Offen bleibt allerdings die Frage, ob es ich um ein Einzelstück oder eine von Bugatti angebotene Sonderedition handelt. Da es von offizieller Seite keine weitreichenden Informationen zu dieser Sonderversion gibt, handelt es sich wohl um ein Einzelstück, dass auf Kundenwunsch hergestellt wurde.
(Bild:leblogauto.com)
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Bugatti Veyron Grand Sport Blanc Noir Edition
In den USA wurde eine Sonderedition namens “Blanc Noir” des Bugatti Veyron Grand Sport gesichtet. Optisch ist die Sonderversion durch eine kontrastreiche Lackierung in mattem weià kombiniert mit glänzendem Schwarz charakterisiert, die den Luxussportler noch edler wirken lässt. Dieser Eindruck wird zudem durch die ebenfalls in glänzendem Schwarz gehaltenen Felgen bestätigt, die somit das elegante Design des Bugatti Veyron abrunden.Französischer Automobilmarkt legt um 10,7 Prozent zu
Im vergangenen Jahr wurden auf dem französischen Automobilmarkt im Vergleich zum Vorjahr 10,7 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft, sodass insgesamt 2,27 Millionen Autos einen neuen Besitzer fanden.Verantwortlich für dieses Plus ist in erster Linie die auch in Frankreich eingeführte Abwrackprämie, wodurch die Verkaufszahlen der Kleinwagen deutlich erhöht wurden.Für das aktuelle Jahr rechnet die französische Automobilindustrie ebenfalls mit einem ähnlich guten Ergebnis, auch wenn die staatliche Abwrackprämie um 300 Euro auf 700 Euro gekürzt wurde.
Renault konnte seine Verkaufszahlen um 12,5 Prozent steigern und setzte 505.000 Fahrzeuge ab. Noch etwas erfolgreicher war dagegen der PSA-Konzern mit einem Zuwachs von 13,3 Prozent mit den Marken Peugeot und Citroen.
Aus deutscher Sicht konnte lediglich der VW-Konzern leicht zulegen um 4,1 Prozent, wohingegen BMW ein deutliches Minus von 11,7 Prozent verkraften musste.
(Bild:Archiv)Sieg vor Gericht – Flavio Briatore plant weitere Schritte
Nach dem überraschenden Sieg von Flavio Briatore vor einem französischen Gericht, plant der ehemalige Renault-Boss weitere rechtliche Schritte. Im Fokus seiner Ãberlegungen stehen dabei vor allem die Familie Piquet sowie Max Mosley. Briatore sieht den Auslöser der Crashgate-Affäre vor allem in den Piquets, die Informationen an die FiA weitergeleitet haben. In der Zeitung “Gazzetta dello Sport” erklärte Briatore:”Das Ãbel, das mir angetan wurde, ist nicht an einem Tag vergessen.”Der Sieg vor Gericht freute ihn besonders, da jetzt endlich klar ist, dass die FiA nicht der Privatbesitz von Max Mosley ist und er nicht einfach machen kann was er will.
Bereits in der Vergangenheit war das Verhältnis zwischen dem ehemaligen Renault-Chef und dem ehemaligen FiA-Präsidenten mehr als angespannt, da Briatore immer den Eindruck hatte, dass Mosley ihm Schaden wollte.
Zum neuen FiA-Präsidenten ist das Verhältnis deutlich besser, sodass weiter über eine Rückkehr in die F1 spekuliert wird.
(BIld:leblogauto.com)Mietwagen bei den Olympischen Winterspielen werden knapp
Schon in einigen Wochen starten die Olympischen Winterspiele in Vancouver und Whistler. Zwischen den beiden Austragungsorten liegen rund 130 Kilometer, die man entweder mit dem Bus, der Bahn oder dem Mietwagen zurücklegen kann. Bei letzterem sollte man sich allerdings frühzeitig um eine Buchung kümmern, da die Angebote immer teurer werden, je näher Olympia ranrückt.Mittlerweile muss man für einen Kompaktwagen wie beispielsweise den Dodge Caliber 29 Euro pro Tag zahlen, was jetzt schon zwölf Prozent mehr als im Vorjahr sind. Diverse Partner des Online-Preisvergleiches billiger-mietwagen.de berichten schon, dass die Mietwagen immer knapper werden. “Wer noch keinen Mietwagen hat, sollte mit der Buchung nicht mehr zögern”, warnt Christian Mahnke, Geschäftsführer von billiger-mietwagen.de. Zwar können die BEsucher des Spektakels auch mit Shuttlebusse die Strecke zurücklegen, weitaus flexibler ist man jedoch mit dem eigenen Mietwagen.
Quelle: firmenpresse Foto: keendigphotoDetroit 2010: Hyundai Blue-Will Concept
Hyundai präsentiert auf der Auto Show in Detroit sein Concept-Fahrzeug Blue-Will, das bereits im letzten Jahr erstmals auf der Seoul Motor Show ausgestellt wurde. AuÃerdem feierte das Hybridfahrzeug bereits auf der IAA in Frankfurt seine Europapremiere. Das Conceptauto Blue-Will zeichnet sich insbesondere durch eine Reichweite von immerhin 64 Kilometern im reinen Elektrobetrieb sowie einen Durchschnittsverbrauch auf 100 Kilometern von lediglich 2,2 Litern Kraftstoff.Die vom Design her futuristisch wirkende Studie verfügt über einen 100 kW starken Elektromotor sowie einen 1,6-Liter-Benzinmotor, der 152 PS mit sich bringt.
Insgesamt können mit dem hybridbetriebenen Blue-Will 1.050 Kilometer zurückgelegt werden, bevor eine Tankstelle bzw. Ladestation angefahren werden muss.
Die Studie wird die Besucher in Detroit nicht zuletzt aufgrund des auÃergewöhnlichen Designs mit langgezogenem Panoramadach überzeugen.
(Bilder:leblogauto.com)Japan: Absatz erstmals seit 31 Jahren unter der 5-Millionen-Marke
Auf dem japanischen Automarkt lief es wegen der Absatzkrise wie in vielen anderen Ländern auch nicht gerade gut. Im letzten Jahr wurden dort insgesamt 4,609 Millionen Fahrzeuge abgesetzt, was einen Absatzrückgang von 9,3 Prozent bedeutet. Zwar lief es in den letzten vier Monaten des Jahres 2009 etwas besser, trotzdem änderte das nicht am Gesamtergebnis, womit erstmals seit 31 Jahren die 5-Millionen-Marke unterschritten wurde.Bei den Autos mit einem Hubraum über 660 Kubikzentimetern gingen die Verkäufe um 9,1 Prozent auf 2,921 Millionen Einheiten zurück, weswegen die Zulassungen erstmals seit 38 Jahren die 3-Millionen-Marke nicht erreichen konnten. Bei den kleineren Autos unter 660 Kubikzentimetern fiel der Absatz um 9,7 Prozent auf 1,688 Millionen Einheiten in den Keller. Wie es in diesem Jahr aussieht ist schwer zu sagen, jedoch gehen viele Experten in Japan von einer leichten Erholung des PKW-Markts aus.
Quelle: auto-reporter Foto: archivTurbulentes Jahr 2009 auf dem US-Markt
Den US-Markt hat die Absatzkrise im letzten Jahr besonders hart getroffen, trotzdem gibt es zwei Gewinner die aus Asien kommen. Die einzigen Autobauer, welche die Krise im Vergleich zum Vorjahr mit einem Absatzplus meisterten, waren Subaru und Hyundai. Daneben schnitt auch der VW-Konzern mit nur leichten Verlusten gut ab. Bei den anderen Herstellern sah es mit teils zweistelligen Absatzeinbrüche dagegen düster aus.Besonders hart traf es die heimischen Unternehmen mit General Motors und Chrysler, die beide in die Insolvenz gingen und vom Staat mit Milliardenhilfen gefüttert werden. Der komplette Pkw-Absatz ging im letzten Jahr in den USA gegenüber dem Vorjahr um 21 Prozent auf 10,43 Millionen Autos zurück. Profitieren konnten von der Insolvenz von GM und Chrysler fast ausschlieÃlich die kleineren ausländischen Hersteller. Der weltgröÃte Hersteller von Allradautos Subaru legte 2009 um 15 Prozent auf rund 217.000 Fahrzeuge zu, Hyundai kam zusammen mit der Tochtermarke Kia auf ein Plus von neun Prozent und 735.000 abgesetzte Autos.
Quelle: auto Foto: archivDeutsche Autoindustrie zielt auf Indien
Die hiesigen Autokonzerne richten ihren Fokus immer mehr auf den boomenden indischen Automarkt, der alleine bei den Auto-Verkäufen im November 2009 um rund zwei Drittel gewachsen ist. Im gesamten letzten Jahr hat er trotz der weltweiten Absatzkrise um 17 Prozent zugelegt.Im letzten Jahr haben allein die deutschen Autozulieferer Waren und Dienstleistungen im Wert für über 200 Millionen Euro nach Indien exportiert. Dazu kommen dann noch die Umsätze der auf dem Subkontinent tätigen deutschen Konzerne. Mittlerweile haben die deutschen Zulieferer in Indien schon mehr als 60 Produktionsstätten, die Tendenz ist weiter steigend. Auch die Exporte deutscher Autobauer konnten nach Indien in den letzten Jahren stetig gesteigert werden. Besonderen Wert legen die Hersteller dabei auf eine Mischung von Exporten und einem Ausbau der Produktion.
Quelle: atz-online Foto: archivToyota will neues Werk für Hybridautos bauen
Schon in Kürze soll ein weiteres Hybridmodell von Toyota in Japan produziert werden. Laut einem Bericht von “Japan Times Online” will der Konzern ab dem nächsten Jahr in einem neuen Werk in Ohira einen Kleinwagen mit Hybridantrieb fertigen. Der neue Hybridler, der unter dem dem kompakten Prius liegt, soll sich mit einem Spritverbrauch von nur 3,9 Liter je 100 Kilometer begnügen.Preislich wird das neue Modell, das ab nächstem Jahr gekauft werden kann, bei rund 11.300 Euro starten. Die benötigten Batterien wird voraussichtlich die Toyota-Tochter Panasonic EV Energy produzieren, welche Ende dieses Monats mit ihrer Arbeit in einem neuen Werk in Taiwa/Miyagi beginnen.
Quelle: focus Foto: archivToyota bietet neue Ausstattungs-Features für den Yaris
Der japanische Autobauer Toyota hat für das neue Modelljahr die Ausstattungsliste des Yaris auf Vordermann gebracht. Der Kleinwagen ist ab dem 16. Oktober wie gewohnt ab 11.675 Euro zu haben und in zwei neuen Farben mit jeweils neuen Radkappen zu ordern. Die Veränderungen gehören zur neuen Ausstattungslinie “Life”, welche die bislang erhältliche Version “Sol” beim selben Preis von 14.130 Euro ersetzt.Für den Kunden ergibt sich dabei ein Vorteil laut Toyota von immerhin 800 Euro. Neben Nebelscheinwerfer gehören auch eine Klimaautomatik sowie silberfarbene Türgriffe zur Serienausstattung des kleinen Flitzers. Bei den Motoren kommen weiterhin die bekannten Aggregate zum Einsatz, welche einen 1,0-Liter-Benziner, einen 1,33-Liter-Ottomotor sowie einen 1,4-Liter-Diesel umfassen. All diese Motor- und Getriebekombinationen des meistverkauften Toyota-Modells in Europa begnügen sich mit einem CO-2-Ausstoà von maximal 120 Gramm pro Kilometer.
Quelle: focus Foto: archiv