Bei Tempo-Schildern sieht es da natürlich anders aus, hier muss der Fahrer allerdings bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung nachweisen, dass das Schild tatsächlich nicht zu erkennen war. Dies dürfte jedoch in der Praxis schwierig sein, da einige Zeit zwischen dem Tatzeitpunkt und dem BuÃgeldbescheid liegt. Die Experten des Automobilclub AvD raten auch bei der Parkplatzsuche zur Vorsicht, weil der Autofahre eine Sorgfaltspflicht zu erfüllen hat, wenn er sein Fahrzeug parkt. Genauer gesagt bedeutet dies, das er sich vorher schon nach vorhandenen Verbotsschildern umschauen muss.
Quelle: focus Foto: mdr
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Auch verschneite Verkehrsschilder müssen beachtet werden
Auch wenn Verkehrsschilder auf den StraÃen vom Schnee verdeckt sind und somit teils nicht lesbar sind müssen sie von den Autofahrern beachtet werden. Zumindest gilt dies für solche Schilder mit charakteristischen Formen, wie beispielsweise dem Stopp- oder dem Vorfahrt-achten-Zeichen.Think plant Elektroauto-Produktion für die USA
Der auf Elektrofahrzeuge spezialisierte Hersteller Th!nk hat heute bekannt gegeben, dass der kleine Think City in den USA eingeführt werden soll.Die Einheiten für den nordamerikanischen Markt sollen in Elkhart County hergestellt werden. Der Kleinstwagen Think City zeichnet sich durch eine Reichweite von über 100 Meilen aus und wird wohl noch in diesem Jahr in den USA auf den StraÃen zu sehen sein.In Europa ist die Auslieferung des elektrobetriebenen Think City bereits erfolgreich angelaufen. Die Produktion in Elkhart County wird dagegen erst Anfang im nächsten Jahr anlaufen.
Damit der umweltfreundliche Kleinwagen in den USA produziert werden kann, hat das Unternehmen 43,5 Millionen USD investiert.
Ab 2011 sollen in der neuen Produktionsstätte jährlich 20.000 Einheiten des Think City vom Band laufen.
(Bilder:leblogauto.com)Elektroauto Chevrolet Volt wird übers Handy gesteuert
Das Handy wird beim neuen Chevrolet Volt kurzerhand in einen tragbaren Bordcomputer umfunktioniert.General Motors hat auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas eine Handy-Software vorgestellt, die das Handy zur Kommandozentrale für das Elektroauto Chevrolet Volt macht. Somit hat der Handybesitzer mittels Mobilfunkverbindung jederzeit Zugriff auf sein Elektroauto und kann Daten wie beispielsweise Ladezustand des Akkus oder die restliche Reichweite des Autos abrufen.Ist das Fahrzeug bereits an eine Ladestation angeschlossen, kann sogar der Ladevorgang per Handy gestartet werden. AuÃerdem ermöglicht die neue Software ein Ein-und Ausschalten der Klimaanlage und Heizung aus der Ferne.
Die in Las Vegas vorgestellte serienreife Software soll bereits Anfang 2011 erhältlich sein und läuft auf Smartphones wie z.B. dem Apple I-Pod oder dem Black Berry Droid. Die Produktion des Chevrolet Volt wird bereits Ende 2010 anlaufen.
(Bilder:leblogauto.com)Automechanika Shanghai verzeichnet Rekordzahlen
Die Automechanika in Shanghai fand zwischen dem 9. und 11. Dezember 2009 statt und ist Asiens gröÃte Messe für Automobilersatzteile sowie Werkstattausrüstung. Die Messe steht sowohl bei Ausstellern als auch Besuchern hoch im Kurs, sodass in diesem Jahr Rekordzahlen erzielt wurden. Im Vergleich zum Vorjahr haben 22 Prozent mehr Aussteller den Weg ins New International Expo Centre gefunden, sodass insgesamt 2.414 Unternehmen ihre Produkte präsentierten.Noch gröÃer war der Zuwachs in Sachen Besucherzahlen, da insgesamt 38.551 Besucher aus 132 Ländern gezählt wurden. Dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 25 Prozent. Auf der Automechanika Shanghai 2009 zahlreiche marktführende Unternehmen aus aller Welt zu Gast, um ihre Innovationen und Dienstleistungen dem Fachpublikum zu präsentieren.
In diesem Jahr wird die Ausstellungsdauer der Automechanika Shanghai um einen Tag verlängert.
(Bild:Automechanika)Volvo legt in Nordamerika kräftig zu
Auch für Volvo ist das Jahr 2009 mit einem äuÃerst erfolgreichen Verkaufsmonat auf dem nordamerikanischen Automobilmarkt zu Ende gegangen.Im Dezember setzte Volvo in Kanada 625 Fahrzeuge ab und konnte somit die Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 133 Prozent steigern. Insbseondere das Interesse an den kleineren Autos C30 sowie S40 ist in den letzten Monaten deutlich gestiegen.Der gleiche Aufwärtstrend ist auch in den USA zu erkennen, da Volvo hier seine Absatzzahlen um 14 Prozent auf 5.638 Einheiten erhöhen konnte.
Insgesamt hat der schwedische Autohersteller auf dem nordamerikanischen Automobilmarkt im letzen Jahr rund 67.975 Autos verkauft.
Im Vergleich zum Gesamtergebnis von 2008 bedeutet dies jedoch ein Rückgang um 14,6 Prozent,allerdings wurden damals noch die Verkaufszahlen vom mexikanischen Markt berücksichtigt, die in der aktuellen Berechnung nicht mehr berücksichtigt wurden.
(Bild:Archiv)Ford mit erfolgreichem Jahr in den USA
Ford hat nach 14 Jahren erstmals wieder seinen Marktanteil auf dem heimischen Automobilmarkt in den USA steigern können. Im abgelaufenen Jahr verzeichnete der Autobauer in allen Sparten steigende Absatzzahlen. Die Automarken Ford, Lincoln und Mercury konnten allein im Dezember 2009 ihre Verkaufszahlen jeweils um 33 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat steigern. Auch auf das gesamte Jahr gesehen konnten die Marktanteile auf dem heimischen Markt seit 1995 erstmals wieder gesteigert werden.Verantwortlich für diesen Konzern-Erfolg sind vor allem die neuen Modelle von Ford, allen voran die Modellreihe Fusion.
Im Dezember konnten 180.000 Einheiten des Modells verkauft werden, sodass der Absatz im Vergleich zum Vorjahresmonat um 83 Prozent gesteigert wurde. Auch im Bereich der Pickups nahmen die Absatzzahlen einen positiven Verlauf. Die Ford F-Serie wurde mehr als 48.000 Mal verkauft.
(Bild:Archiv)GM eröffnet erstes Werk für Batterieproduktion
General Motors wird heute offiziell ein neues Werk zur Massenproduktion von Lithium-Ionen Batterien eröffnen. US-Senatorin Jennifer Granholm und GM-Boss Ed Whitacre werden gemeinsam mit US-Energieminister Steven Chu die Produktion symbolisch starten. Das neue Werk im US-Bundesstaat Michigan soll künftig aus Lithium-Ionen-Zellen komplette Batterien herstellen, die in Hybrid bzw. Elektrofahrzeugen zum Einsatz kommen.AuÃerdem soll in der neuen Produktionsstätte auch die gesamte Elektronik hergestellt werden, die für elektrobetriebene Fahrzeuge benötigt wird. Die in Michigan produzierten Lithium-Ionen Batterien werden zunächst beim Chevrolet Volt verbaut und später auch beim Opel Ampera.
(Bild:Archiv)AU erfolgreich in Hauptuntersuchung eingegliedert
Mit dem Jahreswechsel hat sich die AU-Plakette endgültig von den Nummernschildern verabschiedet. Seit Beginn des Jahres ist die Abgasuntersuchung fester Bestandteil der Hauptuntersuchung. In Deutschland werden daher keine AU-Plaketten mehr vergeben, sodass künftig nur noch eine Plakette für eine bestandene Hauptuntersuchung auf den Schildern zu finden sein wird.Eine Reduzierung der Kosten, wird es allerdings nicht geben. Gerd Mylius, Experte vom TÃV Rheinland begründet die Entscheidung damit, dass die Prüfungsleistung gleich bleibt, obwohl es künftig nur eine Plakette geben wird. Die noch vorhandenen sechseckigen AU-Plaketten werden bei der nächsten HU entfernt.
(BIld:Archiv)Bugatti Renaissance
Zumindest virtuell hat der kanadische Uni-Absolvent Mark Vicente schon einmal einen Nachfolger für den 1001 PS starken Bugatti Veyron geschaffen. Die Linienführung und Formgebung des Renaissance kann sich auf jeden Fall mit der des aktuellen Veyron messen, wenn nicht fällt sie noch besser aus.Ob die Nobelmarke von VW allerdings tatsächlich einen Nachfolger des schnellsten Serienautos der Welt rausbringen wird ist fraglich, falls doch sollten die Wolfsburger John Mark Vicente um Unterstüztung bei der Realisierung bitten. Das Ergebnis seiner Abschlussarbeit kann sich definitiv sehen lassen, zumal trägt sein Renaissance die Gene des aktuellen Veyron.
Quelle: worldcarfansDelhi 2010: Toyota Etios
Für viele Autobauer ist der boomende indische Automarkt in der Zukunft extrem wichtig, schon jetzt wird um Marktanteile gekämpft wie noch nie zuvor. Auf der New Delhi Expo zeigt Toyota mit dem Etios Concept gleich zwei Varianten eines Kleinwagens für den indischen Subkontinent. Sowohl die Steilheck- als auch die Stufenheckversion verfügen über vier Türen.Der fünfsitzige Etios, der eigens für den indischen Markt konzipiert wurde, soll mit seinem üppig bemessenen Innenraum, ausreichend Platz, effizienten Aggregaten und einem billigen Preis die Kunden anlocken. Auch aus diesem Grund wollen die Japaner den Etios mit vielen in Inden gefertigten Zulieferteilen ausrüsten. Unter der Haube werden zwei neu entwickelte Benzin-Motoren mit 1,2- und 1,5 Liter Hubraum ihren Dienst verrichten, das kleine Aggregat konnte sogar vorab schon einen Klassenbestwert beim Verbrauch erzielen. Produziert wird der neue Kleinwagen ab Ende dieses Jahres in einem neuen Toyota-Werk in Indien.
Quelle: leblogauto