinem X-raid BMW über eine Stunde, womit jetzt Volkswagen wieder das Zepter in der Hand hat. Zwischen Copiapo und Antofagasta überzeugte der VW-Pilot Mark Miller in seinem Race Touareg und holte sich souverän seinen ersten Etappensieg.

    Schon zu Beginn der Etappe machte der Amerikaner Druck und setzte sich an die Spitze des Feldes, nach den rund 480 Kilometern hatte er einen Vorsprung von 2:10 Minuten auf seinen Teamkollegen Carlos Sainz, der am Ende den zweiten Platz belegte. Dahinter reihte sich mit einem Rückstand von 4:27 Minuten mit Nasser Al-Attiyah ein weiterer VW-Pilot ein, gefolgt vom Vortagessieger Robby Gordon im Hummer.

    Von den Problemen Peterhansels hat vor allem der Spanier Carlos Sainz profitiert, er führt jetzt die Gesamtwertung mit einem Vorsprung von 4:37 Minuten Vorsprung auf seinen Teamkollegen Al-Attiyah an.
    Quelle: leblogauto

  • WRC: Ford verpflichtet Ken Block!

    WRC: Ford verpflichtet Ken Block!

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    Der nächste prominente Neuzugang bei der Rallye-Weltmeisterschaft neben dem ehemaligen Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen ist der der amerikanische Rallyepilot Ken Block. Bekanntheit erlangte er vor allem durch spektakuläre Youtube-Videos, wo er mit seinem Subaru Impreza Mega-Sprünge absolviert oder auf Skipisten sein Spaà hat.

    “Seit ich ein kleines Kind war hab ich Motorsport im Fernsehen geschaut und Rallyeautos, die gedriftet und gesprungen sind, haben mich mehr begeistert als der meiste amerikanische Motorsport”, sagte Block. Aktiv in der Rallyeszene unterwegs ist der Adrenalin-Junkie seit dem Jahr 2005, bei seiner erste nationalen Rallye in Michigan belegte er auf Anhieb den siebten Platz und wurde als “Rally America Rookie of the Year” ausgezeichnet.

    Mit dem jetzigen Cockpit bei Ford kann Block in einem Focus WRC bei ausgesuchten Läufen so richtig Gas geben und sein Talent unter Beweis stellen. “Es ist ein groÃer Schritt für mich und 2010 wird definitiv ein Lehrjahr. Ich müsste ein groÃer Träumer sein, wenn ich mir Hoffnungen auf eine Podiumsplatzierung machen würde. Es wird jedenfalls das verrückteste und herausforderndste Jahr meines Lebens und meiner Karriere. Ich will mich zu einem konkurrenzfähigen Fahrer für 2011 und darüber hinaus entwickeln”, sagte Block.
    Quelle: rallye-magazin  
    Bild: monsterworldrallyteam

  • Hamburg: Ab dem Jahr 2018 keine Diesel-Busse mehr

    Hamburg: Ab dem Jahr 2018 keine Diesel-Busse mehr

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    Die dieselgetriebenen Nahverkehrsbusse will die Hamburger Hochbahn im Jahr 2018 durch saubere Brennstoffzellenbusse ersetzen, wie jetzt der Vorstandschef Günter Elste bekannt gab. Mit dem Kauf von jährlich 60 bis 70 dieser Busse will das Verkehrsunternehmen eine Vorreiterrolle einnehmen. Das Unternehmen ist der Meinung, dass bereits Anfang der 2030er Jahre das Mineralöl und somit Diesel zu teuer sein werde, um die Motoren im öffentlichen Nahverkehr anzutreiben.

    Momentan sind im Hamburger Nahverkehr 750 Dieselbusse und sechs Brennstoffzellenbusse der Hochbahn im Einsatz. Noch in dem laufenden Jahr kommen die ersten von zehn Brennstoffzellenhybridbussen von Daimler, welche als erste weltweit in den Linienbetrieb eingeführt werden. Die Busse, die beim Bremsen Energie zurückgewinnen können, sollen mit weniger als zehn Kilogramm Wasserstoff auskommen.
    Quelle: abendblatt    Foto: mercedes

  • Bund will Filterförderung bis Ende 2010 verlängern

    Bund will Filterförderung bis Ende 2010 verlängern

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    Das Bundeskabinett hat diese Woche beschlossen, die staatliche Förderung der RuÃfilter-Nachrüstung für Selbstzünder um ein Jahr zu verlängern. In diesem Jahr sollen dann neben den Autos auch leichte Nutzfahrzeuge wie kleine Transporter mit einbezogen werden. Hierfür stellt der Bund weitere finanzielle Mittel in Höhe von 65 bis 70 Millionen Euro bereit.

    Somit dürfte der geplante Fördertopf für weitere 200.000 Nachrüstungen ausreichen, wobei das neue Zuschussprogramm allerdings erst nach Verkündung des Haushaltsgesetzes 2010 starten kann. Momentan wird der nachträgliche Filtereinbau in ältere Diesel-Autos mit 330 Euro vom Staat bezuschusst, wahlweise wird auch die Kfz-Steuer vergütet. “Besonders wichtig ist, dass die Förderung lückenlos fortgesetzt wird, damit für Kunden, Werkstätten und Hersteller Klarheit und Planungssicherheit besteht”, sagte der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Patrick Döring erklärte.
    Quelle: ams    Foto: archiv

  • Nissan Juke: Mini-SUV kommt Anfang Oktober auf den Markt

    Nissan Juke: Mini-SUV kommt Anfang Oktober auf den Markt

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    Nissan will mit seinem neuen Mini-SUV Juke für Aufschwung im Kleinwagensegment sorgen und wird den kompakten Juke bereits Anfang Oktober 2010 auf den Markt bringen. Erstmals gewährt der Autobauer mit einem nun veröffentlichten Photo einen Ausblick auf das Design des Fahrzeuges. Besonders auffällig sind die runden Leuchten im Frontbereich sowie die schlitzförmigen Scheinwerfer.

    AuÃerdem wurde der Kotflügel stark hervorgehoben Kotflügel. Insgesamt wirkt das Design des Juke sehr markant und schwungvoll, auch wenn noch nicht allzu viele Details bekannt sind. Im wesentlichen wird sich das neue SUV an der bereits im letzten Jahr gezeigten Studie Qazana orientieren. Das 4 Meter lange SUV, das in Sunderland gebaut werden soll, wird seine Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon im März 2010 feiern.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Tom Kristensen als Sportler des Jahrzents ausgezeichnet

    Tom Kristensen als Sportler des Jahrzents ausgezeichnet

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    Der Audi-Werksfahrer Tom Kristensen vom Fernsehsender TV2  und der anerkannten Tageszeitung Berlingske Tidende in Schweden zum Sportler des Jahrzents gewählt. Obwohl die Konkurrenz mit namhaften Persönlichkeiten aus zahlreichen Sportarten äuÃerst stark war, gewann Kristensen die Wahl am Ende souverän. Auch Stars wie beispielsweise Radrennfahrer Michael Rasmussen oder US-Football-Legende Morten Andersen waren gegen den achtmaligen Le Mans Rekordsieger chancenlos.

    Tom Kristensen bedankte sich anschlieÃend für die prestigeträchtige Auszeichnung und blickte gleichzeitig in die Vergangenheit zurück. Der Däne erklärte, dass er vor 10 Jahren nicht daran gedacht hätte, einmal so erfolgreich zu sein.
    Zum Schluss bedankte er sich noch bei seinem Team Audi, das seine groÃen Erfolge erst ermöglicht habe.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Toyota Camry Hybrid wir auch in Australien gebaut

    Toyota Camry Hybrid wir auch in Australien gebaut

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    Der japanische Autohersteller Toyota wird sein Hybridmodell Camry künftig auch in Australien produzieren. Im Werk Altona nahe Melbourne wurde gemeinsam mit dem australischen Premierministers Kevin Rudd die Produktion symbolisch gestartet. Ab Februar 2010 sollen dann die ersten Einheiten an den Kunden ausgeliefert werden. Die Produktionsstätte verfügt über eine jährliche Gesamtkapazität von 150.000 Einheiten.

    Dabei sollen jedes Jahr 10.000 Toyota Camry vom Band laufen, die für den australischen Markt bestimmt sind.
    In Altona wird neben dem Hybridauto auch die herkömmliche Version des Camry sowie die Modellreihe Aurion gefertigt.Australien ist somit erst das fünfte Land weltweit, das über eine Produktionsstätte für Hybridfahrzeuge verfügt.
    (Bild:Leblogauto.com)

  • B&B verleiht Audi TT RS mehr Power

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    Der Tuningspezialist aus Siegen B&B hat sich den Audi TT RS vorgeknöpft und den Sportwagen einer umfangreichen Leistungskur unterzogen. In der stärksten Ausbaustufe steigert B&B die Leistung auf 450 PS und verleiht dem Audi ein Drehmoment von 640 Newtonmeter. Dank der Leistungsoptimierung erreicht der getunte Audi TT RS Spitzenwerte in Sachen Beschleunigung.

    Der Sprint von 0 auf 100 Km/h wird in blitzschnellen 3,7 Sekunden absolviert und Tempo 200 wird bereits nach 14,2 Sekunden auf dem Tacho angezeigt.
    Die Höchstgeschwindigkeit liegt laut Tuner bei 300 km/h. B&B bietet insgesamt 4 Ausbaustufen für den Audi TT RS an, wobei die erste Stufe eine Leistungssteigerung auf 410 PS vorsieht und bereits vor 1.950 Euro zu haben ist.
    Für 1.000 Euro mehr gibt es insgesamt 425 PS und eine zusätzliche Ãberarbeitung der Ansaugwege, Luftführungen sowie des elektronischen Einspritzkennfeldes. Stufe 3 kostet bereits 8.950 Euro und stattet den Audi TT RS mit 442 PS aus.
    Die Endstufe mit 450 PS ist für 12.950 zu haben, wobei hier ein spezieller Hochleistungsladeluftkühler mit vergröÃertem Volumen inklusive ist.
    (Bild:B&B)

  • Keine Verkehrstote mehr in einem Volvo

    Keine Verkehrstote mehr in einem Volvo

    Zum 50. Jubiläum des 3-Punkt-Sicherheitsgurtes, welcher 1959 im PV 544 und dem P 121 erstmals serienmäÃig eingeführt wurde, versprach die Technische Leiterin des Volvo-Sicherheitszentrums in Göteborg, Lotta Jakobsson, dass bis 2020 niemand mehr in einem Volvo sterben wird.

    In einem Volvo vom Baujahr 2020 soll in Zukunft bei einem Unfall niemand mehr sterben, weil umfassende Sicherheitsvorkehrungen dies vorab verhindern. Vor allem automatisch eingreifende Systeme sollen Gefahren vorzeitig erkennen und schwere Unfälle erheblich minimieren.
    Mit einem neuen Forschungsprojekt hat Volvo das Thema erst kürzlich in Angriff genommen. Ob Volvos Projekt auch unter dem neuen chinesischen Besitzer Geely weitergeführt wird, bleibt abzuwarten.
    Quelle: auto     Foto: archiv