Mit dem kräftigsten Serientriebwerk in der Geschichte von Cadillac dauert der Sprint auf Tempo 100 gerade mal vier Sekunden, der Highspeed dürfte bei über 300 km/h liegen. Der Konzern hat derzeit noch keine Angaben zum Verbrauch gemacht, dieser dürfte jedoch bei rund 15 Liter auf 100 Kilometern liegen. Der Kunde kann bei der Kraftübertragung zwischen einer normalen Handschaltung oder einer Sechsgang-Automatik wählen. In Amerika rollt das Hochleistungscoupé im Frühsommer dieses Jahres zu den Händlern, ob es auch hierzulande angeboten will Cadillac in kürze entscheiden. Ein Preis von rund 75.000 Euro ist bei den enormen Leistungsdaten vergleichsweise günstig.
Quelle: leblogauto
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Detroit 2010: Cadillac CTS-V Coupé
Die GM-Tochter Cadillac zeigt auf der Detroit Motor Show, die vom 11. bis 24. Januar ihre Pforten geöffnet hat, mit dem CTS-V ihr neues sportliches Coupé. Dank Kompressoraufladung des mächtigen 6,2-Liter-V8-Benziners bringt es der Cadillac auf stolze 556 PS und ein Drehmoment von 747 Newtonmetern.BMW X5 Typhoon Black Pearl von G-Power
Der BMW-Tuner G-Power hat mit dem Typhoon Black Pearl ein Sondermodell auf Basis des BMW X5 auf die Beine gestellt, das es in sich hat. Aus dem V8-Kompressormotor kitzelten die Tuner satte 625 PS heraus, womit Tempo 300 kein Problem sind. Für die Optik und vor allem Aerodynamik verbaute G-Power ein Bodykit bestehend aus Kotflügelverbreiterungen und markanten Schürzen und Spoiler an der Front sowie am Heck.Ins Auge sticht von vorne die Motorhaube aus unlackierten Carbon, die mit ihre Venturi-Motorraumentlüftung für eine bessere Abfuhr der heiÃen Motorluft sorgen soll. Gemeinsam mit der aggressiven Frontschürze sorgen die breiteren Kotflügel für ein markantes Gesicht des Power-SUV.
Die enorme Leistungsausbeute erreicht G-Power durch das sogenannte “SK III RS”-Kompressor-System. Mit seinen 625 PS klettert die Leistung gegenüber dem Serienmodell um 270 PS, gleichzeitig wächst das Drehmoment um 225 Newtonmeter. Für den Sprint auf Tempo 100 benötigt das Kraftpaket gerade mal 4,5 Sekunden, bereits nach 16 Sekunden kratzt das SUV die 200 km/h-Marke.
Quelle: leblogautoDakar 2010: Robby Gordon gewinnt vierte Etappe!
Während der vierten Etappe der Rallye Dakar sah es lange Zeit so aus als ob der X-raid-Pilot Stéphane Peterhansel in seinem BMW den zweiten Tagessieg nach Hause fährt. Nach der Wertungsprüfung von Fiambala nach Copiapo wurde der Franzose schon als Sieger gefeiert, als dann Robby Gordon mit seinem Hummer angeschossen kam und seine Zeit um gerade mal eine Sekunde unterbot.Mit einer Zeit von 1:40:21 Stunden holte sich der Amerikaner seinen insgesamt schon dritten Etappensieg bei einer Rallye Dakar. Die ganze Zeit war der Fokus bei der Etappe über 160 Kilometer auf Peterhansel und VW-Pilot Nasser Al-Attiyah gerichtet, die sich einen harten Kampf lieferten. Den Hummer von Gordon hatte niemand im Sichtfeld bis er nach der Zieleinfahrt die Zeiten der Konkurrenten unterbot, wenn auch nur hauchdünn.
Auf dem zweiten Platz landete Somit Peterhansel, gefolgt von Al-Attiyah und dem VW-Pilot Carlos Sainz. Seinen Vorsprung in der Gesamtwertung konnte Peterhansel jetzt weiter ausbauen, der Vorsprung beträgt mittlerweile schon 7:36 Minuten auf den Gesamtzweiten Carlos Sainz. Dahinter liegt Al-Attiyah auf dem dritten Rang mit einem Rückstand von 9:56 Minuten.
Quelle: leblogautoDelhi 2010 : Suzuki R3 Concept
Auf der Neu Delhi Expo zeigt Suzuki unter anderem seine neueste Studie “R3 Concept MPV”. In nur neun Monaten wurde der Van, der vor allem dem Opel Meriva stark ähnelt, von Maruti Suzuki entwickelt und gebaut. Platz bietet der R3 Concept insgesamt bis zu sechs Personen auf drei Sitzreihen verteilt. Praktisch beim Ein- und Ausstieg sind die gegenläufig öffnenden Türen, ohne dass eine B-Säule den Zustieg behindert.Von vorne sticht die stark gewölbte Motorhaube mit den LED-Scheinwerfern ins Auge, die Seitenlinie wirkt dabei etwas kantig und das abfallende Dach endet in der gläsernen Steilwand am Heck. bei den Motoren des R3 MPV stehen Benziner aus dem Suzuki Maruti-Regal mit 1,2- und 1,4-Liter Hubraum zur Auswahl. Daneben gibt´s auch ein optimierten 1,3-Liter-Selbstzünder von Fiat. Ob ein Hybrid- oder ein reiner Elektro-Antrieb folgen wird steht bislang noch nicht fest. Wenn alles nach plan läuft dürfte der Suzuki R3 im Jahr 2012 in Indien auf dem Markt eingeführt werden.
Quelle: leblogautoFormel 1: Eric Boullier ist neuer Teamchef bei Renault
Der erst 36-Jährige Franzose Eric Boullier kann sich ab sofort über den Posten als Teamchef bei Renault freuen. In den Jahren von 2003 bis 2009 war er Direktor des GP2-Teams DAMS, zuvor sammelte er bereits in diversen anderen Rennserien ausreichend Erfahrung. In der nächsten Saison will er mit seinem Team unbedingt wieder zurück an die Spitze des Feldes.Nach dem Unfall-Skandal von Singapur, wo der ehemalige Teamchef Flavio Briatore seinen Posten räumen musste, waren die Franzosen auf der Suche nach einem geeigneten Kandidaten. Ãbergangsweise war bis zum Ende der letzten Saison der technische Direktor Bob Bell der Chef des Teams. Beim Renaultstall ist neben dem bereits verpflichteten Polen Robert Kubica derzeit noch ein Cockpit frei.
Hyundai-Kia will Absatz deutlich erhöhen
Für dieses Jahr hat sich der südkoreanische Autobauer Hyundai-Kia vorgenommen, seinen Absatz über die Fünf-Millionen-Marke zu bringen. Am vergangenen Montag nannte Hyundai und seine Schwesterfirma Kia ein Absatzziel von gemeinsam 5,4 Millionen Autos für 2010, was eine Steigerung um 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr wäre.Trotz der weltweiten Absatzkrise konnte sich beide Konzerne behaupten und in der schwierigen Zeit jeweils Absatzrekorde verbuchen. Um weiterhin solch positive Ergebnisse einzufahren will Hyundai-Kia eine ganze Reihe neuer Modelle einführen. Der Absatz stieg laut Hyundai im letzten Jahr um 11,5 Prozent auf 3,1 Millionen Einheiten, auch Kia Motors konnte ein Plus bei den Verkäufen um 9,3 Prozent auf 1,53 Millionen Autos verzeichnen. Vor allem von der schwachen Landeswährung profitierten die Koreaner dabei, da die Fahrzeuge somit in den ausländischen Märkten um einiges wettbewerbsfähiger sind.
Quelle: kfz-betrieb Foto: archivSpanischer Automarkt kommt wieder in Schwung
Auch im letzten Dezember hat sich der zuletzt stockende Automarkt in Spanien weiter erholt. Gegenüber dem Vorjahresmonat kletterten die Zulassungen von Pkw´s und Kombis um ganze 25,1 Prozent auf 90.533 Einheiten. Trotzdem beträgt das Jahresminus mit 952.722 abgesetzten Autos gegenüber 2008 immer noch 17,9 Prozent, im Vergleich zum Jahr 2007 sogar 41,0 Prozent.Weiterhin optimistisch ist der Verband der spanischen Autohersteller Anfac. Sie hoffen, dass wenigstens bis zum Auslaufen des Incentive-Programmes in Höhe von 2.000 Euro pro Auto bis Mitte des Jahres der Absatz auf dem heimischen Markt weiter klettert. Im zweiten Halbjahr rechnen die Experten dann in Spanien auf eine langsame Erholung der Wirtschaft.
Quelle: auto foto: archivSuzuki fährt 2009 Rekordergebnis ein
Das letzte Jahr verlief für Suzuki besonders gut, der neue VW-Partner kam mit insgesamt 59.198 neu zugelassene Autos auf ein Rekordabsatz. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das ein Plus von über 60 Prozent, was einem Marktanteil von 1,55 Prozent entspricht. Schon das achte Jahr in Folge haben sich die Japaner hierzulande verbessert, besser könnte es gar nicht laufen.Das Jahres-Rekordergebnis aus dem Jahr 1992 wurde bereits am 19. August vergangenen Jahres mit 42.425 neu zugelassenen Autos erreicht. Der Kleinwagen Swift war in Deutschland das beliebteste Modell von Suzuki, insgesamt verkaufte der Konzern hiervon 19.699 Einheiten. An zweiter Stelle lag der Splash mit 11.434 Modellen, gefolgt vom Alto mit 8.606 abgesetzten Einheiten. Auch bei den Autos mit Allradantrieb konnten die Japaner entgegen dem Trend zulegen, im Vergleich zum Vorjahr stiegen nämlich die Verkäufe des überarbeiteten SX4 um 15,11 Prozent auf 8.069 Zulassungen.
Quelle: auto Foto: archivMazda steigert Absatz hierzulande um 6,7 Prozent
Im letzten Jahr konnte der japanische Autohersteller Mazda seinen Absatz hierzulande um 6,7 Prozent gegenüber 2008 steigern. Insgesamt wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamtes 60.028 Autos von Mazda neu zugelassen. Hinzu kommen nochmals 542 Einheiten des Pick-ups Mazda BT-50. Der Verkaufsschlager war mit Abstand der Mazda 2, von dem die Japaner 21.674 Einheiten absetzten.Den zweiten Platz belegte der Mazda 3 mit 15.113 Zulassungen, der ab Juni 2009 zu haben ist und immer mehr Fans findet. Dahinter liegt der Mazda 6 mit 11.230 Einheiten, gefolgt vom Mazda 5 mit 7588 verkauften Modellen. Vom Sportler MX-5 setzten die Japaner 2.848 Modelle ab, vom CX-7 für den seit Herbst 2009 ein 2,2-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit AdBlue-Abgasreinigung zur Verfügung steht, waren es 1.271 Einheiten.
Quelle: auto Foto: archiv
VW Passat CC R-Line mit selbstdichtenden Continental-Reifen ausgerüstet
In der sportlichen Ausstattungslinie “R-Line” ist der Volkswagen Passat CC bereits serienmäÃig mit dem Conti-Sport-Contact 3 mit Conti-Seal-Technologie ausgerüstet. Das Besondere an dem Pneu ist, dass Durchstiche von Gegenständen bis zu fünf Millimeter Durchmesser sofort wieder geschlossen werden, womit 85 Prozent aller Pannen bei Reifen praktisch ausgeschlossen werden können.Die Laufflächen-Innenseite des Reifens mit der Technologie besteht aus einer speziellen Beschichtung, die Stichöffnungen automatisch versiegelt und der Fahrer somit ohne Probleme weiter fahren kann. Im Gegensatz zu normalen Reifen unterscheidet sich Conti-Sport-Contact 3 sonst nicht zu anderen Pneus, auÃer das er durch die Beschichtung rund 1 Kilogramm schwerer ist.
Quelle: premiumpresse Foto: conti